Thick As A Brick Tour 2012

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Moderator: King Heath

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Birgit
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Re: Banker Bets unlive

Beitrag von Birgit »

Laufi hat geschrieben:Moin:
Unisono hat geschrieben:Hätte es gerne gesehen.
Nochmal etwas deutlicher .... installier Dir für Firefox das add-on "stealthy" ...

cheers,

Laufi
Mit diesem "anonymox", der hier neulich mal angesprochen wurde, geht es auch.
Ich mag das Video übrigens :oops:
Unisono
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Berlin und Stuttgart

Beitrag von Unisono »

eine gute, dazu stilistisch angenehm geschriebene und vor allem kompetente Rezension. So wünscht man sich Rockmusik-Journalismus! Alles im Niveau tieferliegende (Ebene S) wird auch in Zukunft gnadenlos ausgebuht!

http://www.morgenpost.de/kultur/article ... ukler.html

Ganz anders das Urteil in Stuttgart
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal ... 121f1.html
Journalistisch ist das gleichwohl akzeptabel. Da vertritt einer seine Meinung, die vermutlich nicht mit meiner übereinstimmen wird (dazu muss ich noch einen Tag abwarten), aber damit kann ich leben, wenn ich merke, dass er sich auskennt und aufmerksam zugehört hat. Kriegt auch ein Sternchen, wie der Berliner.
jan.gast
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Re: Berlin und Stuttgart

Beitrag von jan.gast »

Unisono hat geschrieben:...Meinung, die vermutlich nicht mit meiner übereinstimmen wird...
Ja, nun: die Bewertung des (rein messtechnisch, objektiv) über weite Strecken katastrophalen Gesangs von Ian (fakt ist: er trifft viele Töne trotz aller Bemühungen nicht [mehr]), ist eine rein suklbjektive, das heißt, der Grundeinstellung des Hörers geschuldete Sache. Wenn man will, dass es einigermaßen klingt, wenn die Gesamtatmosphäre es hergibt oder sogar zwingend macht, dann wird man meinen, einen akzeptablen Gesangsvortrag gehört zu haben. Der Autor der Morgenpost, der bisher viele Rezensionen über JT geschrieben und also vielleicht sogar eine Fan-Affinität hat, drückt das halt ganz vornahm, sozusagen positiv aus, der andere, vermutlich frei von dieser grundlegenden »Infektion«, halt nicht.
Ian Anderson ist sicher einer der wenigen, dem die Fans solchen Gesang abnehmen, mit dem ganzen Rucksack an Wertschätzung ihm gegenüber, der Faszination von seiner Bühnenpräsenz, seinem Charisma etc. Hätte er das nicht und wäre »nur« Vorsänger einer Rockband, würden die Leute, wenn sie überhaupt noch kämen, den Raum vielleicht unter buh-rufendem Protest vorzeitig verlassen. Dass dem so ist, weiß Ian Anderson sicher, denn sein Gehör ist höchstwahrscheinlich nicht angeschlagen, wenn er die Mitschnitte der Konzerte kontrolliert...

JG
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Carsten
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Re: Banker Bets unlive

Beitrag von Carsten »

Laufi hat geschrieben:Moin:
jan.gast hat geschrieben:live ist (akustisch) aber nur der Applaus am Ende, schade und ...peinlich!
Und grottig gefilmt .... das sieht noch NICHT mal nach Hobbyhochzeitsfilmern aus, die können eigentlich wenigstens die Schärfe ziehen ... von den grausigen Einstellungen ganz zu schweigen. Die meisten Close-Ups sind von ner anderen Performance genommen.

cheers

Laufi
Ganz sooo schlimm find ich's eigentlich nicht. Beim Minstrel-Video von 1975 aus Paris hat sich jedenfalls keiner aufgeregt, dass die ganze Sache "overdubbt" ist. Ebensowenig beim 2old2-45-Minuten-Special. Ist es gerade ein bißchen chic, Tull(bzw. IA)-bashing zu betreiben?

Ach ja, das Konzert gestern In Berlin fand ich alles in allem: GROßARTIG!
Legt mal für zwei Stunden die Miesepeter-Attitüde ab (ich weiß, das fällt mit zunehmendem Alter immer schwerer) und lasst Euch wunderbar unterhalten.
Viel Spaß!

