XM Radio Performance "Aqualung"?
Moderator: King Heath
...
@ Laufi:
Ja, ich verstehe es, aber mein schreiben ist nicht so gut (als sie sehen).
Danke fur dein Antwort.
Ich hofe (sehr kleine kans denke ich) das es auf CD kommt! Sometimes...
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Life Is A Long Song
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[quote="CaptainFalcon"]Und wie geil ist bitte denn die Hymn 43 Version???? Man ich bin geplättet, wehe die spielen das nicht auf der Juni Tour!![/quote]
Ich muß sagen, das Original von 1971 gibt mehr her. Erinnert eher an die verhaltenen Einspielungen zum 25-igen Jubiläum. Da fehlt der Pep! Insofern, zugegebenermaßen nur kurz reingehört, bin ich enttäuscht
Ich muß sagen, das Original von 1971 gibt mehr her. Erinnert eher an die verhaltenen Einspielungen zum 25-igen Jubiläum. Da fehlt der Pep! Insofern, zugegebenermaßen nur kurz reingehört, bin ich enttäuscht
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Download heute Abend WEG!
Tach Gemeinde:
wollte nur kurz mitteilen, daß ich das File heute Abend gegen 21:00 Uhr wieder vom Server nehme - wer's noch nicht gehört hat, sollte das also jetzt tun! Und wer sich prinzipiell keine Postings durchliest, der hat ... Pech gehabt
cheers,
Laufi
wollte nur kurz mitteilen, daß ich das File heute Abend gegen 21:00 Uhr wieder vom Server nehme - wer's noch nicht gehört hat, sollte das also jetzt tun! Und wer sich prinzipiell keine Postings durchliest, der hat ... Pech gehabt
cheers,
Laufi
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Kann ich irgendwie voll nicht verstehen, im Gegenteil ich war von dem Druck und der Kreativität der Aufnahme überrascht. Wind Up rockt wie Sau und die Version von Hymn 43 ist einfach nur göttlich. Natürlich bieten Songs wie Aqualung. Cross-eyed Mary, My God und LocoBreath nichts neues, weil wir die Versionen schon unzählige Male live gehört haben.Ich muß sagen, das Original von 1971 gibt mehr her. Erinnert eher an die verhaltenen Einspielungen zum 25-igen Jubiläum. Da fehlt der Pep! Insofern, zugegebenermaßen nur kurz reingehört, bin ich enttäuscht
Ich bin da in dem Falle ausnahmsweise mal "geteilter Meinung", was eher selten vorkommt. "Up To Me" und auch "Hymn 43" (samt lustigem Intro) fand ich schon sehr gelungen - vielleicht auch nur, weils einfach mal "was anderes" war. Den fehlenden Pepp bekannter Klassiker - wie gesagt, wenn die Songs im richtigen Tempo gespielt würden, hätte Anderson vermutlich deutlich mehr Probleme mit den Vocals - den Kompromiss hatten sie ja schon bei den 25th Anniversary Aufnahmen gemacht, insofern ist der Vergleich nicht ganz unberechtigt. "Wind Up" störte mich eigentlich nur, dass die Gitarre viel zu weit hinten im Mix war, das könnte noch ganz anders losgehen als auf der Aufnahme. Hoffe mal, dass sich dann doch noch mal ein richtig guter Mitschnitt der Session anfindet (obwohl das dann auf den Mix natürlich keinen Einfluss hat)CaptainFalcon hat geschrieben:Kann ich irgendwie voll nicht verstehen, im Gegenteil ich war von dem Druck und der Kreativität der Aufnahme überrascht. Wind Up rockt wie Sau und die Version von Hymn 43 ist einfach nur göttlich. Natürlich bieten Songs wie Aqualung. Cross-eyed Mary, My God und LocoBreath nichts neues, weil wir die Versionen schon unzählige Male live gehört haben.
Gruß Dietmar
XM Radio Performance "Aqualung"
Hallo Laufi,
vielen Dank für die tolle Aufnahme.
Gruß Claudi
vielen Dank für die tolle Aufnahme.
