Jethro Tull live in London: Mustn't call it pop music

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Moderator: King Heath

Marengo
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Jethro Tull live in London: Mustn't call it pop music

Beitrag von Marengo »

Tach!

Ich habe lange überlegt, ob ich ein paar Worte über den Gig am letzten Freitag in Hammersmith verlieren soll. Einige wollen sich vielleicht doch eher überraschen lassen, also Vorsicht beim Weiterlesen.

Das Fazit vorweg: Es war ein in jeder Hinsicht herausragender Tull-Gig. Richtig gelesen, künstlerisch, musikalisch und von den hervorgerufenen Emotionen her stand nicht IA mit Band, sondern Tull auf der Bühne des altehrwürdigen Hammersmith Apollo. Tull ohne Martin Barre und Doane Perry funktioniert perfekt in meinen Augen, was ich vor einem Jahr auch noch nicht zu denken gewagt hätte. Aber der Reihe nach:

Ich hatte mich bereits lange vor der Veröffentlichung von TAAB 2 entschlossen, das letzte April-Wochenende mit einer meiner beiden Lieblingstöchter und deren Freund in London zu verbringen. Als dann die CD erschien, wurde mir schnell klar, dass dies genau die richtige Entscheidung gewesen war. Ich habe JT im Jahre 1982 erstmals in UK gesehen und seitdem mehr oder weniger regelmäßig, u.a. im September 1984 drei Abende hintereinander im Hammersmith Odeon, wie der Laden seinerzeit hieß. Also Tickets gekauft (IA, Wicked, London Eye und was man noch so alles benötigt) und ab in den Flieger. Meine mitreisende Lieblingstochter ist großer Musical-Fan und fieberte schon Wicked am Samstag im Victoria Theatre entgegen, aber vor Wicked kam Bricked, sozusagen.

Das Odeon war dem Anschein nach voll, und zum Intro-Tape liefen einige bekannte Herren in Trenchcoats und mit Mützen auf der Bühne herum, um jene zu fegen. Nette Referenz an die Brick-Tour anno 1972, dachte ich. Dann ging das Hallenlicht aus und man sah auf der Videowand das Praxisschild von Dr. Maximilian Quad, seines Zeichens Psychiater. Gut so, denn was jetzt folgte, war so richtig schön durchgeknallt in bester Flying Circus-Tradition. Dr. Quad aka Ian Anderson (mit Toupet!) empfängt seinen Patienten Gerald Bostock. When did you first feel the rejection? Parents difficult? Sometimes they are. Did you mind? When did it all begin? Tell us how it all began. Screen aus, ein einzelner weißer Spot auf einen Mikrofonständer am rechten Bühnenrand und es erklang „Really don’t mind if you sit this one out…“ . Ich sollte vielleicht noch dazu schreiben, dass IA diese Sequenz sang. Very moving und irgendwie auch cool. Die nächsten Minuten musste man sich daran gewöhnen, dass young Ryan (O’Donnell) einiges an Gesangparts übernahm. Das Konzept war offensichtlich goldrichtig, denn Ians Stimme war deutlich besser als sonst, er war konzentrierter und entspannter und das rechtfertigt diesen ungewöhnlichen Schritt voll und ganz. Zumal young Ryan O’Donnell zumindest teilweise brillant gesungen hat. Überhaupt hatte der Wettstreit dieser beiden nicht im klassischen Sinne guten, aber sehr interessanten Stimmen (oder Stimmchen) einen unbeschreiblichen Reiz.

