NEW JETHRO TULL ALBUM END 2007

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Moderator: King Heath

Nicht der Ian
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Beitrag von Nicht der Ian »

King Heath hat geschrieben: ... Platte, wenn ich sie in meinen CD Spieler stopfe.
Wieso hab ich mir eigentlich einen Plattenspieler mit Vorverstärker zugelegt? :lol:

Apropos "neue" CD, mit Promo-Tour Köln-Arena, Grugahalle, Westfalenhalle?? :lol:
Thomas G

Beitrag von Thomas G »

Mir ging erst kürzlich auf, dass wir eigentlich - wenn man die I.A.-Alben mitzählt und das Christmas-Gedöns als richtiges Tull-Album wertet (was ich mal zähneknirschend mache) - noch einigermaßen im seit 1984 üblichen Schnitt von einem Album alle zwei Jahre lägen, wenn es in 2008 wieder eine Doppelveröffentlichung (ein Tull-Album und ein I.A.-Album) gibt:

1984-1995: 12 Jahre, 6 Alben (Under Wraps, Crest Of A Knave, Rock Island, Catfish Rising, Roots To Branches, Devinities). Schnitt: alle 2,00 Jahre.

1996-2008: 13 Jahre, 6 Alben (Dot Com, The Secret Language Of Birds, Christmas Album, Rupi's Dance, Tull-Album 2008, I.A.-Album 2008). Schnitt: alle 2,17 Jahre.

Auch, was Live-Veröffentlichungen betrifft, sind die beiden Zeiträume fast ausgewogen:

1984-1995: Live At Hammersmith 1984, In Concert At Hammersmith 1991, A Little Light Music, Pot Pourri, Carnegie Hall New York 1970.

1996-2008: Living With The Past, Isle Of Wight, Aqualung Live, I.A. Plays the Orchestral Jethro Tull (bisher).

Dass man den früheren Zeitraum irgendwie dichter in Erinnerung hat, liegt wohl an der besseren Qualität des Materials, der zeitlich gestreckteren Erscheinungsweise und an den umfänglichen sonstigen Veröffentlichungen (A Classic Case, 88er Box Set, 92er Box Set, Nightcap).

I.A. sagt in dem Interview wieder sehr interessante Dinge über Lautstärken in Rockkonzerten. Dass er mir da aus der Seele spricht, ist klar, nur sollte er nicht die Konsequenz ziehen, nur noch akustische Musik darzubieten, sondern eben dafür sorgen, dass auch elektrische Instrumente schlicht nicht so monströs verstärkt werden! Es ist doch irgendwie hirnrissig, zu sagen, akustische Instrumente seien leiser als elektrische, das deutet I.A. ja selbst an. Auch eine akustische Gitarre muss verstärkt werden, damit es alle hören, und unverstärkt ist eine elektrische Gitarre durch den fehlenden Resonanzkörper sogar leiser als eine akustische, also ist das doch wirklich nur eine Frage der Anzahl der Megawatt, mit denen der Soundingenieur glaubt, das in die Halle pusten zu müssen. Oder mache ich da einen Denkfehler?

So langsam glaube ich, dass I.A. nicht der Hauptschuldige ist, wenn sich die Band zu selten im Studio zusammenfindet. Ich fand es schon hahnebüchen, dass es offenbar nicht möglich war, das Christmas Album zusammen in Echtzeit in einem Studio einzuspielen, so dass die Spuren separat aufgenommen, um den Globus hin- und hergeschickt und dann am Ende zusammengeflickt werden mussten, was der Produktion sicher nicht gut getan hat. Und jetzt soll das wieder so ablaufen! Also wenn die Herren Barre, Giddings, Noyce und Perry wichtigere Prioritäten sehen, als alle Jahre mal für ein paar Wochen ihre physische Hülle in ein Studio zu bewegen, dann bin ich für's Feuern, und zwar umgehend! Ich meine, wie absurd kann man seine Prioritäten setzen? Da ist man als Musiker Mitglied von Jethro Tull (von JETHRO TULL! Haaallo!), und wenn es an das Aufnehmen neuen Materials geht, muss man gerade viel dringender - ja was denn bitte? Den Schrebergarten jäten? Also dann bitte sofort: Größerer Split als 1980, mit der Rubing-Ellbows-Band oder sonst einem technisch kompetenten und MOTIVIERTEN Line-Up ins Studio, und das in den verbleibenden Jahren so oft wie möglich. Herrgottnochmal!

