Neue CD

[Nicht der Ian]

[quote="Ulla"]Stimmt. Wenn jetzt Gerüchte auftauchen, können wir so in ca. 3 Jahren mit einer Veröffentlichung rechnen [/quote]

Ein Promotionsthema für Statistiker! In den siebzigern gabs noch jedes Jahr eine LP, in den achtzigern alle zwei Jahre .... Was war denn alles noch in den neunzigern mit welchen Zwischenräumen veröffentlicht, außer little light music und der CD-Box zum 25. Jubiläum? Entweder Alzheimer läßt grüßen oder die Platten waren nicht mehr so einprägsam wie früher, nothing is easy! (übrigens mein Favorit)

[Laufi]

Hi:

Ein Promotionsthema für Statistiker! In den siebzigern gabs noch jedes Jahr eine LP, in den achtzigern alle zwei Jahre .... Was war denn alles noch in den neunzigern mit welchen Zwischenräumen veröffentlicht, außer little light music und der CD-Box zum 25. Jubiläum?

Drei Alben: Catfish (1991), Roots (1995) und .Com (1999), In den 2000ern: KEINS! (Das Christmas Album zählt nicht). Bin kein Statistiker, aber 2008 scheint da realistisch für ein neues Album ...

cheers,

Laufi

[Gast]

Naja, Ian hat in einer Siegener Tageszeitung (ein Artikel und Interview mit und über Jethro Tull zu dem Konzert in Siegen) höchstpersönlich bestätigt, dass er mit Jethro Tull Anfang nächsten Jahres wieder ins Studio gehen will, was einem Release im Sommer bedeuten würde. Endlich!!!

Zu euren Abnutzungserscheinungen: Mein erstes Tullkonzert war 1989 im zarten Alter von 12 Jahren. Seitdem habe ich keine Tour ausgelassen und um die 20 Konzerte gesehen. Und ich stimme euch zu, dass die Touren 89, 91 und 95 aufwendiger und abwechselungsreicher waren. Man denke nur an die Bühne von 91, mit der Gallerie hinten und dem Schlagzeug von Doane vorne rechts am Bühnenrand. Ich kann ehrlich gesagt auch nicht verstehen, warum Ian die Bedeutung der Bühnengestaltung und Show im allgemeinen immer so runterspielt. Früher war er der Blickfang, weil er seine verrückte Gestik und Verrenkungen einsetzte. Heute ist er eher ein ruhiger Performer. Dadurch wird die Musik nicht langweilig, aber manchmal will der Funken nicht so richtig überspringen. Ich erinnere mich an 89, Köln Sporthalle, Innenraum bestuhlt. Da haben die Leute schon nach dem zweiten Song gebrüllt "aufstehen". Heute stehen Leute meistens erst zu LocoBreath auf. Heutige Tullkonzerte bieten immer noch hervorragende Musik, sind aber immer weniger Rock Shows und das ist ein wenig schade. Diese Berechenbarkeit wird auf Dauer sicherlich zur einer zu großen Monotonie und zwangsläufig zu Desinteresse führen. Also bitte, neue Alben und ein bißchen Bühnenshow. Amen!!!

[CaptainFalcon]

Wollte mich noch zu erkennen geben, der Beitrag direkt hier drüber war von mir, CaptainFalcon, habe mich nun auch angemeldet.

[Nicht der Ian]

[quote="Anonymous"]Zu euren Abnutzungserscheinungen: Mein erstes Tullkonzert war 1989 im zarten Alter von 12 Jahren.... Seitdem habe ich keine Tour ausgelassen und um die 20 Konzerte gesehen. Und ich stimme euch zu, dass die Touren 89, 91 und 95 aufwendiger und abwechselungsreicher waren. Man denke nur an die Bühne von 91, mit der Gallerie hinten und dem Schlagzeug von Doane vorne rechts am Bühnenrand. Ich kann ehrlich gesagt auch nicht verstehen, warum Ian die Bedeutung der Bühnengestaltung und Show im allgemeinen immer so runterspielt. ... Diese Berechenbarkeit wird auf Dauer sicherlich zur einer zu großen Monotonie und zwangsläufig zu Desinteresse führen. Also bitte, neue Alben und ein bißchen Bühnenshow. Amen!!![/quote]

