Press Clippings II
Moderator: King Heath
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Ich habe dieses Jahr jede Menge Artikel der diversen Konzerte in Europa gesammelt und muß leider feststellen, daß, wie in vielen anderen Bereichen eine art Jubeljournalismus stattfindet. Es ist ja schon peinlich zu welchen Superlativen sich diese Schreiberlinge hinreißen lassen. Ich weiß, lobhudeln braucht weniger Recherche und man muß nicht einmal vor Ort gewesen sein (Setlist aus dem Internet).
Die besten und lobhudeldsten Kritiken machen leider den derzeitigen Zustand um keinen Deut besser. Im Gegenteil! So wird I.A. noch in seinem Sparwahn (LIcht, Ton, Musiker) bestätigt. Jethro Tull scheint für I.A. im Moment ein Reisebüro mit Gelddruckmaschine zu sein. Wenn es kritischere Konzertbesucher und Journalisten gäbe, würde die Sache sicher anders aussehen.
Das ist natürlich meine ganz persönliche Meinung!
Die besten und lobhudeldsten Kritiken machen leider den derzeitigen Zustand um keinen Deut besser. Im Gegenteil! So wird I.A. noch in seinem Sparwahn (LIcht, Ton, Musiker) bestätigt. Jethro Tull scheint für I.A. im Moment ein Reisebüro mit Gelddruckmaschine zu sein. Wenn es kritischere Konzertbesucher und Journalisten gäbe, würde die Sache sicher anders aussehen.
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Und hier liegt doch der Hase im Pfeffer (wo kommt eigentlich diese doofe Redewendung her????)Magus Perde hat geschrieben:(...)
Die besten und lobhudeldsten Kritiken machen leider den derzeitigen Zustand um keinen Deut besser. (...)
Das ist natürlich meine ganz persönliche Meinung!
Machen diese Kritiken den Zustand um keinen Deut besser oder Dein persönliches Empfinden. Mein persönliches Empfinden ist in Anlehnung an eines Deiner (offensichtlichen) Lieblingsalben folgendes:
Show me a better band and I'll take the door....
Enthusiastisch und dankbar wie zuvor,
J.
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Ein Deut (holländisch duit) war eine im 17. bzw. 18. Jahrhundert in Geldern, Kleve und Holland im Umlauf befindliche Kupfermünze. Sie wurde bis 1816 geprägt und hatte den Wert von 2 Penningen = 1/8 Stüber = 1/160 Gulden = 1 1/12 deutscher Pfennig. Auch für die Überseebesitzungen in Ostindien und Kapstadt wurde sie geschlagen.
Die niederländische Redensart: Ik geef er geen' koperen duit voor (so viel wie: Da geb' ich keinen kupfernen Deut für) verbreitete sich im 18. Jahrhundert auch im deutschen Sprachraum und wurde als keinen Deut oder nicht einen Deut gebraucht, um damit die Worte nichts oder gar nichts auszudrücken. Etymologisch leiten sich die Wörter Deut und duit vom altnordischen thveit ab, was so viel wie geringe Münze, wörtlich jedoch abgehauenes Stück bedeutet (thveita = abhauen).
Bis 1854 war die Kupfermünze in den Niederlanden in Umlauf. (Quelle:Meyers, Brockhaus, Kornecki)
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Deut“
Die niederländische Redensart: Ik geef er geen' koperen duit voor (so viel wie: Da geb' ich keinen kupfernen Deut für) verbreitete sich im 18. Jahrhundert auch im deutschen Sprachraum und wurde als keinen Deut oder nicht einen Deut gebraucht, um damit die Worte nichts oder gar nichts auszudrücken. Etymologisch leiten sich die Wörter Deut und duit vom altnordischen thveit ab, was so viel wie geringe Münze, wörtlich jedoch abgehauenes Stück bedeutet (thveita = abhauen).
Bis 1854 war die Kupfermünze in den Niederlanden in Umlauf. (Quelle:Meyers, Brockhaus, Kornecki)
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Aha,Magus Perde hat geschrieben:Ein Deut (holländisch duit) war eine im 17. bzw. 18. Jahrhundert in Geldern, Kleve und Holland im Umlauf befindliche Kupfermünze. Sie wurde bis 1816 geprägt und hatte den Wert von 2 Penningen = 1/8 Stüber = 1/160 Gulden = 1 1/12 deutscher Pfennig. Auch für die Überseebesitzungen in Ostindien und Kapstadt wurde sie geschlagen.
Die niederländische Redensart: Ik geef er geen' koperen duit voor (so viel wie: Da geb' ich keinen kupfernen Deut für) verbreitete sich im 18. Jahrhundert auch im deutschen Sprachraum und wurde als keinen Deut oder nicht einen Deut gebraucht, um damit die Worte nichts oder gar nichts auszudrücken. Etymologisch leiten sich die Wörter Deut und duit vom altnordischen thveit ab, was so viel wie geringe Münze, wörtlich jedoch abgehauenes Stück bedeutet (thveita = abhauen).