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King Heath
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Re: Berlin und Stuttgart

Beitrag von King Heath »

Unisono hat geschrieben:Da vertritt einer seine Meinung, die vermutlich nicht mit meiner übereinstimmen wird (dazu muss ich noch einen Tag abwarten), aber damit kann ich leben, wenn ich merke, dass er sich auskennt und aufmerksam zugehört hat. Kriegt auch ein Sternchen, wie der Berliner.
Dem kann ich nicht ganz zustimmen. Denn dieses hier
Kai Holoch hat geschrieben:Aus siebzehn oft blassen Mosaiksteinen bastelt Anderson die Fortsetzung. Er zitiert mal hier den Vorgänger, greift dort auf tausendfach gehörte Jethro-Tull-Muster zurück und kämpft sich so durch eine Stunde Belanglosigkeiten. Im Konzert würzt er das ganze wenigstens mit einer guten Portion britischen Humors und einigen netten Videoeinspielungen. Aber retten kann das den zweiten Teil des Abends auch nicht mehr.
ist keine fundierte inhaltliche Kritik, auch wenn sie sich als solche ausgibt. Dass die Fortsetzung "Aus siebzehn oft blassen Mosaiksteinen" besteht, wird von mir aufs Heftigste bestritten. Sicherlich wird hier nicht geschnitten Brot neu erfunden, aber die Art und Weise wie IA aus den zwölf Tönen unserer abendländischen Musik Themen variiert - nochmals Dank an Voirturedix; jetzt höre ich Aqualung in "Adrift and Dumfounded" auch - ist meisterhaft, zumal für einen Autodidakten, dem nicht ein George Martin zur Seite steht oder stand. Der "Vorgänger" wird natürlich zitiert, aber immer mit Sinn und Zweck, nicht als sinnloses Papageiengeschrei. Ich kann durchaus akzeptieren, wenn jemand sagt, dass ihm die Musik nicht gefällt, aber sie als belanglos zu bezeichnen, nur weil sich ihm der Sinn nicht erschließt, hat mit seriöser Kritik nichts zu tun.

KH
Unisono
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Re: Berlin und Stuttgart

Beitrag von Unisono »

King Heath hat geschrieben:ist keine fundierte inhaltliche Kritik, auch wenn sie sich als solche ausgibt.KH
Danke, Majestät. für Eure klaren Worte. Da wollte ich wohl - im Grunde gegen gegen meine eigene Überzeugung - mich tolerant geben. Umso mehr balsamiert es meine Seele, wie Du den Schreiberling zerpflückst. Recht hast Du! Erneut Dank!
under wraps
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Re: Berlin und Stuttgart

Beitrag von under wraps »

King Heath hat geschrieben: .... aber sie als belanglos zu bezeichnen, nur weil sich ihm der Sinn nicht erschließt, hat mit seriöser Kritik nichts zu tun.

KH
:lol:
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Re: Berlin und Stuttgart

Beitrag von Whistling Catfish »

under wraps hat geschrieben:
King Heath hat geschrieben: .... aber sie als belanglos zu bezeichnen, nur weil sich ihm der Sinn nicht erschließt, hat mit seriöser Kritik nichts zu tun.

KH
:lol:
Was genau ist daran jetzt so lachhaft??

PS: Warst nicht Du es, under wraps, der den Gebrauch der (O-Ton) "Grinsesmilies" immer so tief verabscheut hat????
I wish I was a Catfish, swimmin' in the deep blue sea....
Laufi
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Re: Banker Bets unlive

Beitrag von Laufi »

Moin:
Carsten hat geschrieben:Ganz sooo schlimm find ich's eigentlich nicht. Beim Minstrel-Video von 1975 aus Paris hat sich jedenfalls keiner aufgeregt, dass die ganze Sache "overdubbt" ist. Ebensowenig beim 2old2-45-Minuten-Special. Ist es gerade ein bißchen chic, Tull(bzw. IA)-bashing zu betreiben?
Nee, das nicht. Der Unterschied zu den erwähnten Clips ist a) dass dort niemand richtig behauptet, dass das LIVE wäre, was beim aktuellen Clip aber kackenfrech im Vorspann steht ...