Gruß Claudi
Aqualung
Da ich kein Fan von Live-Aufnahmen aus der Konserve bin (weil's ein Widerspruch in sich ist), habe ich nicht allzu viel erwartet und bin also auch nicht enttäuscht.
Ein perfektes Album wie "Aqualung" nach über 30 Jahren mit einem zwischenzeitlichen dramatischen Stimmverlust noch einmal komplett vorzustellen, ist ein heikle Angelegenheit.
Besonders die kurzen 'unplugged' Sahnestückchen sind mit dem Original nicht zu vergleichen.
Trotzdem fand ich jene Titel, die ich noch nie live erlebt habe, hörenswert, und ich wäre gerne bei dem US-Radio-Konzert dabei gewesen.
Im Rahmen von "The most important albums ever recorded" hat es auf jeden Fall seine Berechtigung!
Danke nochmal an Laufi!
Gruß
Birgit
Ein perfektes Album wie "Aqualung" nach über 30 Jahren mit einem zwischenzeitlichen dramatischen Stimmverlust noch einmal komplett vorzustellen, ist ein heikle Angelegenheit.
Besonders die kurzen 'unplugged' Sahnestückchen sind mit dem Original nicht zu vergleichen.
Trotzdem fand ich jene Titel, die ich noch nie live erlebt habe, hörenswert, und ich wäre gerne bei dem US-Radio-Konzert dabei gewesen.
Im Rahmen von "The most important albums ever recorded" hat es auf jeden Fall seine Berechtigung!
Danke nochmal an Laufi!
Gruß
Birgit
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Danke, danke, danke.....
Hello and Hooray,
komme gerade von einem mehrtägigem Trip und gerade noch rechtzeitig um mir dieses Schmankerl aus dem Netz zu ziehen. Lieber Laufi, mein Dank wird Dich ein Leben lang verfolgen....sieh' mal zu das Du schnell genug läufst damit er Dich nicht einholt......
Nee, mal ehrlich, ich freu mich wie ein kleines Kind über dieses kleine Juwel, welches mir die Zeit bis Juni verkürzt.
Aber zur Sache: Man kann natürlich noch ewig über Ian's Stimme philosophieren, aber what for. Ich meine, er kann ja schließlich nichts dafür und hat mittlerweile einen Weg gefunden auch die alten Sachen so hinzubekommen, daß sie trotzdem einfach klasse klingen. Und ich muss sagen, ich finde die durch die vokaltechnischen Limitationen erzwungenen "Neuinterpretationen" überaus interessant, UND DARÜBERHINAUS - und jetzt mögen vielleicht einige sagen, daß ich ja sowieso immer alles viel zu positiv sehe aber das ist mir jetzt auch egal -
wenn mal diese Aufnahme mit Live-Bootlegs aus den frühen siebzigern vergleicht, dann muss ich wirklich sagen, daß obwohl der Sänger nicht mehr die gleiche stimmliche "Gewalt" an den Tag legen kann, sind die Interpretationen der ollen Kamellen heute besser je zuvor. Und zwar deshalb, weil die BAND schlicht besser geworden ist. Jethro Tull als Band von heute werden im "Live-Kontext" der Komplexität und den filigranen Strukturen der Tull Songs von damals heute viel gerechter als es die Jolly Jethros in ihren 20ern jemals vermochten.
Ich meine, machen wir uns nix vor, die "Live at the Isle of Wight" ist zwar voller Power, aber lässt völlig die handwerkliche Ausgereiftheit und musikalische Komplexität
vermissen, die die genialen Songs Ian's eigentlich verdienen um Ihre Qualität auch jedem "Sachverständigen" begreiflich zu machen. Und das ist heute eben anders! Und das ist gut so.
Und was die Stimme angeht, so stört mich das eigentlich nur am Rande und auch nur bei "Live-Konserven"! On the spot find' ich - im übrigen besonders in dem letzten zwei - drei Jahren den Gesang wieder richtig geil!
Aber ich fange schon wieder an hier unkontrolliert rumzuschwafeln, ich halte dieses "Ton - Dokument" erneut wieder für ein Beispiel für die unangefochtene Qualität und Lebendigkeit von Jethro Tull in ihrer Inkarnation 2004/2005! Can't wait 'til July......long they may continue!!!!!!
