VIDEO: Martin Barre Interview

Diskussion über Martin Barres Aktivitäten. / Discussion about Martin Barre's activities.

Moderator: King Heath

Whistling Catfish
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VIDEO: Martin Barre Interview

Beitrag von Whistling Catfish »

Großes Video Interview mit Martin Barre (sponsored by Behringer)

https://www.youtube.com/watch?v=d461BF3CB7w

....und die übliche Spitze kann er sich auch hier wieder nicht verkneifen..... :? :wink:

"....unfortunately ego has a bad side as well! And I've met a lot of it!" ;)
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King Heath
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Re: VIDEO: Martin Barre Interview

Beitrag von King Heath »

Martin Bär hat geschrieben:In Jethro Tull days the soundcheck used to last longer than the gig: 2 1/2 hours. It was outr... and everybody was so fed up at the end of it.
Zweieinhalb Stunden? Lachhaft! Uncle Frank hat seine Jungs (and the occasional girl) 8 Stunden am Tag üben lassen, wenn die Band auf Tour und die Zeit zwischen den Gigs nicht mit Reisen belegt war. Wie auch immer, ich habe mindestens zwei Hallensoundchecks und diverse Festivalsoundchecks von Tull miterlebt. Die waren alle deutlich kürzer. Halbe Stunde oder so.

Ich habe bei diesen Interviews von MB immer das Gefühl, dass er sich Sachen schön redet bzw. mehr aus dem machen möchte, was er macht. Hat er doch gar nicht nötig. Von den drei Konzerten, die ich mit der Band gesehen habe, waren zwei wirklich exzellent. Cropredy damals nicht so, aber das habe ich schon irgendwo geschildert und hatte nur bedingt mit der Band zu tun.

KH
Whistling Catfish
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Re: VIDEO: Martin Barre Interview

Beitrag von Whistling Catfish »

King Heath hat geschrieben:
Martin Bär hat geschrieben:In Jethro Tull days the soundcheck used to last longer than the gig: 2 1/2 hours. It was outr... and everybody was so fed up at the end of it.
Zweieinhalb Stunden? Lachhaft! Uncle Frank hat seine Jungs (and the occasional girl) 8 Stunden am Tag üben lassen, wenn die Band auf Tour und die Zeit zwischen den Gigs nicht mit Reisen belegt war. Wie auch immer, ich habe mindestens zwei Hallensoundchecks und diverse Festivalsoundchecks von Tull miterlebt. Die waren alle deutlich kürzer. Halbe Stunde oder so.

Ich habe bei diesen Interviews von MB immer das Gefühl, dass er sich Sachen schön redet bzw. mehr aus dem machen möchte, was er macht. Hat er doch gar nicht nötig. Von den drei Konzerten, die ich mit der Band gesehen habe, waren zwei wirklich exzellent. Cropredy damals nicht so, aber das habe ich schon irgendwo geschildert und hatte nur bedingt mit der Band zu tun.

KH
Ich sehe das ganz genauso! Die Soundcheck-Geschichte ist gem. meinen Erfahrungen in der Tat maßlos übertrieben*. Bei allem Respekt, Verständnis und Zuneigung muss ich auch ganz ehrlich sagen, dass es Martin in meinen Augen besser zu Gesicht stehen würde, wenn er (nach immerhin 3 1/2 Jahren) endlich einen Schlußstrich unter den "gehegten Groll" ziehen sollte.
Die in fast jedem Interview wiederholten Kommentare (z. Zt. ja offen zu gewissen Persönlichkeitsmerkmalen) sind - wie ich finde - nicht sonderlich nützlich und wirken mittlerweile fast ein
wenig trotzig.......

(*Zugegeben, Martin Barre hat deutlich mehr Soundchecks erlebt als wir alle zusammen.......aber dennoch...;) )
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John Wayne
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Re: VIDEO: Martin Barre Interview

Beitrag von John Wayne »

Martin geht auf die 70 zu. Er benimmt sich wie der immer noch beleidigte Ehepartner, der kurz vor der Goldhochzeit vor die Tür gesetzt wurde. Er sollte da wirklich gelassener sein. Ansonsten finde ich das Interview eher uninteressant und hätte eigentlich hier gar nichts gesagt, aber der Jörg hat Recht, Fußball ist auch nicht alles. :wink:

Ian betont es ja auch immer, dass es für ihn nicht zwingend vorbei sei. Ich bin mir sicher, wenn er Martin ein letztes "full blown up" Tullalbum anbieten würde, Martin wird sich der Braut Jethro Tull wieder an die Brust werfen.
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Re: VIDEO: Martin Barre Interview