Was für mich aber viel wesentlicher ist: das ist schlecht gefilmt, schlecht (=nicht) ausgeleuchtet (IAs Kopf brennt in der Totale schlicht weg) und schlecht geschnitten. Hätten das ein paar Fans mit smartphones gefilmt und zusammen ... alles roger! Aber als "offizieller" (=professioneller) Clip ... nee! Das kann man (übrigens mit einfachsten Mitteln) viel besser machen.
Carsten hat geschrieben:Ach ja, das Konzert gestern In Berlin fand ich alles in allem: GROßARTIG!
Legt mal für zwei Stunden die Miesepeter-Attitüde ab (ich weiß, das fällt mit zunehmendem Alter immer schwerer) und lasst Euch wunderbar unterhalten.
Hab ich heute morgen gemacht (sooo alt bin ich ja noch gar nicht) und freue mich schwer auf heute Abend in Mainz ;-)

cheers,

Laufi
"Du hast wohl nen nassen Helm auf!"

http://www.laufi.de
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Carsten
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Re: Berlin und Stuttgart

Beitrag von Carsten »

Hier noch ne ganz andere Kritik aus dem Schwabenstädtle:
http://www.gea.de/nachrichten/kultur/ei ... 584201.htm

Adele
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benefit1955
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Re: Thick As A Brick Tour 2012

Beitrag von benefit1955 »

Also: Gestern Abend war es soweit, concert-time in Mainz. Die Phönix-Halle kenne ich moch von einer anderen Veranstaltung, sie war mir in akustisch mittelmäßiger Erinnerung und dieser Eindruck hat sich leider bestätigt - trotz guter Plätze nah vor der Bühne. Aber okay, das sollte sich nicht als tragend erweisen. Zum Intro eine theatraleske Einlage der Bandmitglieder mit Trenchcoats und Koffern, wie auch immer das gemeint war, es war guter Auftakt-Gag. Dann sieben Minuten nach acht stand der Meister auf der Bühne, und gleich ,,Really don't mind...". Dass dies kein normales Jethro-Tull-Konzert werden würde, hatte ich mir bereits gedacht. Es war mehr eine Referenz an das gesamte Tull-Repertoire, ohne das auch nur ein einziger Song ausser TAAB 1 und TAAB 2 gespielt wurde. Die Umsetzung von TAAB 1 in der ersten Suite hatt ich in dieser Dynamik und Authentizität nicht erwartet, es war aussergewöhnlich dicht und doch improvisatorisch äusserst geschickt, weil dezent. Mir hat auch gleich Ryan O'Donnells Part im Duett mit Anderson sehr gut gefallen - es war eine perfekte Choreografie der beiden mit wenigen Fehlgriffen. Gut, die England-Tour liegt schon zurück, und da hatte man sicher Möglichkeit, dies einzuspielen. Aber es passte. O'Donnell war für mich stimmlich der jugendliche Anderson und im Pendant mit dem Maestro gelungen. Ich muss in diesem Forum hier nicht auf Details zu den einzelnen Steps von TAAB 1 und TAAB 2 eingehen, alles ist ja bestens bekannt. Die Band war meines Erachtens von erster Güte, wenngleich Florian Opahle vielleicht etwas abfiel. Aber da muss ich fairerweise gestehen, dass mir die Absenz von Martin Barre doch schon sehr nahe gegangen ist und ich bei der Bewertung dann etwas vorbelastet bin. Aber O'Hara und Goodier und ganz besonders Hammond waren wirklich ganz ausgezeichnet. Nur mit dem Sound haperte es leider merklich. Die visuellen Momente waren ein netter Apercu, aber nicht zwingend, ich habe mich immer auf die Musik konzentriert. Andersons Klamauk, etwa mit der Prostatavorsorge-Einlage waren Monty Python pur.

Das Resümee: Die Stimmung und das Feedback am Ende in der mit 1200 Zuschauern fast vollen Phönixhalle war durchaus etwas gemischt. Manche waren sehr enttäuscht, dass Anderson nur sehr marginal den Dialog zum Auditorium suchte, es fehlte in der Tat ein wenig die Nähe. Für ohne Kenntnis der Setlist ins Konzert geeilte war die lange TAAB 1 Suite natürlich erstaunlich (und enttäuschend), aber wie gesagt, es war bekannt, dass es ein TAAB-Abend werden sollte. Mit als (wirklichem) Hardcore-Fan hat der Abend gut gefallen, weil mir die Reminszenz an die Tull-Saga trotz fehlender Klassiker in jedem Fall bewusst war. Aber die Konzertreise war eine gänzlich andere als sonst. Es gab viel Applaus von mir, auch ohne auch nur eine einzige Zugabe zu bekommen... obwohl ich lange gewartet habe.
Laxe
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Re: Thick As A Brick Tour 2012

Beitrag von Laxe »