Falls ich das Interview falsch verstanden habe oder I.A. die Schuld zu unrecht auf die anderen schiebt (mit sowas muss man bei ihm ja wohl leider auch rechnen), dann tut es mir leid, aber erst mal lasse ich das so stehen.
King Heath
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Beitrag von King Heath »

Thomas G hat geschrieben:Es ist doch irgendwie hirnrissig, zu sagen, akustische Instrumente seien leiser als elektrische, das deutet I.A. ja selbst an.
ENTSCHULDIGUNG?

Wozu wurde denn die elektrische Verstärkung erfunden und eingeführt? I.A. wird sicher seine Gründe haben, wenn er so was andeutet, ich tippe auf Altersstarrsinn bzw. einsetzende Demenz.
Thomas G hat geschrieben: Auch eine akustische Gitarre muss verstärkt werden, damit es alle hören, …
Häh?
Thomas G hat geschrieben: … und unverstärkt ist eine elektrische Gitarre durch den fehlenden Resonanzkörper sogar leiser als eine akustische, …
In der Tat!?! Vielleicht sollte man sie verstärken?!!
Thomas G hat geschrieben: … also ist das doch wirklich nur eine Frage der Anzahl der Megawatt, mit denen der Soundingenieur glaubt, das in die Halle pusten zu müssen. Oder mache ich da einen Denkfehler?
Ja!

Dazu ein Anekdötchen: Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein junger Gitarrengott namens James Marshall Hendrix mittels eines Fallschirms zu uns Sterblichen herab segelte und auch ein Konzert beim Norddeutschen Rundfunk gab. Der Herr Gitarrengott war damals noch nicht so bekannt (gab ja weder MTV noch anständige Radiosender und Radio Luxemburg ist im hohen Norden sehr schwer zu empfangen gewesen) und auch seine etwas andere Art, mit der elektrischen Stromgitarre umzugehen, hatte sich noch nicht herumgesprochen. So geschah es denn, dass beim Soundcheck der leitende Toninschinör zu Herrn H. ging und ihn bat, seinen Verstärker doch etwas leiser zu stellen, da der Ton ganz verzerrt würde! Worauf Herr H. den Herrn Ingenieur anlächelte und sagte: “Exactly.“

Wer einmal den Unterschied zwischen einer echten Gibson Les Paul Vintage in einem Marshall Röhrenverstärker und der reduzierten, weil simulierten, Version heutiger Tage gehört hat, weiß wo des Rockers Herz schlägt. Martin Bär spielte das erste Mal auf der Bratzwatz Tour “leise“ und ich erinnere mich noch sehr genau, dass ich den Sound ganz, ganz Scheiße fand und finde (vor allem diesen Plinki Plänki Fender Stratocaster Klang bei Pussy Willow und Fallen On Hard Times – gruselig). Leider setzte sich das damals auch in den Stücken fort, die eher mit einer Heavy Metal Attitüde daherschlendern, wie eben Broadsword, und daher nicht so richtig abhoben.

Auf seiner Solotour 1997 hatte ich das Vergnügen, zweimal direkt vor Herrn Bär und (noch wichtiger) vor seinen drei in Reihe geschalteten Verstärkern zu stehen. Das mag Herrn A. nicht passen (und vielleicht ist er deswegen nicht gekommen), aber es war LAUT. Einfach herrlich.

Um dieses weite Feld einzuschränken: Rockmusik hat LAUT zu sein und wird auch immer LAUT sein. Leise Rockkonzerte sind kleine Riesen und so erstrebenswert wie Fußpilz.