Der Instrumentalteil der Poet and Painter-Sequenz begann. Allerdunkelstes Grün, alle bis auf Ian waren nur schemenhaft zu erkennen. Tolles Licht in Primärfarben ohne viel Schnickschnack und Überblendungen und teilweise mörderisch dunkel. Wer die The Musical Box Shows gesehen hat, weiß, was ich meine. Fotografen und Hobby-Filmer werden geflucht haben, aber das war schon stimmungsvoll. Und young Ryan, in Hofnarren-Leggins mit einem grünen und einem violetten Bein und Uniformjacke passend zu den kommenden Lyrics, parodierte den Alten auf einem Bein stehend und einen halben Besenstiel als Flöte benutzend. Irgendwo habe ich hier im Board das böse Wort „Provinztheater“ gelesen, aber das war es in meinen Augen definitiv nicht. Oder aber, so würde auch ein Schuh daraus, müsste Selbiges auch für die meisten „Klassiker“ der 70er und frühen 80er gelten. In meinen Augen eher eine Referenz an Barrie Barlow und die Idee des Minstrels, des musizierenden Hofnarren, jener Figur aus grauer Vorzeit, die Ian oft verkörpert hat. Jedenfalls tat es gut zu sehen, dass hier in der Tat eine „Show“ aufgeführt wurde. Eine Personality Show übrigens, früher war Tull auch nicht die Band mit viel Licht, einer Quadro-Anlage oder gewaltiger Kulisse. Garantiert so albern wie die besten Tull-Shows der 70er, garantiert Monty Python, Vaudeville und auch ein bisschen Theater und, dare I say, Musical. Wichtiger war aber folgendes: Young Ryan sang die Poet and Painter-Stelle geil, aber der Alte war bei seinem Einsatz (The horses stamping, their warm breath clouding in the sharp and frosty morning of the day) geiler und hat young Ryan richtig an die Wand geungen. Dieses Duet-Konzept funktionierte wirklich hervorragend. IA ist nach wie vor ein charismatischer Sänger, solange er sich nicht mehr alles gleichzeitig zumutet. Young Ryan gibt ihm die Möglichkeit, mit seinen Kräften schonend umzugehen und das ist die Bedingung dafür, dass Ian toll singt. Jawoll, toll! 80 Prozent der Konzertbesucher und auch der Leser dieses geschätzten Forums wissen gar nicht, was für ein großartiger Sänger IA vor 1984 war, jetzt kann man es wieder erkennen. Ein mutiges Konzept, das aufgegangen ist.

Und noch jemand trägt ganz wesentlich dazu bei, dass Ian mit seinen Kräften haushalten kann: Florian Opahle. Das ist nämlich nicht nur ein technisch hochversierter Gitarrist, sondern auch einer, der das Rampenlicht sucht. Toll zu sehen, wie er bei jedem Solo-Part nach vorne geht. Ich habe mich so oft gefragt, warum Martin das die letzten Jahre oder Jahrzehnte nicht mehr gemacht hat. Ian musste immer auch die Show eines Gitarristen ersetzen, was zusätzlich auf Kosten der musikalischen Präzision ging. In meine Augen ist Florian ein riesiger Glücksgriff und Ian weiß dies sicher auch zu schätzen so, wie die beiden miteinander kommunizieren.

Ich erspare mir und Euch, auf alle Einzelheiten einzugehen. Wetter und Prostate Exam (What’s your name? Tom (Lynch) from London…) waren schon zum Schießen. Musikalisch ganz große Klasse war die live nie gehörte Seite 2 der CD, Pardon LP. Do you believe in the day, gesungen von young Ryan, ist meisterlich und ganz großes Kino. Und blutrotes Licht zu "The pavements are empty, the gutters run red while the fool toasts his god in the sky." Lieber Carsten, Du wirst Deine Meinung revidieren, der Mann ist toll. Manchmal jedenfalls. Viel zu schnell war TAAB 1 vorbei, und die Pause begann. Kann man das noch steigern? Ich habe im Vorfeld meine Zweifel gehabt, ob man auf ein Meisterwerk des Prog-Rock, das jeder kennt, einfach so ein neues Album draufsatteln kann. Man kann nicht nur, man muss! It’s the obvious choice!