Beitrag von Laufi »

Moin:

also ich hab ja nun über die Jahre auch genügende Soundchecks u.ä. erlebt und da übertreibt er ganz sicher. Selbst die "2 Meter Sessies" (bei denen ich unwürdigst im Aufnahmeraum auf nem Flightcase kauerte und versuchte, möglichst nicht zu atmen) liefen verhältnismäßig zügig ab, bia alles eingestellt und dann auch "im Kasten" war. Wenngleich man IA sicherlich einen recht penetranten Pedantismus nachsagen darf, der dafür sorgt, daß er mit bestimmter Stimme bestimmt, wenn etwas z.B. zu laut ist oder sonst nicht passt. Ich weiß auch noch, daß damals bei der Chartshow unsere Tontechniker sich das ein oder andere Grinsen ob des 20minütigen Einstellen des Monitorings für ne Halbplayback Performance nicht verkneifen konnten (und mir das noch lange genug aufs Butterbrot schmierten, war ja "mein" Künstler). Aber das was Martin da nun draus macht .... dürfte, bei allem Verständnis und Sympathie, doch ne Nummer übertrieben sein.

cheers,

Laufi
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Wotan
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Re: VIDEO: Martin Barre Interview

Beitrag von Wotan »

Ja das nennt man dann wohl Alterstorheit.
Ich verstehe die Aufregung nicht. Er könnte ja auch dankbar sein. Dankbar deshalb, dass er Ihn überhaupt getroffen hat. Dass das so lange überhaupt gut gegangen ist. Dass er sich für die Restlaufzeit seines Lebens absolut keine Gedanken über Finanzen, Reputation etc.pp. machen muss. Da gibt s andere Gitarristen seiner Güteklasse, die da erhebliche Probleme haben. Aber dass ist so, weil s nicht auch ganz SEIN ( im Sinne musikalischer Kreativität) Ding war.

Mann Mann Martin

:(
-Zitat--- Wir sind aus solchem Stoffe, aus dem die Träume sind… Sinngemäß aus: „Der Sturm“, 4. Akt, 1. Szene / Prospero, William Shakespeare ---Zitatende---
Whistling Catfish
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Re: VIDEO: Martin Barre Interview

Beitrag von Whistling Catfish »

Wotan hat geschrieben:Ja das nennt man dann wohl Alterstorheit.
Mit Verlaub - aber das geht doch ein wenig zu weit! Und diese Dankbarkeitssache....ich weiss nicht! Martin Barre war schon ein ganz wichtiger und integraler Teil an Jethro Tull! Auf ganz vielen verschiedenen
Ebenen. Keiner muss dem anderen "dankbar" sein - aber Respekt sollten sie beide haben. Und wir auch.....deswegen mag' ich es nicht so wenn von "unserer" Seite "Torheit", "Starrsinn" oder "Realitätsverlust"
unterstellt wird (all das gab es in diesem Forum auch jahrelang an die "andere" Seite addressiert). John Wayne (ähhh...unser John Wayne, nicht der amerikanische Duke ;) ) hat es m. E. ziemlich auf den Punkt gebracht mit seiner Ehe-Analogie!
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Ralph Weber
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Re: VIDEO: Martin Barre Interview

Beitrag von Ralph Weber »

Aber liegt hier nicht ein Missverständnis vor? Ihr bezieht euch ja glaube ich auf die Passage über die "Ego's".
Ich glaube nicht, dass Martin mit der Aussage, er habe es mitangesehen, wie es mit "Ego's katastrophal schiefging", überhaupt Ian Anderson meint.
Obwohl sein feixendes Grinsen, als der Reporter sagt "wir wollen ja keine Namen nennen", sehr darauf hinzudeuten scheint - das macht mich auch unsicher.
Jedoch sagt Martin sinngemäß, dass er viel Erfahrung mit ("senior" : älteren? vorgesetzten?) Leuten mit großem Ego gemacht habe, wobei er gesehen habe, wie es damit "desastrously wrong" ging.
Meiner Meinung nach gibt er hier nur Erfahrungen wieder, die er am Rand seiner Karriere mit irgendwelchen Leuten gemacht hat; auch Ian erzählt ja ab und zu solche Geschichten.
Die Formulierung lässt ja an totales Scheitern denken; das kann, auch aus Martins Sicht, nicht auf Ian Anderson zutreffen.
Ich denke dass Martins Kritik sich mehr im letzten Abschnitt äußert, und zwar recht milde und auch selbstkritisch: er habe während der letzten Tull-Jahre seine confidence verloren; er war sich künstlerisch/spieltechnisch seines Platzes in der ewigen Best Of-Tournee nicht mehr sicher. Das ist ja genau die Art Depression, die wir wohl beinah alle über diese Zeit empfanden.
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Re: VIDEO: Martin Barre Interview