Bis 1854 war die Kupfermünze in den Niederlanden in Umlauf. (Quelle:Meyers, Brockhaus, Kornecki)
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aber das meinte ich mit "doofer" Redensart gar nicht, weil ich "keinen Deut" überhaupt nicht doof finde.....den "Hasen im Pfeffer" finde ich irgendwie merkwürdig! Und dazu gibt Wikipedia irgendwie gar nichts her....
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Da liegt der Hase im Pfeffer - aber was macht er da eigentlich? Er befindet sich in einer ausweglosen Situation. Denn mit Pfeffer ist hier eigentlich eine scharf gewürzte Pfeffersoße gemeint. Der Hase liegt demnach in einer Pfanne und soll als Hasenbraten zubereitet werden. Schlecht für den Hasen, schließlich kann er aus seiner ungünstigen Lage nun nicht mehr fliehen.Whistling Catfish hat geschrieben:Aha, aber das meinte ich mit "doofer" Redensart gar nicht, weil ich "keinen Deut" überhaupt nicht doof finde.....den "Hasen im Pfeffer" finde ich irgendwie merkwürdig! Und dazu gibt Wikipedia irgendwie gar nichts her....
Wenn wir Menschen uns in ähnlich ausweglosen Situationen befinden, benutzen wir oft das Sprichwort: "Da liegt der Hase im Pfeffer". Das bedeutete lange Zeit über, dass man den Grund seiner schlechten Lage kennt, aber nichts dagegen unternehmen kann. Manchmal weiß man zum Beispiel einfach, daß man sich mit seiner Meinung immer mehr ins Abseits befördert. Im Nachhinein ist es aber zu spät, um etwas gegen die verbummelte Sache zu unternehmen.
Du hast Deinen Beitrag auf den ich geantwortet habe nachträglich verändert und so meine Antwort als absurd dastehen lassen. Das ist eine Schweinerei. Das sollte niemand notwendig haben.
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Ähhhh...nee, nicht das ich wüsste! Das würde dann ja auch unten drunter stehen, wenn ich mich nicht irre! Absurd fand ich Deinen Beitrag sowieso nicht, davon mal abgesehen.Magus Perde hat geschrieben: Du hast Deinen Beitrag auf den ich geantwortet habe nachträglich verändert und so meine Antwort als absurd dastehen lassen. Das ist eine Schweinerei. Das sollte niemand notwendig haben.
Eine Schweinerei hingegen ist Leuten hier einfach irgendwelche Dinge zu unterstellen. Und ich glaube nicht, daß das nun unbedingt nötig gewesen wäre!
Nix für ungut,
J.
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Press Clipping - Link 30.11.2007 Albany USA
Cheers, Thomas.
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Ist ja fast wie zu heiligen Warchild Zeiten! Ich habe übrigens vor ein paar Wochen mal versucht etwas über das "Calliandra String Quartet" zu recherieren....ohne Erfolg! Also muss es sich bei den 4 Damen wohl um ein eigens für diese Konzerte zusammengestelltes Quartett handeln - was der Name ja auch vermuten lässt! Ich wünschte ich wäre dabei gewesen....For large parts of the show, Tull was also accompanied by the all-female Calliandra String Quartet, which offered an appropriately orchestral subtext to much of the music
Rather than offer a greatest hits program, Anderson picked plenty of oddities, including nuggets like "Sossity, You're A Woman,"
Viele Grüße,
J.
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Braunschweiger Zeitungskritik
Moin Gemeinde,
http://www.newsclick.de/index.jsp/menui ... d/10847709
links neben dem Artikel, unter "Fotogallerie" ist auch noch 'ne Fotostrecke vom Konzert.
Greetz &
http://www.newsclick.de/index.jsp/menui ... d/10847709
links neben dem Artikel, unter "Fotogallerie" ist auch noch 'ne Fotostrecke vom Konzert.
Greetz &
Cheers, Thomas.
Re: Braunschweiger Zeitungskritik
Wer hat denn diese Fotos gemacht?Brandtthomas hat geschrieben:links neben dem Artikel, unter "Fotogallerie" ist auch noch 'ne Fotostrecke vom Konzert.
Hat Tull so schief gespielt oder kommt der Fotograf aus Pisa??
Life's a long song
But the tune ends too soon for us all
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Re: Braunschweiger Zeitungskritik
Keine Ahnung ob die Fotografin aus Pisa kommt. Ich finde jedenfalls, daß diese beiden hier wirklich SEHR schön geworden sind:Nightcap hat geschrieben: Wer hat denn diese Fotos gemacht?
Hat Tull so schief gespielt oder kommt der Fotograf aus Pisa??
Saori Jo
oder auch das hier J. O'Hara
Cool!
Viele Grüße,
J.
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