Out went the lights. Und wieder die Leinwand. Diesmal St. Cleve TV mit Colonel Archibald Parritt (You can call me Tufty). Zum Brüllen komisch. Ein völlig vertrottelter Colonel mit Pfeife im Mundwinkel (gespielt natürlich von IA himself) zeigt uns Cruddock Hall. Er wird von seinen Hunden begleitet (Come along, Spitfire), zeigt uns den von den Kötern verwüsteten ehemaligen Japanischen Garten (I didn’t like it too much) und the back side of Cruddock Hall (an up the bum shot, you might say). Göttlich! Tufty erwähnt, dass jetzt eine Live-Übertragung aus der Village Hall kommt (Ian Anderson and his chums with fine progressive rock, mustn’t call it pop music). Nach einem kurzen Hinweis auf die Phil Collins Karaoke Finals geht der Screen aus und here we are: TAAB 2 beginnt geheimnisvoll und unterschwellig bedrohlich. Untermalt mit Bildern von Tornados und der Geisterbahn aus Blackpool. Das ist Tull, hoch komplex, rockig, ein wenig melancholisch, dynamisch, sperrig und dennoch melodiös. Und Florian Opahle ist so gut und auch so selbstbewusst, dass er nicht ansatzweise Martin Barre kopiert. Wozu auch. Er ist der Gitarist in Jethro Tull!

TAAB 2 hat das Zeug zu einem Klassiker bzw. wird leider nur deshalb kein Klassiker mehr werden, weil sich das Zeitfenster für die Präsentation dieser Musik schließt. Ich möchte eigentlich kein Stück besonders hervorheben, weil alle ihren Reiz haben. Aber Banker Bets, Banker Wins ragt textlich, musikalisch und visuell mit ganz tollen teils lustigen, teils ernsthaften Videountermalungen ein wenig heraus. Young Florian gibt auch optisch den Gitarrengott. Swing It Far ist einfach unglaublich ergreifend, young Ryan und old Ian knien beide duetierend am Bühnenrand. How’s your father? Not too chipper. Serves the bugger flippin right. Fantastisch und erneut ein ganz großer Auftritt von O’Donnell. Großartig finde ich auch Wootton Bassett Town, Power And Spirit, Give Till It Hurts und Kismet In Suburbia, um einmal meine Favoriten zu nennen.

Und das Ende? So etwas hat es noch nicht gegeben. Ich warne eindringlich davor, jetzt weiterzulesen. Tufty übernimmt wieder die Moderation und ruft die Namen der Musiker auf, die sich sodann verabschieden. Und am Schluss heißt es: And now the man himself, on vocals and flute Mr Ian Anderson. Tufty applaudiert frenetisch und der Alte stürmt auf die Bühne, dreht sich zu seinen hinter ihm stehenden Musikern, verbeugt sich vor ihnen, bedankt sich bei Tufty und macht erst dann seine Verbeugungen am Bühnenrand. Irgendwie herrlich durchgeknallt. Vom Band kommt jetzt nochmal Banker Bets…, es gibt einfach so die lange vermißten Ballons, und der Abgang wird regelrecht zelebriert. Wer jetzt geht, geht zu früh, denn es kommt noch etwas nach. Was? Sag‘ ich Euch nicht, es soll ja eine Überraschung sein. Who cares for fucking Loco Breath. Das Londoner Publikum war von den Socken und es gab minutenlange standing ovations im Mutterland der stiff upper lip.

Zum Fazit: Das war die beste Tull-Show seit 1984. Warum? Hier ist eine hochkreative Künstlerseele mit absoluter Liebe zum Detail zu Werke gegangen. Alle, die IA bereits jegliche Kreativität abgesprochen haben, sollten im Erdboden versinken. Der Mann hat –dare I say- eine Tull-Show auf die Bühne gebracht, die den Vergleich mit den legendären Shows der 70er nicht scheuen zu braucht. Ich meine, IA hat Mitte der 70er einmal in einem Interview gesagt, dass die Tull-Alben nur Souvenircharakter hätten und es um die Aufführung der Musik gehen würde. Genau so ist es. TAAB 2 ist ein nettes Souvenir, kann aber die Magie dieses Konzerts nicht hinreichen wiedergeben. Die TAAB Tour 2012 wird Geschichte schreiben. Ich bin einmal gespannt, was hier in Deutschland passieren wird. Ich schätze, dass 70 Prozent der Zuschauer zum ersten Mal in ihrem Leben eine richtige Tull Show sehen werden, hahahahaha. Und sogar 80 % der Board-Mitglieder ;-). Vielleicht wäre es besser gewesen, IA hätte das Baby auch beim korrekten Namen genannt, aber es ist egal, was draufsteht, auf den Inhalt kommt es an. Martin Barre ist, was das Katzenfischlein immer schon mit Weitsicht gesagt hat, nicht mehr und nicht weniger als ein guter Gitarrist. Davon gibt es viele. Florian Opahle ist sicher kein schlechterer Gitarrist, technisch m.E. sogar um einiges besser und er nimmt Ian Arbeit und Verantwortung ab. Das ist es doch, was wir Alten gerne haben. Und er lässt es so herrlich krachen…

