New „Jethro Tull“ Album - The Zealot Gene

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Moderator: King Heath

jan.gast
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Re: New „Jethro Tull“ Album - The Zealot Gene

Beitrag von jan.gast »

Whistling Catfish hat geschrieben: Mi Feb 09, 2022 3:09 pm PS: Ich finde die "Where Did Saturday Go" / "Three Loves, Three" und "In Brief Visitation" Minitrilogie gehört mit zu dem Besten was er je gemacht hat.
Wirklich, ich glaub es jetzt nicht. Obwohl es ein Forum ist, und, wenn man eine Meinung äußert, man nicht stets davorschreiben muss »meines Erachtens« oder so, mache ich das vorsichthalber an dieser Stelle und sage: nichts auf dem neuen Album reicht an Sachen aus den 70ern ran, nichts!

Ich stelle mal ein Zitat nach, welches vom Chef dieses Forums stammt, und den Sachverhalt zusammenfasst, treffender geht es kaum:
Laufi hat geschrieben: Mi Feb 09, 2022 1:08 pm ... und den Fehler begangen, danach noch (wahllos) ein weiteres JT Album zu hören (MITG im SW Remix) - oje! ;-)
Mir ging es neulich ähnlich, als ich, den euphorischen Hinweis eines Forums-Mitglieds (finde jetzt auf die Schnelle die Stelle nicht...) auf einige Songs des neuen Albums aufgreifend, mir das Paar »Wond'ring Aloud« und »... Again« zum Vergleich angehört habe.

JG
Whistling Catfish
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Re: New „Jethro Tull“ Album - The Zealot Gene

Beitrag von Whistling Catfish »

jan.gast hat geschrieben: Mi Feb 09, 2022 7:44 pm
Whistling Catfish hat geschrieben: Mi Feb 09, 2022 3:09 pm PS: Ich finde die "Where Did Saturday Go" / "Three Loves, Three" und "In Brief Visitation" Minitrilogie gehört mit zu dem Besten was er je gemacht hat.
Wirklich, ich glaub es jetzt nicht. Obwohl es ein Forum ist, und, wenn man eine Meinung äußert, man nicht stets davorschreiben muss »meines Erachtens« oder so, mache ich das vorsichthalber an dieser Stelle und sage: nichts auf dem neuen Album reicht an Sachen aus den 70ern ran, nichts!

Ich stelle mal ein Zitat nach, welches vom Chef dieses Forums stammt, und den Sachverhalt zusammenfasst, treffender geht es kaum:
Laufi hat geschrieben: Mi Feb 09, 2022 1:08 pm ... und den Fehler begangen, danach noch (wahllos) ein weiteres JT Album zu hören (MITG im SW Remix) - oje! ;-)
Mir ging es neulich ähnlich, als ich, den euphorischen Hinweis eines Forums-Mitglieds (finde jetzt auf die Schnelle die Stelle nicht...) auf einige Songs des neuen Albums aufgreifend, mir das Paar »Wond'ring Aloud« und »... Again« zum Vergleich angehört habe.

JG
Im Gegensatz zu Dir, glaube ich Dir das gern! Ändert aber nix. Das ist ja das Schöne, das da jeder so seine ganz eigene Wahrnehmung hat! Und wie ich bereits oben beschrieben habe, halte ich derartige Vergleiche für wenig sinnvoll - um es mal vorsichtig zu formulieren. Aber schön, das wir drüber gesprochen haben….
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misternelson
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Re: New „Jethro Tull“ Album - The Zealot Gene

Beitrag von misternelson »

Über Musik schreiben ist wie zu Architektur tanzen oder so ähnlich... Wurde hier glaube ich kürzlich geschrieben. Das Schöne ist ja, dass jeder einen individuellen Ansatz beim Musikhören hat. Mir haben von Tull Sachen gefallen, die andere ganz furchtbar fanden und umgekehrt. Dadurch wurde oft mein Horizont erweitert und ich dachte, wenn das anderen so gut gefällt, muss ja was dran sein und habe mir so Sachen schön gehört und schließlich einen echten Bezug dazu gefunden. So auch durch euch bei zealot Gene. Bitte weiter diskutieren und versuchen. Das gibt neue Wege!
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Nightcap
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Re: New „Jethro Tull“ Album - The Zealot Gene

Beitrag von Nightcap »