Jugendlicher Gast!
Die Blütezeit von Tull waren die siebziger Jahre (Höhepunkt 1978), von da an ging es bergab (Gradmesser: die Drängelei an den Türen nahm ab; heute kann man die Türen unbeschadet mit rotweingeschwängerten Studienräten durchschreiten, früher war es DER KAMPF). Außerdem hat unser Herr und Meister mal irgendwann in den neunzigern Abschied von den großen Hallen genommen und die intimere Atmosphäre vorgezogen. (Sollte ich falsch liegen, so möge man mich korrigieren).

Nichts desto trotz, und auch eingedenk meines ersten Tull-Konzertes AD 1971, ja! ("please sit down or the band stop to play", O-Ton Ian), haben die heutigen Konzerte ihren gewissen Charme. Es ist nicht mehr die weite Distanz zur Bühne, sondern das Auge in Auge. Wenn ich mir da so Gröllemeyers, Wüstenhagens oder ähnliche Konzerte in Großarenen vorstelle (die ich selbstverständlich nicht besuche, aber meine bessere Hälfte), sind mir die Tull-Konzerte weitaus lieber, auch wenn man hinterher das Gefühl hatte, man kannte eh alles, wars das letzte mal oder soll man doch demnächst wieder ... Und eh man sich versieht, hat man im Vorverkauf die nächsten Karten erstanden und mit einer 33-Jahre-Regelmäßigkeit.

[CaptainFalcon]

Die Blütezeit von Tull waren die siebziger Jahre (Höhepunkt 1978), von da an ging es bergab (Gradmesser: die Drängelei an den Türen nahm ab; heute kann man die Türen unbeschadet mit rotweingeschwängerten Studienräten durchschreiten, früher war es DER KAMPF). Außerdem hat unser Herr und Meister mal irgendwann in den neunzigern Abschied von den großen Hallen genommen und die intimere Atmosphäre vorgezogen. (Sollte ich falsch liegen, so möge man mich korrigieren).

Naja, selbst ich habe da noch einen riesen Schritt mitbekommen. 89 war das Gedränge auch noch sehr gross, die Kölner Sporthalle war randvoll und die Stimmung bombastisch. Alleine die Szenen, wo das Publikum voller Inbrust bei Whaler's Dues auf Ian's Frage "Are you with me" fett "NO" gebrüllt hat waren genial und kann ich mir irgendwie heute auch nicht mehr vorstellen. 91 war die Sporthalle nicht mehr ausverkauft und 95 wurden sogar die oberen Ränge schon dicht gemacht. Eine Schande.

Aber was will man erwarten, wenn man keine gescheite Promotion macht. Wenn ich daran denke, dass es bis heute keine Promotion!!!! für die Orchestertour gibt, dann kommt mir die Galle hoch. Wie soll denn bitte schön die Düsseldorfer Philipshalle voll werden. Wie wäre es denn mal mit einer Kooperation mit WDR 2, ein paar Plakate und Anzeigen könnten auch nicht schaden. Einfach nur diletantisch und verwunderlich, denn ansonsten scheint Ian doch so geldbewusst zu sein. Warum holt er dann bei den Touren nicht alles raus???

[under wraps]

... wenigstens etwas...

am 8.11.2004 erscheint ein Mitschnitt des Isle Of Wight Konzertes von Tull

[Birgit]

... wenigstens etwas...

am 8.11.2004 erscheint ein Mitschnitt des Isle Of Wight Konzertes von Tull

Toll!
als DVD oder CD?

[Dietmar]

91 war die Sporthalle nicht mehr ausverkauft und 95 wurden sogar die oberen Ränge schon dicht gemacht. Eine Schande. Aber was will man erwarten, wenn man keine gescheite Promotion macht.