Nochmals herzlichen Dank, Laufi!
God bless you!
J.
PS: @Captain Falcon: Hymn 43 ist in der Tat eine Offenbarung!!!!
komme gerade von einem mehrtägigem Trip und gerade noch rechtzeitig um mir dieses Schmankerl aus dem Netz zu ziehen. Lieber Laufi, mein Dank wird Dich ein Leben lang verfolgen....sieh' mal zu das Du schnell genug läufst damit er Dich nicht einholt......
Nee, mal ehrlich, ich freu mich wie ein kleines Kind über dieses kleine Juwel, welches mir die Zeit bis Juni verkürzt.
Aber zur Sache: Man kann natürlich noch ewig über Ian's Stimme philosophieren, aber what for. Ich meine, er kann ja schließlich nichts dafür und hat mittlerweile einen Weg gefunden auch die alten Sachen so hinzubekommen, daß sie trotzdem einfach klasse klingen. Und ich muss sagen, ich finde die durch die vokaltechnischen Limitationen erzwungenen "Neuinterpretationen" überaus interessant, UND DARÜBERHINAUS - und jetzt mögen vielleicht einige sagen, daß ich ja sowieso immer alles viel zu positiv sehe aber das ist mir jetzt auch egal -
wenn mal diese Aufnahme mit Live-Bootlegs aus den frühen siebzigern vergleicht, dann muss ich wirklich sagen, daß obwohl der Sänger nicht mehr die gleiche stimmliche "Gewalt" an den Tag legen kann, sind die Interpretationen der ollen Kamellen heute besser je zuvor. Und zwar deshalb, weil die BAND schlicht besser geworden ist. Jethro Tull als Band von heute werden im "Live-Kontext" der Komplexität und den filigranen Strukturen der Tull Songs von damals heute viel gerechter als es die Jolly Jethros in ihren 20ern jemals vermochten.
Ich meine, machen wir uns nix vor, die "Live at the Isle of Wight" ist zwar voller Power, aber lässt völlig die handwerkliche Ausgereiftheit und musikalische Komplexität
vermissen, die die genialen Songs Ian's eigentlich verdienen um Ihre Qualität auch jedem "Sachverständigen" begreiflich zu machen. Und das ist heute eben anders! Und das ist gut so.
Und was die Stimme angeht, so stört mich das eigentlich nur am Rande und auch nur bei "Live-Konserven"! On the spot find' ich - im übrigen besonders in dem letzten zwei - drei Jahren den Gesang wieder richtig geil!
Aber ich fange schon wieder an hier unkontrolliert rumzuschwafeln, ich halte dieses "Ton - Dokument" erneut wieder für ein Beispiel für die unangefochtene Qualität und Lebendigkeit von Jethro Tull in ihrer Inkarnation 2004/2005! Can't wait 'til July......long they may continue!!!!!!
Nochmals herzlichen Dank, Laufi!
God bless you!
J.
PS: @Captain Falcon: Hymn 43 ist in der Tat eine Offenbarung!!!!
I wish I was a Catfish, swimmin' in the deep blue sea....
Re: Danke, danke, danke.....
Naaa jaaa ... ich finde ja das NICHTS über die Besetzung Anderson / Barre / Palmer / Evans / Glascock & Barlow geht ... dagegen kann die heutige Band einpacken und nach Hause gehen ... ist aber nur meine bescheidene Meinung ...Whistling Catfish hat geschrieben: ... wenn mal diese Aufnahme mit Live-Bootlegs aus den frühen siebzigern vergleicht, dann muss ich wirklich sagen, daß obwohl der Sänger nicht mehr die gleiche stimmliche "Gewalt" an den Tag legen kann, sind die Interpretationen der ollen Kamellen heute besser je zuvor. Und zwar deshalb, weil die BAND schlicht besser geworden ist. Jethro Tull als Band von heute werden im "Live-Kontext" der Komplexität und den filigranen Strukturen der Tull Songs von damals heute viel gerechter als es die Jolly Jethros in ihren 20ern jemals vermochten.
Nur Dave Pegg könnte man gegen Glascock eintauschen, aber sonst ...
Nix für ungut und ciao ...
R.