Whistling Catfish hat geschrieben: Mi Feb 09, 2022 7:49 pmUnd wie ich bereits oben beschrieben habe, halte ich derartige Vergleiche für wenig sinnvoll - um es mal vorsichtig zu formulieren.
:?: Verstehe ich jetzt nicht. Du schreibst doch auch „gehört mit zu dem Besten, was er je gemacht hat“ :arrow: ist doch letztlich auch ein Vergleich. Eben mit dem, was er bisher gemacht hat…
Dass ich Dir in der Bewertung nicht folgen kann, wirst Du Dir denken können.
Die Songs sind so „gut“, wie das Album „gut“ ist.
Also für mich insgesamt durchschnittlich. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. Im JT Gesamtkatalog dagegen finde ich sie eher schwach.
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Nightcap
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Re: New „Jethro Tull“ Album - The Zealot Gene

Beitrag von Nightcap »

Sorry das war jetzt etwas verquer geschrieben.
Kurzfassung: die drei Songs sind ok, ich sehe auf dem Album weder richtige Kracher noch Ausreißer.
Im Gesamtkatalog ist das Album für mich definitiv unter dem Durchschnitt, wie auch die genannten Songs.
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Re: New „Jethro Tull“ Album - The Zealot Gene

Beitrag von Laufi »

Nightcap hat geschrieben: Mi Feb 09, 2022 8:26 pm Sorry das war jetzt etwas verquer geschrieben.
ich hab's verstanden ;-)
Und ich sehe das so ähnlich. Ich will das Album auch niemandem madig machen (ich finde es ja auch "gut"), aber es reiht sich bei mir konkret ein in eine Reihe schöner Alben, die hier liegen und noch durchgehört werden wollen, mehr nicht. Der Platz auf dem Dreher wurde bereits freigemacht für das nächste Werk - ein (für mich!) TOP Album hat den halt (ganz automatisch) wesentlich länger inne ...

Aber -wie gesagt- das ist subjektiv und jeder so, wie er es schön findet. Und vielleicht wächst es in einer anderen Stimmungslage bei mir ja auch nochmal ;-)
.
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Whistling Catfish
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Re: New „Jethro Tull“ Album - The Zealot Gene

Beitrag von Whistling Catfish »

„It‘s all okay; it‘s all official - the Jethro‘s Advent here to be seen“ 😉

Alles gut. Vor allem schrieb‘ ich aber:
Ich finde die "Where Did Saturday Go" / "Three Loves, Three" und "In Brief Visitation" Minitrilogie gehört mit zu dem Besten was er je gemacht hat.
…und kurz danach
Für mich haben diese drei - bei Würdigung aller Umstände - einfach eine ganz große Klasse! Vor allem im Zusammenhang.
…und im Gegensatz zum Kameraden jan.gast empfinde ich derartige Äußerungen gerade in einem schriftlichen Forum sehr wichtig. Und Dein Einwand, lieber Nightcap, bestätigt das!

Denn wenn man die dann mitliest, dann ergibt sich nämlich zwangsläufig, dass ich diesen Vergleich EBEN NICHT anstelle, sondern eben ausschließlich über mein subjektives Empfinden, mein persönliches, immer im Fluss befindliches, emotionales Ranking der langen, langen Liste an Tull Sachen spreche. Alles andere wäre über Geschmack streiten - das kann man machen, aber dafür haben wir die Bundesliga! Hahaha! 😉

Wer mir einen objektiven (Qualitäts-)Maßstab zur Bewertung eines Stückes Kunst (Kunststücks) zeigt und erklärt warum der gültig ist, kriegt nach Corona ein Bier von mir

(direkt ins Gesicht - mit Glas!)

Just kiddin’ …. although… :wink:
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Re: New „Jethro Tull“ Album - The Zealot Gene

Beitrag von Whistling Catfish »

Hier mal ein bisschen Hintergrund zu den amerikanischen Billboardcharts:

https://www.billboard.com/music/chart-b ... geEKJFv9GI

Mittlerweile reichen also 6000 in einer Woche verkaufte Einheiten für eine Top Ten Platzierung. Und 37000 für die Nummer 1. In Amerika! Das gibt wirklich zu denken. Ingesamt wurden in dieser Woche dort über 1,6 Mio. Alben verkauft.
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B2ECA345-B147-438A-AE4E-0B7A673BBB6A.png (295.26 KiB) 3591 mal betrachtet
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Motoreyes
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Re: New „Jethro Tull“ Album - The Zealot Gene

Beitrag von Motoreyes »

Die Diskussionen hier um das Gefallen und Nicht-Gefallen des neuen Albums sind doch völlig normal. Im Großen und Ganzen lese ich aber aus allen Beiträgen mindestens irgendwie geartetes Wohlwollen heraus. Das würde vmtl. unter Nicht-Tullianern ganz anders aussehen, obwohl man in der Fanschaft sicherlich nochmal ein wenig kritischer ist. Aber auf eine andere, durchaus differenziertere Weise. Trotzdem gibt es "da draußen" scheinbar eine Masse an Fans und Musikhörern, die dieses Album wirklich gut finden.

