Martin Barre - 50 Years Of JT - Album

Diskussion über Martin Barres Aktivitäten. / Discussion about Martin Barre's activities.

Moderator: King Heath

Whistling Catfish
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Martin Barre - 50 Years Of JT - Album

Beitrag von Whistling Catfish »

Die Tracklist für Martin Barre's "50 Years Of Tull" Album:

CD1 - Live at The Factory Underground
A New Day Yesterday
My Sunday Feeling
Back To The Family
For a Thousand Mothers
Hunting Girl
Hymn 43
Love Story
Nothing Is Easy
SeaLion
A Song For Jeffrey
Steel Monkey
Teacher

CD2 - Studio Tracks
Someday The Sun Won’t Shine For You
Cheap Day Return
Life’s A Long Song
Locomotive Breath
One White Duck
The Waking Edge
Under Wraps 2 (Electric Version)
Wond’ring Aloud
Home (Instrumental Version)
Requiem (Instrumental Version)
Still Loving You Tonight
Slow Marching Band
Sweet Dream
Plus two other previously released instrumentals from Martin’s Away With Words Album.

Quelle: Facebook (Pat Kent)

Bei CD 1 handelt es sich im übrigen NICHT um die im Nachbarthread erwähnte Live CD. Diese hier ist eine "live in the Studio" Aufnahme ohne Publikum, während es sich bei der anderen CD um eine klassische Live-Aufnahme eines Konzertes handelt.
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Jack Green
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Re: Martin Barre - 50 Years Of JT - Album

Beitrag von Jack Green »

Auf den ersten Blick langweilige Liste. Wird sicher nett zu hören sein, sind ja immerhin tolle Songs. Wenn Martin im Interview vom sinngemäßen Materialreichtum spricht und dann ein mehr oder minder Best Of-Album zur Feier rausbringt, finde ich das schade.

Waking Edge, Requiem und One White Duck sind etwas neues, alles andere kennt man von ihm live bereits.
Whistling Catfish
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Re: Martin Barre - 50 Years Of JT - Album

Beitrag von Whistling Catfish »

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80D80799-729C-4176-889E-7EE514DD0C34.jpeg (384.24 KiB) 9737 mal betrachtet
Mahlzeit,

So, einem lieben Zeitgenossen aus den US of A sei Dank bin ich nun endlich im Besitz von ‚MLB’ - Martin Barres 50 Years of Tull Album! Aber soweit ich weiß, ist es auch seit einigen Tagen ganz normal und problemlos über MB‘s Website zu beziehen! Ich hab‘ erst einen Durchgang gehört, kann aber schon jetzt sagen, dass Disk 2 mit den akustischen Stücken und dem vornehmlich weiblichen Gesang ganz allerliebst ist!

Auch die elektrische Disk 1 hat nach dem ersten Durchgang bereits manch‘ schönen Eindruck hinterlassen - manches wirkt auf mich allerdings auch noch gewöhnungsbedürftig. Was nicht unbedingt ein schlechtes Zeichen sein muss!

Gibt es von Euch schon Eindrücke? Wer hat es schon gehört und möchte seine Meinung kundtun?
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Unisono
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Re: Martin Barre - 50 Years Of JT - Album

Beitrag von Unisono »

Geistreich, der Titel: L steht offenbar gleichzeitig für "Lancelot" und die (römische) Zahl "50"
Whistling Catfish
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Re: Martin Barre - 50 Years Of JT - Album

Beitrag von Whistling Catfish »

Weil ich eine faule Sau bin und momentan nur mein Telefon zur Hand habe kopiere ich einfach mal mein Review welches ich auf Nachfrage meines lieben Freundes René aus CZ vor wenigen Augenblicken via Textnachricht geschrieben habe, hier hinein:
Well - things like these are always pretty subjective! But if you ask me: It’s pretty damn good! It took me a few plays to warm with disk 1 - but after listening to it a few times I have to say it clicked with me immensely! It‘s the four piece MB Band live in the studio - which means it is a rather ‚live sounding‘ record! It very much conveys the spirit of very early Tull. Powerful performances - a little rough at the edges! Brilliant stuff if you enjoy authentic sounding rock music. Some nice and fresh arrangements as well! (My Sunday Feeling/Love Story/Steel Monkey etc. etc). Some part of me wishes they would have incorporated the organ player on some more tracks to add some subtle Hammond organ depth - but that‘s just me! The second disk is just marvelous! The acoustic version of Loco is simply adorable! And so are most of the acoustic tracks!