Marengo
Zuletzt geändert von Marengo am Mi Mai 02, 2012 9:35 am, insgesamt 3-mal geändert.
Jack Green
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Re: Jethro Tull live in London: Mustn't call it pop music

Beitrag von Jack Green »

Danke für das Review, bin noch immer sehr vorfreudig eingestellt! :-)
Unisono
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Beitrag von Unisono »

Welch ein wunderbarer, toll geschriebener, ungewöhnlich ausführlicher und auf die kommenden Wochen neugierig machender Bericht! Tausendfachen Dank dafür!
Marengo hat geschrieben:Irgendwo habe ich hier im Board das böse Wort „Provinztheater“ gelesen, aber das war es in meinen Augen definitiv nicht.
ja, das habe ich geschrieben! Aber ich habe davon bereits nach Sichtung weiterer Videos Abstand genommen - und fühle mich nunmehr durch Deinen Bericht endgültig widerlegt!
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Carsten
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Re: Jethro Tull live in London: Mustn't call it pop music

Beitrag von Carsten »

Marengo hat geschrieben: Lieber Carsten, Du wirst Deine Meinung revidieren, der Mann ist toll. Manchmal jedenfalls.
Lieber Marengo,
glaub ich ja, manchmal jedenfalls. Ich schrub ja auch, dass er mir auf der CD gut gefällt, nur bei den meisten Youtube-Schnipseln eben nicht besonders. Aber man soll ja nicht...usw.
Freu mich jedenfalls auch schon aufs Konzert! Vielen Dank für den Bericht!
Ich kenn übrigens einen Ir(r)en, der auch seit 69 Tull-Fan ist und nach 10 Minuten TAAB2 aus dem Londoner Konzert gegangen ist, eine Stunde zu spät wie er meinte. Vielleicht gab's nur kein anständiges Guinness.
MENS RIDO ET REPUGNUM IN MAX QUAD
Marengo
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Re: Jethro Tull live in London: Mustn't call it pop music

Beitrag von Marengo »

Carsten hat geschrieben:

"Ich kenn übrigens einen Ir(r)en, der auch seit 69 Tull-Fan ist und nach 10 Minuten TAAB2 aus dem Londoner Konzert gegangen ist, eine Stunde zu spät wie er meinte. Vielleicht gab's nur kein anständiges Guinness."

Lieber Carsten,

das mit dem Ir(r)en beruhigt mich ungemein. Bei der UW-Tour sind die Leute, ob in London oder Berlin, in Massen gegangen, if memory serves right. Nö, in Berlin sind se gar nüscht erst gekommen. Oder HH die Zweite. Kunstbanausen halt, soweit man schaut.

Marengo
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Dietmar
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Re: Jethro Tull live in London: Mustn't call it pop music

Beitrag von Dietmar »

Auf alle Fälle ein sehr feiner & anschaulicher Konzerbericht.... :D

Und hat mein Interesse, mir das Ganze nach "einigen Jahren Pause" und mit dem entsprechenden "Abstand" dann vielleicht doch noch mal anzuschauen, nicht vermindert.... :wink:
Whistling Catfish
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Re: Jethro Tull live in London: Mustn't call it pop music

Beitrag von Whistling Catfish »

Dietmar hat geschrieben:Auf alle Fälle ein sehr feiner & anschaulicher Konzerbericht.... :D