Und jeder JT-Fan hat seine eigene Vorlieben, was die Schaffensphasen innerhalb der langen Spanne von 54 Jahre Bandgeschichte angeht. Es gibt da eine Gruppe von Fans, für die ist allein Aqualung wichtig. Alles andere darum herum ist scheinbar Beiwerk. Eine gefühlt große Masse hängt eben den klassischen Lineups zwischen 1969 und 1979 an. Weil natürlich genau in dieser Zeit die wohl besten Alben (außer BATB :lol: ) produziert wurden und die Touren samt Performance wirklich ganz großes Kino waren und ihresgleichen suchten. JT waren im Rockbiz wirklich ganz groß. Aber auch in dieser Zeit fabrizierte IA seine Kontroversen, die nicht von jedem gut aufgenommen wurden. Denken wir mal an APP, Warchild oder TOTRRTYTD. Unter den Fans dieser Gruppe gibt es einen Gutteil, der sagt, dass es mit dem Ende des klassischen Lineups 1979 auch kein Band JT mehr gibt. Und alles was danach produziert wurde findet in der Regel bei denjenigen eh keinen Zugang mehr. Hier im Forum habe ich allerdings noch keinen dieser Fans bewusst erlebt. Aber im FB-Forum schon.

Und genau dieser letzte Punkt polarisiert die Fans am meisten: Das A-Album mit dem Eintritt in die schwierigen 80er und 90er Jahre, in der der Meister wieder mit einigen Kontroversen auffiel, zB dem Lineupwechsel und seinen Elektronikexperimenten. Aber eben auch mit den eklatanten Stimmbänderproblemen. Diejenigen, die irgendwann zwischen 1980 und 1989 Fan geworden sind (dazu zähle ich) haben eine ganz andere Art der Herangehensweise an die Lieblingsband. Für mich ist, neben der Tatsache dass nichts über BATB geht, auch COAK ein bedeutendes und klassisches JT-Album. Und gerade bei diesem trat die sieche Stimme des IA zum ersten Mal studiotechnisch in Erscheinung. Vielen erschien sie tatsächlich stark verfremdet. Mark Knopfler/DS wurden als Vergleich herangezogen, auch was die Musik angeht.

Die ganz aktuelle Kontroverse ist diese sinnbefreite Rumeierei des IA um den Bandnamen seit 2012. Aus meiner Sicht hat er sich mit diesem Unfug doch ein Stück weit unglaubwürdig gemacht. Entweder er führt den Namen konsequent weiter oder lässt es, dann aber auch konsequent. Allerdings war der Umschwung zu einem Soloprojekt geschäftlich vmtl. eher ein Desaster und aus meiner Sicht ein schwerer Fehler. Deswegen auch die merkwürdigen Tourennamen.

Der Umgang mit der Lieblingsband unterliegt zum Einen eben stark den individuellen Gefühlen und Empfindungen, durchaus auch stark vergangenheitsbezogen. Zum Anderen kommen natürlich auch Stil, Produktion und Arrangement der Musik hinzu. Nicht alles gefällt jedem gleich gut. Lasst uns da gegenseitige Toleranz üben.

Fakt ist, dass allenthalben dem Meister und damit auch JT als Band mehr Wohlwollen entgegen gebracht wird, wenn er Neues produziert und eben nicht mehr nur seine endlosen Best-Of-Sonst-Was-Years-Touren durchführt. Er hätte da noch wahnsinnig was aufzuholen, obwohl die Zeit natürlich knapp wird - da machen wir uns mal nichts vor.
jan.gast
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Re: New „Jethro Tull“ Album - The Zealot Gene

Beitrag von jan.gast »

Whistling Catfish hat geschrieben: Mi Feb 09, 2022 9:12 pm ... zum Kameraden jan.gast
So hat mich seit GST-Zeiten keiner mehr genannt, danke. :wink:

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misternelson
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Re: New „Jethro Tull“ Album - The Zealot Gene

Beitrag von misternelson »

Und wer würde vergleichen: Pink Floyd Alben mit gilmour-solo-sachen? Beatles mit mccartney oder Lennon solo? Das ist doch absurd. Da gab es Bands mit einer unbegreiflichen Dynamik, mit aufbruchstimmung, mit Akteuren, die viel jünger waren etc. Etc.