Gerade zurück vom Konzert in der Sparkassen-Arena in Aurich. Zwei Wörter: bloody amazing! Die Band machte einen authentisch begeisterten Eindruck. Sound war sehr gut. Publikum (1.500?) war ebenfalls begeistert. Ich hatte dem Ian sowas eigentlich nicht mehr zugetraut. Er scheint mit diesen Musikern und mit dem Projekt TAAB2 voll aufgeblüht. Als Ich von TAAB2 hörte war Ich wie viele sehr skeptisch, aber die CD hat mich wie ebenso viele überrascht und überzeugt. Und jetzt: es war wirklich ein Traum TAAB in einer so originalgetreuen Auführung zu erleben und es war erstaunlich wie gut TAAB2 sich halten könnte nach dem Original. Heute kam für mich mal wieder alles zusammen was mich so lange zum Tull Fan(atiker) gemacht hat.

Und jawohl: es gab eine Zugabe. Die Begeisterung (Publikum und Band) war so total das Ich sogar diese Nummer nochmal ertragen könnte :wink:

(hmmm, lange kein Deutsch geschrieben...)
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Dietmar
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Re: Thick As A Brick Tour 2012

Beitrag von Dietmar »

Ja, da kann ich meinen Vorredner nur bestätigen. Hat sich, nach fünfjähriger Konzertpause und der eigentlichen Überzeugung, mit der ganzen Geschichte längst "abgeschlossen" zu haben, mehr als gelohnt, Harrys Angebot für Reihe 3 in Aurich anzunehmen. Das war grandios, ohne wenn und aber.

Hatte mir so etwas in der Art zwar (nach Ansicht der Video-Opener aus England) insgeheim erhofft, aber dass das Ganze dann mit so viel Liebe zum Detail und dem dafür auch notwendigen Mut so konsequent umgesetzt wurde, das hätte ich so nicht erwartet. War, wenn man so will, zu meinem "persönlichen 25jährigen Tull-Jubiläum" wohl eines der größten Konzert-Higlights und vielleicht sogar die beste "Show", die ich seit 1987 überhaupt gesehen habe - eben weil es eine solche wirklich mal war und diese in liebevollster Art & Weise darüber hinwegsehen ließ, dass da altersbedingt eben kein Rock'n'Roll-Monster mehr auf der Bühne stehen kann. Oder anders formuliert: Ein Konzert "ohne Vergleichsmöglichkeit" und deswegen einmalig. Hatte zwischenzeitlich fast Pipi in den Augen vor Begeisterung, und das hatte ich wirklich selten. Gut, dass ich da auf meine "innere Stimme" (und natürlich auf Harrys Einladung) gehört habe.

Wenn ich ehrlich bin, würde ich spontan sagen: dabei sollte ich es endgültig belassen. Ob das so sein wird, werden die Jahre zeigen.

Nochmals Dank an Harry für den tollen Abend und Grüße auf diesem Wege an Michaela, Ulf, Thomas und Bert, deren Namen ich dann (altersbedingt) längst nicht mehr alle spontan parat hatte ... aber einige Gesichter sind einem dann ja doch noch vertraut.

Grüße Dietmar
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Caledvwlch
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Re: Thick As A Brick Tour 2012

Beitrag von Caledvwlch »

Also bei mir ist es morgen abend in Dresden soweit. Ich freue mich riesig und bin, dank euren Berichten, richtig aufgeregt vor Vorfreude.


cheers

Caledvwlch
...last man standing, bowed but alive at 33 Mulberry Drive...
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Carsten
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Re: Thick As A Brick Tour 2012

Beitrag von Carsten »

Moin,
die offizielle Tull Facebook-Seite hat seit ein paar Tagen einen Link, der auf ein paar sehr schöne Fotos aus dem Berlin-Konzert im Tempodrom am 20. Mai verweist. Von niemand geringerem fotografiert als „Old Webby“ Martin Webb, bekannt aus Funk, Fernsehen und „A New Day“. Darunter auch ein lustiges Backstagefoto aus dem Tempodrom vor einer gelblichen Wand. Da dachte ich mir: „Gelbliche Wand? Nee!“ Da es ein ganz ähnliches Foto von 1972 gibt, das auf der Hülle der deutschen TAAB Single war, hab ich mich davon inspirieren lassen und ne Collage mit verschiedenen Brick-Hintergründen gemacht, darunter auch der originale vom Single-Foto. Na, welches ist das Schickste?
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© Martin Webb, Carsten Bergmann
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