Und hat mein Interesse, mir das Ganze nach "einigen Jahren Pause" und mit dem entsprechenden "Abstand" dann vielleicht doch noch mal anzuschauen, nicht vermindert.... :wink:
"Manchmal kommen sie wieder".....war das nicht mal der Titel eines Horrorfilms...;-)

Vor dem Hintergrund das mein alter (und geschätzter) Counterpart aus den Anfangstagen dieses Forums dort aufkreuzt, finde ich es wirklich schade, dass ich ausgerechnet Aurich nicht auf meiner Liste habe......:/. Anyway - mach' et Dietmar....der Harry freut sich bestimmt. Stimmts, Harry?

Oh...und Marengo...das ist ein sehr feines Review indeed.....:)
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Dietmar
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Re: Jethro Tull live in London: Mustn't call it pop music

Beitrag von Dietmar »

Whistling Catfish hat geschrieben:Vor dem Hintergrund das mein alter (und geschätzter) Counterpart aus den Anfangstagen dieses Forums dort aufkreuzt, finde ich es wirklich schade, dass ich ausgerechnet Aurich nicht auf meiner Liste habe
Na, wer weiß, wofür es gut ist...... :P .... nicht, dass das da dann noch in irgendwelchen "grundsätzlichen Diskussionen" ausartet, von denen ich bis vorgestern glaubte, dass ich sie nie wieder führen müsste...... :lol:

Mit Harry ist super, da kann ich gemeinsam über "good old times" jammern, soweit wir sie denn gemeinsam erlebt haben..... das passt schon.

Sollte es denn zustande kommen, werd' ich mich natürlich nicht lumpen lassen, hier auch was fürs Forum beizusteuern. Vermutlich weniger detailliert zu dem Konzert an sich als eher eine Abriss dazu, wie (und warum) es überhaupt noch einmal so weit kommen konnte..... :shock: :mrgreen:
Whistling Catfish
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Re: Jethro Tull live in London: Mustn't call it pop music

Beitrag von Whistling Catfish »

Dietmar hat geschrieben: Mit Harry ist super, da kann ich gemeinsam über "good old times" jammern, soweit wir sie denn gemeinsam erlebt haben..... das passt schon.
Immer noch der gleiche Jammerlappen wie früher, der Kienzle.... :wink:

Vllt. erzählt Dir der Harry aber auch von den vielen bunten Abenteuern der letzten Jahre, die Du NICHT miterlebt hast....;-) Dann fühlst Du Dich noch älter als ohnehin schon....;-)
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Dietmar
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Re: Jethro Tull live in London: Mustn't call it pop music

Beitrag von Dietmar »

Harry und "bunte Abenteuer".... :shock: ..... muss ich mir schon wieder Sorgen machen? :mrgreen:

So, genug den schönen Thread hier zugespammt, normalerweise kommt bei so viel OT gleich ein Moderator um die Ecke.... bin ich zumindest aus anderen Foren so gewohnt. Weiß gar nicht mehr, wie das hier so Usus war.... :lol:
Whistling Catfish
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Re: Jethro Tull live in London: Mustn't call it pop music

Beitrag von Whistling Catfish »

Unser Moderator hier ist zwar Monarch, aber sehr liberal.....;-)
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zeppaul
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Re: Jethro Tull live in London: Mustn't call it pop music

Beitrag von zeppaul »

Danke für den Bericht! Bestärkt mich trotz der heftigen Eintrittspreise es mir doch anzusehen! Ist noch jemand am 20. mit in Berlin dabei?
Jack Green
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Re: Jethro Tull live in London: Mustn't call it pop music

Beitrag von Jack Green »

Jau, ich und meine Schwester.
Whistling Catfish
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Re: Jethro Tull live in London: Mustn't call it pop music

Beitrag von Whistling Catfish »

Ick ooch...
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HansJuergen
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Re: Jethro Tull live in London: Mustn't call it pop music

Beitrag von HansJuergen »

Kommt wer nach Nürnberg? Wollen wir uns da vorm Konzert an der Meistersingerhalle verabreden? Wär ja nett, sich mal kennen zu lernen ...
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