Die mccartney III kann man doch auch nicht ernsthaft in Bezug zum White Album setzen...
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Nightcap
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Re: New „Jethro Tull“ Album - The Zealot Gene

Beitrag von Nightcap »

Motoreyes hat geschrieben: Do Feb 10, 2022 9:42 am Die Diskussionen hier um das Gefallen und Nicht-Gefallen des neuen Albums sind doch völlig normal.

(...)

Er hätte da noch wahnsinnig was aufzuholen, obwohl die Zeit natürlich knapp wird - da machen wir uns mal nichts vor.
Vielen Dank, Motoreyes! Das kann ich alles zu 100% unterschreiben.
Und das Schöne ist ja hier in diesem Forum, dass tatsächlich alle sehr tolerant mit anderen Meinungen umgehen.
Uns fehlt(e) offenbar (bislang) das Eiferer-Gen.
Jetzt macht das auch alles Sinn mit dem neuen Album! :wink:
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Nightcap
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Re: New „Jethro Tull“ Album - The Zealot Gene

Beitrag von Nightcap »

jan.gast hat geschrieben: Do Feb 10, 2022 10:38 am
Whistling Catfish hat geschrieben: Mi Feb 09, 2022 9:12 pm ... zum Kameraden jan.gast
So hat mich seit GST-Zeiten keiner mehr genannt, danke. :wink:

JG
GST musste ich jetzt erst mal googeln :wink:
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John Wayne
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Re: New „Jethro Tull“ Album - The Zealot Gene

Beitrag von John Wayne »

Ich habe Eure Einschätzungen zum neuen Album alle mit Spannung gelesen und kann überall etwas abgewinnen. Ich kann bei weitem diese Dinge nicht so gut aufschreiben, ist mir aber auch nicht so wichtig. Ich selbst stehe der Scheibe wohlwollend gegenüber, aber ein Meisterwerk ist es für mich nicht, wohl aber ein schönes, Wärme ausstrahlendes Kleinod, welches sich doch lohnt, immer mal wieder anzuhören. Aus dieser Sicht gefällt es mir besser als HE, aber TAAB 2 ist für mich ein spätes Meiserwerk, welches mir immer, wenn ich es auflege, ein Grinsen ins Gesicht zaubert. Natürlich gibt es Anleihen aus alter Zeit, aber Vergleiche helfen nicht wirklich, weil die Kraft und Energie, die IA seinerzeit auch mit den Studiowerken verbreitete, sehe ich mindestens zwanzig Jahre nicht mehr. RtB ist für mich in den 90ern noch so eins. Ich mache das nicht an der Stimme fest, obwohl man das natürlich nicht ignorieren kann. Mich würde grds. mal interessieren, wie das Album ohne Corona geraten wäre. Ich nehme mal an, dass wie an anderer Stelle schon jemand schrieb, der eine oder andere Song vielleicht noch mal bearbeitet worden wäre. Und ich vermute, dass die akustischen Sachen so nicht auf das Album gekommen wären. Alles Spekulatius ... Ich bin aber froh, dass er uns noch mal was präsentiert hat, unter welchem Namen ist mir dabei egal. Vielleicht sind die Hindernisse für das kommende Werk nicht mehr so problematisch, dass es deutlicher ein Bandprodukt wird.
Manchmal gibt es Dinge, wo ein Mann tut, was ein Mann eben tun muss!
Jack Green
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Re: New „Jethro Tull“ Album - The Zealot Gene

Beitrag von Jack Green »

Als Antwort auf die Diskussion, ob TZG bzw. Teile davon mit den Werken der 70er oder sonst einer Periode mithalten kann:

Es kommt am Ende immer darauf an, ob die Musik dich dort abholen kann, wo du gerade stehst. Und emotional tut das In Brief Visitation mit seinen beiden Vorgängern zu diesem Zeitpunkt bei mir mehr als die frühen Kleinode im Sinne von Wondring Aloud und Again.

Jeder andere Standpunkt ist genauso legitim. :)
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