Tja, ich fürchte, so einfach isses nicht. Man muss sich einfach nur die Musiklandschaft anschauen und stellt fest: alles völlig normal. Die Bands werden immer älter, die Fans auch. Immer mehr mit Haus, Familie, Auslastung im Job = immer weniger Bereitschaft auf ein Konzert zu gehen. Gibt Ausnahmen wie die Stones, die es auch nach 40 Jahren noch schaffen, größte Hallen und Stadien zu füllen, aber die sind wirklich selten. Der Rest einstmals großer Bands tingelt heute durch die Provinz.

Ich war letzten Montag bei Rush in Hamburg, und selbst die Sporthalle war nicht ausverkauft, obwohl Rush wohl 12 Jahre nicht in Deutschland waren, und die dort ein 3stündiges Lightshow-Feuerwerk abgefackelt haben, von dem man Tull nur einen klitzekleinen Bruchteil wünschen würde. Aber wie gesagt, selbst so ein sehenswertes Konzert war am Ende nicht voll. Bei nur 40 Euro Eintritt hat die Band, gemessen an der großen Produktion, wahrscheinlich sogar noch "zugebuttert" (oder der Veranstalter).

Oder im Sommer Judas Priest Reunion in Hannover ... absolute WELTPREMIERIE nach 12 Jahren erstmals mit dem Originalsänger. Und was ist... vielleicht 3.000 Nasen in einer halbvollen Halle ....

Also allein mit "Plakaten und Promotion" isses nicht mehr getan. Wie oft dachte ich schon, ich schau mir mal Status Quo oder Manfred Man an. Hab's bis heute nicht geschafft. Aber ähnlich wie Tull sind die ja auch fast immer irgendwo auf Tour, also denkt man: kann ich ja immer noch mal hin, muß ja nicht diesmal sein.

Ich denke mal, aus SEINER Sicht macht Anderson das richtig, kleine Locations, wenig Aufwand, viele Gigs, immer noch ein recht "satter" Eintrittspreis ... so bleibt am Schluß auch noch was "hängen". Dass die Konzerte dann für ehemalige Hardcore Fans nicht mehr ganz so atraktiv sind, dürfte ihm ziemlich egal sein.

Für volle Hallen und große Produktionen muß eine Band jung, dynamisch und erfolgreich sein. Siehe Nightwish ... wer bei denen mal im Forum war, sieht was abgeht, wenn eine Band richtig "hip" ist.

Okay, soweit mal meine kleine Analyse "warum's nicht mehr so ist wie früher..."

Gruß Dietmar

[CaptainFalcon]

Oder im Sommer Judas Priest Reunion in Hannover ... absolute WELTPREMIERIE nach 12 Jahren erstmals mit dem Originalsänger. Und was ist... vielleicht 3.000 Nasen in einer halbvollen Halle ....

Also allein mit "Plakaten und Promotion" isses nicht mehr getan.

Aber genau deshalb ist es doch umso erstaunlicher, dass Tull immer zwischen 2000 und 6000 Leute zusammenbekommen und das ohne Promotion und trotz unzähliger Konzerte. Was wäre dann bei weniger Konzerten und guter Promotion möglich? Ich habe mal jemanden getroffen, der sich nachher als Tull Fan entpuppte und der gar nicht wusste, dass Tull an diesem Abend in seiner Stadt auftraten. Ich habe auch schon desöfteren Sachen gehört wie "ja, da habe ich mehrere Alben von, gibt es denn die überhaupt noch?" So was dürfte einfach nicht sein. Und es ist ja nun auch nicht so, dass Tull sich in die kleinsten Hallen verkriechen würden. Immerhin gehen in die Philipshalle locker über 6000 rein, auch wenn die für das Konzert sicherlich stark verkleinert wird.

[Nicht der Ian]

[quote="Dietmar"]
Ich war letzten Montag bei Rush in Hamburg, und selbst die Sporthalle war nicht ausverkauft, obwohl Rush wohl 12 Jahre nicht in Deutschland waren, und die dort ein 3stündiges Lightshow-Feuerwerk abgefackelt haben, von dem man Tull nur einen klitzekleinen Bruchteil wünschen würde. Aber wie gesagt, selbst so ein sehenswertes Konzert war am Ende nicht voll. Bei nur 40 Euro Eintritt hat die Band, gemessen an der großen Produktion, wahrscheinlich sogar noch "zugebuttert" (oder der Veranstalter).