-
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- Registriert: Mi Aug 04, 2004 12:41 pm
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Habe mich sehr auf einen Mitschnitt gefreut, doch mitlerweile, bin ich leider gar nicht mehr so begeistert.... Die schwächen die da sind werden an dieser Aufnahme sehr deutlich.
Dinge die nicht mehr funktionieren, werden nicht umarangiert sondern so langsam gespiel, das es sich anhört wie eine Maxi auf 33.
Aualung:
Zu langsam, kein Biss, völlig uninspiriertes Schlagzeug
Cross Eyed Mary:
Das ist nicht mehr C E M, es ist kein "Rocker" mehr, hört sich an wie eine Maxi bei 33 (vergleicht mal Bursting Out!)
Cheap Day Return:
Klasse
Mother Goose:
Klasse / mehr Bongos bitte und auch nicht so langweilig gespielt (der hat nur ein bongostyle! …kein Akkordeon bitte!!!(ab da fällt auch die Klasse des Stückes - was soll das überhaupt mit dieser Quetschkomode????
Wond´aloud:
Weltklasse
Up to me:
Klasse, aber wieder die uninspirierten bongos
My God:
… ganz ok, aber viel zu langsam keine agressivität maxi auf 33, wird ab dem Instrumentalteil besser
Slipstream:
Spitzenklasse
Hymm 43:
Spitzenklasse
Locomotive Breath:
Geht so, die Maxi Geschichte (siehe Aqualung, C E M,...)
Wind Up:
Martin pack die Gibson aus und lass es krachen und nicht so weichgespült bitte!
Können Sie es noch, oder besser er?
Warum nicht weniger Gesang dafür richtig abrocken, da muß viel mehr Druck rein, Perry muß ihn antreiben, bis er aus dem letzten Loch pfeift!
Martin muß eine viel rotzigere Rockgitarre spielen, kann er doch...
Trotz alledem danke für den Download Laufi!
Gebe die Hoffnung nicht auf, obwohl ich sagen muß, das ich mir nach zwanzig Jahren vorstellen kann nicht zu einem Konzert zu gehen....
Dinge die nicht mehr funktionieren, werden nicht umarangiert sondern so langsam gespiel, das es sich anhört wie eine Maxi auf 33.
Aualung:
Zu langsam, kein Biss, völlig uninspiriertes Schlagzeug
Cross Eyed Mary:
Das ist nicht mehr C E M, es ist kein "Rocker" mehr, hört sich an wie eine Maxi bei 33 (vergleicht mal Bursting Out!)
Cheap Day Return:
Klasse
Mother Goose:
Klasse / mehr Bongos bitte und auch nicht so langweilig gespielt (der hat nur ein bongostyle! …kein Akkordeon bitte!!!(ab da fällt auch die Klasse des Stückes - was soll das überhaupt mit dieser Quetschkomode????
Wond´aloud:
Weltklasse
Up to me:
Klasse, aber wieder die uninspirierten bongos
My God:
… ganz ok, aber viel zu langsam keine agressivität maxi auf 33, wird ab dem Instrumentalteil besser
Slipstream:
Spitzenklasse
Hymm 43:
Spitzenklasse
Locomotive Breath:
Geht so, die Maxi Geschichte (siehe Aqualung, C E M,...)
Wind Up:
Martin pack die Gibson aus und lass es krachen und nicht so weichgespült bitte!
Können Sie es noch, oder besser er?
Warum nicht weniger Gesang dafür richtig abrocken, da muß viel mehr Druck rein, Perry muß ihn antreiben, bis er aus dem letzten Loch pfeift!
Martin muß eine viel rotzigere Rockgitarre spielen, kann er doch...
Trotz alledem danke für den Download Laufi!
Gebe die Hoffnung nicht auf, obwohl ich sagen muß, das ich mir nach zwanzig Jahren vorstellen kann nicht zu einem Konzert zu gehen....
Wenn die Verhältnisse irre werden, werden die Irren zu Profis.
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Re: Danke, danke, danke.....