Laut heißt im Übrigen auch nicht notwendigerweise eine startende Concorde (oder Motörhead).

Krawall Heath
Danjêl
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Beitrag von Danjêl »

Wowow, was sind das für Tone, Ihro Royalität? Broadsword eine Heavy Metal Attitüde zu unterstellen, also bitte! Wo führt das mit dem richtigen Metal hin, den ich hier in Schutz zu nehmen gezwungen bin...
Aber ansonsten bin ich mit ihrer Erlaucht durchaus einer Meinung - Rock muss laut sein, und laut darf auch richtig fett laut sein, Motörhead und Manowar seien gegrüsst.
King Heath
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Beitrag von King Heath »

Danjêl hat geschrieben:Wo führt das mit dem richtigen Metal hin, den ich hier in Schutz zu nehmen gezwungen bin...
Davon rücken wir nicht ab, werter Vertreter der Metallverarbeitenden Musikindustrie, aber Broadsword (der Song, volle Länge, nicht die Singleauskopplung Bratzwatz) hat ganz klar eine Metallattitüde, in Wort und Bild.

Nicht Black- Dark-, Death-, Speed- oder Kuschelmetal sondern Tullmetal, wenn Er will. Stell Er sich nicht so an. Ich habe schon Balladen (die sog. Metalballaden gehört), dagegen hat Broadsword nicht nur eine Metallattitüde sondern IST positiver Hauruckmetal.

Krunch Heath

P.S.: Metal mal mit einem, mal mit zwei T am Ende ist meinem äh unserem Leben in zwei Welten geschuldet.

KH
Jack-a-lynn
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Beitrag von Jack-a-lynn »

Thomas G hat geschrieben:So langsam glaube ich, dass I.A. nicht der Hauptschuldige ist, wenn sich die Band zu selten im Studio zusammenfindet. ...
Also wenn die Herren Barre, Giddings, Noyce und Perry wichtigere Prioritäten sehen, als alle Jahre mal für ein paar Wochen ihre physische Hülle in ein Studio zu bewegen, dann bin ich für's Feuern, und zwar umgehend! Ich meine, wie absurd kann man seine Prioritäten setzen? Da ist man als Musiker Mitglied von Jethro Tull (von JETHRO TULL! Haaallo!), und wenn es an das Aufnehmen neuen Materials geht, muss man gerade viel dringender - ja was denn bitte? Den Schrebergarten jäten?
Man kann aber auch jede Schutzbehauptung glauben.
:roll:
Ich stelle mir gerade vor, wie der arme Ian verlassen in seinem Studio sitzt und keiner will ein Album mit ihm einspielen!
:twisted:
Thomas G

Beitrag von Thomas G »

Na, empirische Indizien für die "Schutzbehauptung" gibt es schon, siehe das seltsame Verfahren beim Einspielen des Christmas Albums oder die seltsame Ankündigung des Line Ups bei künftigen Gigs auf der Tull-Website. Etwas in die Jahre gekommenne und zur Gemütlichkeit neigende Herren, die sich schwer von ihrem Schrebergarten losreißen können, würden schon in dieses Bild passen. Kann ich ja bei der ewigen Tourerei sogar verstehen, aber nicht, wenn es endlich mal wieder ins Studio gehen soll!
Thomas G

Beitrag von Thomas G »

King Heath hat geschrieben:
Thomas G hat geschrieben:Es ist doch irgendwie hirnrissig, zu sagen, akustische Instrumente seien leiser als elektrische, das deutet I.A. ja selbst an.
ENTSCHULDIGUNG?