Oder im Sommer Judas Priest Reunion in Hannover ... absolute WELTPREMIERIE nach 12 Jahren erstmals mit dem Originalsänger. Und was ist... vielleicht 3.000 Nasen in einer halbvollen Halle ....

Ich denke mal, aus SEINER Sicht macht Anderson das richtig, kleine Locations, wenig Aufwand, viele Gigs, immer noch ein recht "satter" Eintrittspreis ... so bleibt am Schluß auch noch was "hängen". Dass die Konzerte dann für ehemalige Hardcore Fans nicht mehr ganz so atraktiv sind, dürfte ihm ziemlich egal sein.

Für volle Hallen und große Produktionen muß eine Band jung, dynamisch und erfolgreich sein. Siehe Nightwish ... wer bei denen mal im Forum war, sieht was abgeht, wenn eine Band richtig "hip" ist.
[/quote]

Ich war vergangenen Freitag bei Lionel Richie (man verzeihe mir für diesen Seitensprung, mußte meine bessere Hälfte begleiten, die gleiches bei Tull-Konzerten tut). Die Westfalenhalle war rappelvoll. Und Sting im Tanzbrunnen in Köln 15.000 Zuschauer

Die z.T. halbvollen (positiv denkend!) Hallen liegen m.E. auch erstens an dem Überangebot von Konzerten, mittlerweile ist es schon ein richtiger Industriezweig und man hat die Qual der Wahl, und zweitens an den audio-visuellen Medien. Droht im TV ein Programm mit Niveau, schalt ich um auf Video bzw. heutzutage DVD.

Außerdem stimme ich dir zu was die kleinen, intimen Locations anbelangt. Vermute mal, daß auch 1995 in der Essener Grugahalle die oberen Ränge bewußt gesperrt und abgehängt waren. SO war es schon fast eine Clubatmosphäre und nicht die in den Fußballarenen, wo man auf einen Feldstecher angewiesen ist, wenn man nicht das Glück hat, vor die Bühne zu kommen.

Und was die ausbleibende CD anbelangt, meine Großmutter hatte den Spruch immer drauf, solls was gelten, tu es selten. Eingedenk SEINES prallen Terminkalenders und der Bereitschaft, doch noch ständig zu touren, kann man angesichts der zahlreichen Platten was neues verschmerzen. Außerdem verkommt www.j-tull.com auch schon zu einem virtuellen Friedhof, der nur noch dazu dient, Touren anzukündigen.

[Nicht der Ian]

[quote="CaptainFalcon"]Aber genau deshalb ist es doch umso erstaunlicher, dass Tull immer zwischen 2000 und 6000 Leute zusammenbekommen und das ohne Promotion und trotz unzähliger Konzerte. Was wäre dann bei weniger Konzerten und guter Promotion möglich?[/quote]

Vorab: ich krieg das immer noch nicht mit dem Zitieren hin, obwohl ich ordnungsgemäß auf "quote" klicke.

Gott bewahre, weniger Konzerte und gute Promotion! Ich will keine Verhältnisse haben wie beispw. bei Pink Floyd, Genesis oder ähnliches. Dann lieber so. Insofern betrachte ich es einmal als hypothetische Annahme, was wäre wenn. Was auch war 1982, als im ZDF noch die Konkurrenz zum Rockpalast lief. Da wurde Tull als Ersatz für ???? engagiert und die haben alle anderen Bands an die Wand gespielt, so daß das ZDF das Konzert in voller Länge gesendet hat. Übrigens wurde es vor Jahren in 3Sat wiederholt. Ein Genuß

[Nicht der Ian]