To draw a conclusion: Are the tracks BETTER than the original versions? Probably not! But some are certainly very different and well thought out! A very welcome addition - and the playing is outstanding throughout!
Zuletzt geändert von Whistling Catfish am Mo Jul 15, 2019 5:04 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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HansJuergen
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Re: Martin Barre - 50 Years Of JT - Album

Beitrag von HansJuergen »

Aber soweit ich weiß, ist es auch seit einigen Tagen ganz normal und problemlos über MB‘s Website zu beziehen!
Ja, völlig problemlos! Am Montag 15.7. bestellt, über paypal bezahlt und gerade eben kams - nur 5 Tage später, aus UK! - mit der Post an.
Whistling Catfish
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Re: Martin Barre - 50 Years Of JT - Album

Beitrag von Whistling Catfish »

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Nightcap
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Re: Martin Barre - 50 Years Of JT - Album

Beitrag von Nightcap »

Ich habe das Album auch direkt über Martins Seite per paypal bestellt, auch bei mir nur 5 Tage, sogar incl. Wochenende. Da kann man wirklich nicht meckern.
Ganz nett aufgemachtes Doppel-Digipack mit alten Live-Fotos von Martin, Songlisten ohne Laufzeitangaben, Musiker, ein paar credits - fertig.

Kurzer erster Eindruck:
Meine ist eher die 1. CD, also die mit Band. Wobei „live“ tatsächlich irreführend ist, da eben auch im Studio -von mir aus live- eingespielt. Das sind Songs, die man größtenteils von seinen Konzerten kennt. Großartig gespielt und gesungen, das kann ich mir komplett gut anhören.
Mit der 2. CD tue ich mich schwer. Alex und Becca habe ich als Backgroundsängerinnen anno 2015(?) live erlebt und fand sie klasse. Aber als Solosängerinnen passt das für mich nicht zur Musik. Vor allem nicht mehrere Songs in Folge. Dazu sind die Stimmen doch nicht variabel genug. Geht außerdem manchmal in Richtung New Americana, mag ich zwar auch ab und zu, hier aber eher nicht.
„The Waking Edge“ ist schön (singt John Carter), „Live is a Long Song“ (Alex?) auch, „Home“ und „Slow Marching Band“ waren schon auf 2 älteren Alben vertreten...

Also insgesamt durchwachsen.
Was ich doch etwas schade finde, dass er es noch nicht mal bei diesem 50 YoJT Album (bei dem nun wirklich jeder Song von Ian ist) schafft, einfach mal „Danke Ian für diese großartigen Songs“ zu sagen. Oder auch mal an die anderen vielen Bandmates über die Jahre zu erinnern. Hätte er sich glaube ich nix abgebrochen.

Edit:
@Whistling Catfish: Loco als Folkversion ist schon klasse, aber der „Gospel“-Gesang der Mädels macht’s für mich wieder kaputt.
Life's a long song
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Jack Green
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Re: Martin Barre - 50 Years Of JT - Album

Beitrag von Jack Green »

Ich bin deiner Meinung, was die fehlende Würdigung bzw. adäquate Nennung von IA durch MB angeht. Die CDs dieses Albums sind fein. Nur schade finde ich, dass wieder bereits veröffentlichtes Material verwendet wurde.

Der Minimalismus der Aufmachung ist zwar angenehm, aber für ein Album, mit dem 50 Jahre (Band!-) Geschichte gefeiert werden soll, zu sehr MB-zentriert (Fotos) und auch sonst sehr karg. Die MB-Fotos stammen alle in etwa aus der gleichen Zeit, von 50 Jahren Entwicklung ist da nichts zu sehen. Ich finde, damit reduziert sich Martin selbst.