Beitrag von Unisono »

Ralph Weber hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass Martin mit der Aussage, er habe es mitangesehen, wie es mit "Ego's katastrophal schiefging", überhaupt Ian Anderson meint.
Obwohl sein feixendes Grinsen, als der Reporter sagt "wir wollen ja keine Namen nennen", sehr darauf hinzudeuten scheint
Also ne, das ist doch ziemlich eindeutig, dass er IA meint. Wobei er es ja nicht einmal unnett sagt. Dass IA ein rechter Egomane ist, lässt sich ja nicht bestreiten, würde wohl auch er selbst kaum bestreiten - und wollen wir ihm als einem wahren Genie (so ähnlich hat es Dee Palmer im Interview auf der Doppel-DVD zur Bandgeschichte formuliert) auch zugestehen.

Ich fasse auch Martin Barres Formulierung, bei Tull habe der Soundcheck länger als der Gig selbst gedauert, nur als (ebenfalls keineswegs unnette) ironische Übertreibung auf. Wortwörtlich meint er das sicher nicht.

Offenbar hat MB von IA nicht nur musikalisch profitiert, sondern übernimmt auch dessen bissigen Humor ...
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Birgit
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Re: VIDEO: Martin Barre Interview

Beitrag von Birgit »

Unisono hat geschrieben:
Ralph Weber hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass Martin mit der Aussage, er habe es mitangesehen, wie es mit "Ego's katastrophal schiefging", überhaupt Ian Anderson meint.
Obwohl sein feixendes Grinsen, als der Reporter sagt "wir wollen ja keine Namen nennen", sehr darauf hinzudeuten scheint
Also ne, das ist doch ziemlich eindeutig, dass er IA meint. ...
Glaube ich nicht. Was soll da schiefgegangen sein??? Und auch noch katastrophal schiefgegangen? Wahrscheinlich gibts es sogar in Martin's Leben noch andere Menschen als nur IAN ANDERSON. ;-)
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Re: VIDEO: Martin Barre Interview

Beitrag von Whistling Catfish »

Birgit hat geschrieben:
Unisono hat geschrieben:
Ralph Weber hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass Martin mit der Aussage, er habe es mitangesehen, wie es mit "Ego's katastrophal schiefging", überhaupt Ian Anderson meint.
Obwohl sein feixendes Grinsen, als der Reporter sagt "wir wollen ja keine Namen nennen", sehr darauf hinzudeuten scheint
Also ne, das ist doch ziemlich eindeutig, dass er IA meint. ...
Glaube ich nicht. Was soll da schiefgegangen sein???
https://www.youtube.com/watch?v=rdj9RyZJ-S8

;)
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Unisono
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Aspekte der Selbstdarstellung

Beitrag von Unisono »

Ich habe mal MBs Homepage durchgesehen. Da gibt es ja, wie hier schon verschiedentlich bemerkt wurde, manche programmatische Passage, aus der man seine generelle Unzufriedenheit mit den letzten TUll-Jahren erkennen kann. Insbesondere damit, dass er in der Außenwahrnehmung nur Nr. 2 hinter IA war - und das mit weitem Abstand.

"Martin Barre has been the guitarist of Jethro Tull for 43 years, his sound and playing having been a major factor in their success."

"His playing on the album ‘Crest of a Knave’ earned him a Grammy award in 1988." (Him? Hat nicht die Band als Ganzes den Grammy erhalten?)

Unter FAQ schwenkt er nach der Frage "WHAT HAVE YOU LEARNT THE MOST FROM YOUR DAYS IN TULL" nach einem einzigen Satz, der sich nur auf die Banddisziplin und nicht auf deren musikalische Ergebnisse bezieht ("We always had a strict discipline within the music, which I have engrained in my performing and writing") ganz schnell um und schreibt statt dessen über das, was er bei Tull offenbar vermisst hat ("I want to have a band that works as a unit and I keep the communication between us constant. I want input and like to think that band and crew can voice their opinions on everything that affects us all") bis zum Statement "we are happy together" - was Tull offenbar nicht war.
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John Wayne
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Re: Aspekte der Selbstdarstellung

Beitrag von John Wayne »

Unisono hat geschrieben:Ich habe mal MBs Homepage durchgesehen. Da gibt es ja, wie hier schon verschiedentlich bemerkt wurde, manche programmatische Passage, aus der man seine generelle Unzufriedenheit mit den letzten TUll-Jahren erkennen kann. Insbesondere damit, dass er in der Außenwahrnehmung nur Nr. 2 hinter IA war - und das mit weitem Abstand.