Wozu wurde denn die elektrische Verstärkung erfunden und eingeführt?
Ich neige dazu, inhaltsfreie Aufwallungen nicht zu entschuldigen. Elektrische Verstärkung dient zum einen der Lautstärkeanhebung auch akustischer Instrumente in räumlich ausgedehnteren Vortragsstätten und ermöglicht zum anderen, elektronische Instrumente überhaupt erst hörbar zu machen. Was ist Dein Problem?
King Heath hat geschrieben:I.A. wird sicher seine Gründe haben, wenn er so was andeutet, ich tippe auf Altersstarrsinn bzw. einsetzende Demenz.
Nein, er hat vollkommen recht. Wie kommst Du darauf, dass es anders sein könnte? Wird mir anhand Deiner inhaltsfreien Anwürfe nicht klar, sprich Dich bitte mal in der Sache aus.
King Heath hat geschrieben:
Thomas G hat geschrieben: Auch eine akustische Gitarre muss verstärkt werden, damit es alle hören, …
Häh?
Wenn Halle groß und Hörer weit weg von Bühne musst Klampfe verstärken. Klar?
King Heath hat geschrieben:
Thomas G hat geschrieben: … und unverstärkt ist eine elektrische Gitarre durch den fehlenden Resonanzkörper sogar leiser als eine akustische, …
In der Tat!?! Vielleicht sollte man sie verstärken?!!
Ja sicher, sage ich irgendwo was anderes??
King Heath hat geschrieben:
Thomas G hat geschrieben: … also ist das doch wirklich nur eine Frage der Anzahl der Megawatt, mit denen der Soundingenieur glaubt, das in die Halle pusten zu müssen. Oder mache ich da einen Denkfehler?
Ja!
Wo?
King Heath hat geschrieben:... und auch seine etwas andere Art, mit der elektrischen Stromgitarre umzugehen, hatte sich noch nicht herumgesprochen. So geschah es denn, dass beim Soundcheck der leitende Toninschinör zu Herrn H. ging und ihn bat, seinen Verstärker doch etwas leiser zu stellen, da der Ton ganz verzerrt würde! Worauf Herr H. den Herrn Ingenieur anlächelte und sagte: “Exactly.“
Jetzt dämmert es mir, Du vermischmaschst zwei völlig verschiedene Dinge ganz gewaltig, nämlich Verzerrung und Lautstärke bzw. Eingangs- und Ausgangspegel. Kleiner ("normaler") Eingangspegel in die Endstufe ergibt einen reinen ("langweiligen") Sound, großer Eingangspegel einen verzerrten ("rockigen") Sound. Wie laut entweder das eine oder das andere am Ende beim Publikum ankommt, hängt entscheidend nur vom Ausmaß der Endverstärkung ab, die das Klangbild nicht mehr beeinflusst. Es liegt in der völligen Wahlfreiheit des Tonmischers, einen reinen Sound lauter oder einen rockigen Sound leiser zu machen.
King Heath hat geschrieben:Rockmusik hat LAUT zu sein
Ja klar! Aber es gibt laute Musik und es gibt körperverletzenden Lärm, und letzteren brauche ich nicht, um Rockmusik als solche zu identifizieren.
King Heath hat geschrieben:Laut heißt im Übrigen auch nicht notwendigerweise eine startende Concorde (oder Motörhead).
Oder Tull 1991 in der Eilenriedehalle in Hannover in der zweiten Reihe. Das war Körperverletzung.
King Heath
Beiträge: 1815
Registriert: Fr Jan 13, 2006 4:43 pm

Beitrag von King Heath »

Thomas G hat geschrieben: Wie laut entweder das eine oder das andere am Ende beim Publikum ankommt, hängt entscheidend nur vom Ausmaß der Endverstärkung ab, die das Klangbild nicht mehr beeinflusst. Es liegt in der völligen Wahlfreiheit des Tonmischers, einen reinen Sound lauter oder einen rockigen Sound leiser zu machen.
Ich fürchte, dass ist nicht das, worüber ich geschrieben habe, aber wohl was Du mit dem Hirnriss von der unterschiedlichen Lautstärke akustischer und elektrisch verstärkter Instrumente meinst. Natürlich kann Meister Mixer am Ende alles so raus hauen, als gäbe es keinen Unterschied.