.....aber das ist ja auch nicht das Line up der frühen 70er und haben mit der Einspielung von "Aqualung" genausoviel zu tun wie das aktuelle Line-Up (von den Orchesterarrangements mal abgesehen..)Warchild hat geschrieben:
Naaa jaaa ... ich finde ja das NICHTS über die Besetzung Anderson / Barre / Palmer / Evans / Glascock & Barlow geht ... dagegen kann die heutige Band einpacken und nach Hause gehen ... ist aber nur meine bescheidene Meinung ... :D
Nur Dave Pegg könnte man gegen Glascock eintauschen, aber sonst ... :?:
Nix für ungut und ciao ...
R.
auch nix für ungut.....
Bis im Juni,
J.
I wish I was a Catfish, swimmin' in the deep blue sea....
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Re: Danke, danke, danke.....
Whistling Catfish hat geschrieben:.....aber das ist ja auch nicht das Line up der frühen 70er und haben mit der Einspielung von "Aqualung" genausoviel zu tun wie das aktuelle Line-Up (von den Orchesterarrangements mal abgesehen..)Warchild hat geschrieben:
Naaa jaaa ... ich finde ja das NICHTS über die Besetzung Anderson / Barre / Palmer / Evans / Glascock & Barlow geht ... dagegen kann die heutige Band einpacken und nach Hause gehen ... ist aber nur meine bescheidene Meinung ...
Nur Dave Pegg könnte man gegen Glascock eintauschen, aber sonst ...
Nix für ungut und ciao ...
R.
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Bis im Juni,
.... genau! Man sollte noch mal die LSO LP dem Programm gegenüberstellen das jetzt gerade gespielt wurde, hier hat offensichtlich ein David Palmer gefehlt...
Anderson war ímmer Weltklasse, wenn andere starke Persönlichkeiten ihn angetrieben haben.
Nur wer ist es heute?
Giddings? Noyce? Perry?
J.
Wenn die Verhältnisse irre werden, werden die Irren zu Profis.
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- Registriert: Mo Sep 27, 2004 10:14 am
[quote="CaptainFalcon"]
Kann ich irgendwie voll nicht verstehen, im Gegenteil ich war von dem Druck und der Kreativität der Aufnahme überrascht. Wind Up rockt wie Sau und die Version von Hymn 43 ist einfach nur göttlich.... [/quote]
Es ist wohl ein Generationenkonflikt oder bei mir die Gnade der "frühen" Geburt! Verglichen mit heute war Tull früher dynamischer auf der Bühne, echt!!!!!!!!! Wenn ich mich an die Konzerte aus den siebzigern erinnere (sorry, ich wiederhole mich), so liegen Welten dazwischen. Jüngere können es zwangsläufig nicht verstehen, wohl sie die damaligen Konzerte nicht miterleben konnten.
Wind up rockt wie Sau? Jau 1971! Früher hatte man das Gefühl, die Halle vibriert, der Bass drückte auf die Brust. Heute ist es eher eine Konzerthausatmosphäre. Insofern mag man mir meine kritische und nicht verblendete Einstellung nachsehen.
So, nun bin ich gespannt auf die Antworten! @Laufi: such mal was videomäßiges aus 1972 ff raus, DANKE vorab
Kann ich irgendwie voll nicht verstehen, im Gegenteil ich war von dem Druck und der Kreativität der Aufnahme überrascht. Wind Up rockt wie Sau und die Version von Hymn 43 ist einfach nur göttlich.... [/quote]
Es ist wohl ein Generationenkonflikt oder bei mir die Gnade der "frühen" Geburt! Verglichen mit heute war Tull früher dynamischer auf der Bühne, echt!!!!!!!!! Wenn ich mich an die Konzerte aus den siebzigern erinnere (sorry, ich wiederhole mich), so liegen Welten dazwischen. Jüngere können es zwangsläufig nicht verstehen, wohl sie die damaligen Konzerte nicht miterleben konnten.
Wind up rockt wie Sau? Jau 1971! Früher hatte man das Gefühl, die Halle vibriert, der Bass drückte auf die Brust. Heute ist es eher eine Konzerthausatmosphäre. Insofern mag man mir meine kritische und nicht verblendete Einstellung nachsehen.
So, nun bin ich gespannt auf die Antworten! @Laufi: such mal was videomäßiges aus 1972 ff raus, DANKE vorab