[quote="CaptainFalcon"]Aber was will man erwarten, wenn man keine gescheite Promotion macht. Wenn ich daran denke, dass es bis heute keine Promotion!!!! für die Orchestertour gibt, dann kommt mir die Galle hoch. Wie soll denn bitte schön die Düsseldorfer Philipshalle voll werden. Wie wäre es denn mal mit einer Kooperation mit WDR 2, ein paar Plakate und Anzeigen könnten auch nicht schaden. Einfach nur diletantisch und verwunderlich, denn ansonsten scheint Ian doch so geldbewusst zu sein. Warum holt er dann bei den Touren nicht alles raus???[/quote]

Tja was die Pomotion anbelangt, für den Auftritt in Gelsenkirchen damals lief am Tag davor im WDR3 Fernsehen Lokalzeit ein kurzer Spot bei den "Tipps und Terminen". Früher gabs da ja noch im WDR2 Hörfunk die Sendung mit Wilfried Trenkler "Rock in" oder so , wo ab und zu ER zu Gast war. Ich glaub was Tull anbelangt sollte man mal - für eingeweihte NRWler WDR 4 ("Schönes bleibt") oder WDR 5 abhorchen

[Dietmar]

Aber genau deshalb ist es doch umso erstaunlicher, dass Tull immer zwischen 2000 und 6000 Leute zusammenbekommen und das ohne Promotion und trotz unzähliger Konzerte. Was wäre dann bei weniger Konzerten und guter Promotion möglich? Ich habe mal jemanden getroffen, der sich nachher als Tull Fan entpuppte und der gar nicht wusste, dass Tull an diesem Abend in seiner Stadt auftraten.

Nun ja, 6.000 Leute bei einem Tull Konzert, ich denke die Zeiten sind LANGE vorbei. Vielleicht im Rahmen von Festivals mit anderen Bands, aber nicht mehr bei "Single Tull Shows".

2000 bis 3000 Besucher, mehr ist heute nicht mehr drin. Und ich fürchte halt auch, es würden nicht mehr bei weniger Konzerten, größerer Produktion, besserer Promotion ... siehe mein Beispiele. Mittlerweile kommen Tull in jedes Dorf ... sicher auch deshalb, weil viele nicht mehr zu längeren Anfahrten bereit sind. Und so kommt die Band halt immer noch auf den Besucherschnitt, den sie braucht.

Was das Wissen um die Existens einer Band angeht. Also ich denke, wer sich nur minimal für eine Band interessiert, kriegt das in der heutigen Medienlandschaft auch mit, wenn sie in der eigenen Stadt spielt. Wer's nicht mitbekommt, der hat dann auch nicht wirklich das erforderliche Interesse ... oder?

Ich war vergangenen Freitag bei Lionel Richie (man verzeihe mir für diesen Seitensprung, mußte meine bessere Hälfte begleiten, die gleiches bei Tull-Konzerten tut). Die Westfalenhalle war rappelvoll. Und Sting im Tanzbrunnen in Köln 15.000 Zuschauer

Natürlich, es gibt diese Ausnahmen. Lionel Richie hat ja auch ein Mega-Comeback in den letzten Monaten, TV Auftritte ohne Ende usw.. Außerdem sind Lionel Richie, Sting oder die Stones immer noch deutlich massenkompatibler als Tull, Rush oder Judas Priest .... das sind halt schon eher "Exoten", halt nicht ganz so "familientauglich".

Gehen in den Kölner "Tanzbrunnen" 15.000 Leute??? Dachte immer das wäre eine Location in der Größenordnung 3.000 bis 4.000, ähnlich dem Hamburger Stadpark. Aber das könnte der Webmaster dieser Seite sicher aufklären ...

So long,
Gruß Dietmar

[Laufi]

Hi:

Gehen in den Kölner "Tanzbrunnen" 15.000 Leute??? Dachte immer das wäre eine Location in der Größenordnung 3.000 bis 4.000, ähnlich dem Hamburger Stadpark. Aber das könnte der Webmaster dieser Seite sicher aufklären ...

Ich hab da selbst schon vor 8.000 Leuten gestanden

Realistisch würde ich sagen, so um die 12.000 passen da rein, dann ist es aber bis hinten bepackt. Gibt auf dem Gelände übrigens auch seit einiger Zeit ne kleine Halle, die hat so die richtige JT Größenordnung, hint hint.

cheers,

Laufi