Dennoch: der Klang einer Les Paul beispielsweise, die unverzerrt (!) aber laut(!!) aus einem Marschall Verstärker nebst zugehörigem Lautsprecher kommt, ist, auch wenn er durch eine PA wieder heruntergeregelt wird, wesentlich druckvoller als der einer nur mäßig verstärkten oder “leise“ gespielten Les Paul. Das olle Jimi damals den Verstärker so aufreißen musste, um seine Verzerrung hinzubekommen, steht auf einem anderen Blatt. Ich habe das Beispiel genannt, um auf den Unterschied im Klang (nicht Effekt) durch Höhe der Verstärkung hinzuweisen.

Als der gute alte Martin 1978 auf die Bühne schlenderte und die Intro zu No Lullaby zum Besten gab, riss er erst einen Akkord an und dann die Gitarre auf. Was da von der Bühne kam (Deutschlandhalle rechts, 2. Reihe) war gewaltig, in der Halle ein Vergnügen. Von dieser Wucht war bei Roots To Branches 1995 an gleicher Stelle nichts mehr übrig, denn auf der Bühne herrscht Lärmverbot. Und so klingt’s auch. Wenn Herr A. dann noch anfängt darüber zu senilieren, dass ... ach nee, keine Lust mehr.

Irgendwann mehr, auch zum Rest.

KH
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Dietmar
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Beitrag von Dietmar »

Thomas G hat geschrieben:Oder Tull 1991 in der Eilenriedehalle in Hannover in der zweiten Reihe. Das war Körperverletzung.
Da ich bei dem selben Konzert nur wenige Reihen hinter Dir saß, kann ich das mit der übertriebenen Lautstärke in keinster Weise bestätigen.... im Gegenteil, war halt erst mein drittes Tull-Konzert, und das wurde der Bezeichnung ROCK-Konzert (abgesehen von der Bestuhlung) noch voll und ganz gerecht.... :D ..... *wehmut* :(

Möglicherweise war ich aber damals schon.... äh..... taub.... 8)
Thomas G

Beitrag von Thomas G »

Ich war - danach - nicht taub, hatte aber drei Tage Ohrenschmerzen und eine Woche Ohrgeräusche.
Warchild
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Beitrag von Warchild »

Zuletzt geändert von Warchild am Mi Aug 27, 2008 12:41 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Danjêl
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Beitrag von Danjêl »

Vielleicht spielten sie ja unser ach so schwermetalliges Brotzwotz :P :P :P das würde die Ohrenschmerzen doch erklären :D
Wotan
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News

Beitrag von Wotan »

hallo zusammen,

ich verstehe die ganze Aufregung nicht!!!
Also, bei den Tulls war´s mir nie zu laut. Auch Brotzwotz nicht!!!!!
Mann oh Mann, wir reden hier über Rockmusik. Über E- Gitarren - E - Bass
Schlagwerk, Orgelgedöne usw... Ich mag auch gern Kammerkonzerte. Aber das ist ne andere Hausnummer.
Wenn ich zu Tull oder auch anderen gehe, stelle ich mich natürlich auf eine gewisse Lautstärke ein... Auch selbst zu Hause geb ich mir, wenn auch über Kopfhörer die Dröhnung... Ich leide weder unter Ohrmuschelschädigung oder gar Hörsturz..
Nein zum Genuß von Rockmucke bedarf es einer gewissen Phonzahl. Wird diese nicht erreicht, kann es sich eigentlich nur noch um Tanzmucke handeln...
Die brauchen nicht ünbedingt ne Fetzgitarre und bei den meisten kann das Schlagzeug durch Rumba-Kugeln ersetzt werden. Alles sehr moderat von der Lautstärke her.
Drum sei´s

Wotan
Snafje JT
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Beitrag von Snafje JT »

It really is going to happen. The Tull will perform some of those new songs in summer on stage, and Anna is performing on at least 2 songs on the album.

http://www.hotdigits.co.uk/cgi-bin/diar ... ?user=anna
Life Is A Long Song
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