"Martin Barre has been the guitarist of Jethro Tull for 43 years, his sound and playing having been a major factor in their success."

"His playing on the album ‘Crest of a Knave’ earned him a Grammy award in 1988." (Him? Hat nicht die Band als Ganzes den Grammy erhalten?)

Unter FAQ schwenkt er nach der Frage "WHAT HAVE YOU LEARNT THE MOST FROM YOUR DAYS IN TULL" nach einem einzigen Satz, der sich nur auf die Banddisziplin und nicht auf deren musikalische Ergebnisse bezieht ("We always had a strict discipline within the music, which I have engrained in my performing and writing") ganz schnell um und schreibt statt dessen über das, was er bei Tull offenbar vermisst hat ("I want to have a band that works as a unit and I keep the communication between us constant. I want input and like to think that band and crew can voice their opinions on everything that affects us all") bis zum Statement "we are happy together" - was Tull offenbar nicht war.
Er hat es nach wie vor nicht verwunden. Ich würde es souveränder finden, wenn er Tull freundlich würdigt. Ich an seiner Stelle würde mich nicht zum Negativen hinreißen lassen, sondern Tull incl. Ian komplett positiv darstellen, um dann aber auf seine neue Band zu verweisen, die jetzt für ihn sein Lebensinhalt ist ... etc. und blabla

Ian ist/war absloluter Alleinherrscher bei Jethro Tull. Es gab/gibt keine gleichberechtigten Bandmitglieder. In den "early Days" mag sich vieles noch anders angefühlt haben, weil man ja auch sehr jung war. Aber spätestens nach This was ... war Ian der alleinige Chef. Martin war 43 Jahre Tullgitarrist, aus dieser Sicht wirken manche Aussagen von ihm lächerlich. Er diskreditiert sich damit selber, indem er ja zugeben muss, dieses "Märtyrium" so lange ertragen zu haben ... Wer´s glaubt.

Ich weiß, ein bisschen böse, aber so wirkt es nun mal auf mich!
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Nightcap
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Re: VIDEO: Martin Barre Interview

Beitrag von Nightcap »

Also ich sehe das nicht so negativ, lächerlich finde ich seine Aussagen auch nicht.
Wobei das zweite der vom Katzenfisch verlinkten Interviews an Deutlichkeit nicht mehr zu toppen ist. In seiner Funktion als Bandleader hat er von den "Fehlern anderer" gelernt...
Er hätte auch sagen können: von den Fehlern von Ian, von wem denn sonst?
Er macht hier auf der anderen Seite auch deutlich, dass sein Einfluss auf Musik und Arrangements von JT begrenzt war.

Im Zusammenhang mit den (deutschen) Fans sagt er dann aber das entscheidende Wort, um das sich der ganze Zwist aus meiner Sicht dreht: Loyalität!
Martin war über 40 Jahre loyal, hat jede musikalische Richtung Ians mitgemacht und ist dann doch beim TAAB-Sequel vor die Tür gesetzt worden. Ob das jetzt für das Album positiv oder negativ war, will ich gar nicht bewerten. Ich kann den Groll auf Ian, den er immer noch hat, aber durchaus nachvollziehen. Dass er damit nicht besonders souverän umgeht, steht außer Frage, ist aber vielleicht schon verständlich.
Life's a long song
But the tune ends too soon for us all
Wotan
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Re: VIDEO: Martin Barre Interview

Beitrag von Wotan »

John Wayne hat geschrieben:In den "early Days" mag sich vieles noch anders angefühlt haben, weil man ja auch sehr jung

Ja Anfangs war das so.. Das war mal ne richtige Band.. So wie Led Zep oder PF. Nach TaaB wurde es anders...Ein Psychologe könnte jetzt das passende dazu sagen. Ich verkneife mir das.
So isser nun mal.
:mrgreen:
-Zitat--- Wir sind aus solchem Stoffe, aus dem die Träume sind… Sinngemäß aus: „Der Sturm“, 4. Akt, 1. Szene / Prospero, William Shakespeare ---Zitatende---
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