Bestellt habe ich übrigens auch über Martins Webseite, die Lieferung erfolgte wirklich hurtig.
jan.gast
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Re: Martin Barre - 50 Years Of JT - Album

Beitrag von jan.gast »

Jack Green hat geschrieben: Fr Aug 02, 2019 10:05 am Ich bin deiner Meinung, was die fehlende Würdigung bzw. adäquate Nennung von IA durch MB angeht...
Ich auch
http://www.laufi.de/board/viewtopic.php ... 339#p35339

JG
Unisono
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Re: Martin Barre - 50 Years Of JT - Album

Beitrag von Unisono »

war aber auch früher, als die beiden noch (gut) zusammengearbeitet haben, schon so. Ich erinnere mich an ein Konzert von MB in der "Harmonie" in Bonn in den 1990er Jahren, ich glaube das war seine erste Solotournee. Da fiel bei keiner seiner zahlreichen Ansagen der Name Anderson.
jan.gast
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Re: Martin Barre - 50 Years Of JT - Album

Beitrag von jan.gast »

Ich kann's nicht verhehlen (und wiederhole mich hier wahrscheibnlich), mir gefällt dieses Powern mit dem JT-Material einfach nicht. zumindest nicht in diesem Ausmaß und unter dieser ›Flagge‹ [da ist eine Nichterwähnung von IA schon als Methode zu werten, und das hat, finde ich, einen ganz üblen und überdies völlig unnötigen Beigeschmack], bei aller Wertschätzung für Martin, doch steht ihm das nicht zu, sorry, wenn ich das ganz hart hier sage. Empfinde das Ganze in dieser Konzentration (Tour, Alben...) extrem unwürdig und einfach nur noch peinlich, und da tröstet mich überhaupt nicht, dass Martin ein exzellenter Gitarrist ist und offenbar auch Spaß bei diesen Aktivitäten hat.
Bedauerlich an dem Ganzen ist für meine Begriffe noch dazu ein Sänger, der leider stimmlich keine Assoziation zum Original besitzt, aber, was die Sache noch übler macht, auch keine eigene wirkliche Ausstrahlung.
Andres gesagt: Kreationen von Ian Anderson zu covern, das verlangt sehr viel Fingerspitzengefühl auf allen Ebenen und bestimmte Talente. Das kann selbst Martin, oder auch Martin mit Clive (Dee Palmer will ich hier nicht ernsthaft einbeziehen) und seine Stamm-Muiskern halt auch nicht stemmen.
Einzig Gutes daran: man merkt um so deutlicher, wie unnachahmlich und außergewöhnlich Ian Anderson's Songs sind, auch wenn dieser heute leider (ebenfalls) fernab von einer adäquaten Darbietungsqualität (was den Gesang betrifft) rangiert.
Wie schon an anderer Stelle gesagt: Retro-Konzerte kann ich mir von beiden keinesfalls mehr antun.
JG
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Re: Martin Barre - 50 Years Of JT - Album

Beitrag von Whistling Catfish »

jan.gast hat geschrieben: Di Aug 06, 2019 10:28 am Ich kann's nicht verhehlen (und wiederhole mich hier wahrscheibnlich), mir gefällt dieses Powern mit dem JT-Material einfach nicht. zumindest nicht in diesem Ausmaß und unter dieser ›Flagge‹ [da ist eine Nichterwähnung von IA schon als Methode zu werten, und das hat, finde ich, einen ganz üblen und überdies völlig unnötigen Beigeschmack], bei aller Wertschätzung für Martin, doch steht ihm das nicht zu, sorry, wenn ich das ganz hart hier sage. Empfinde das Ganze in dieser Konzentration (Tour, Alben...) extrem unwürdig und einfach nur noch peinlich, und da tröstet mich überhaupt nicht, dass Martin ein exzellenter Gitarrist ist und offenbar auch Spaß bei diesen Aktivitäten hat.
Bedauerlich an dem Ganzen ist für meine Begriffe noch dazu ein Sänger, der leider stimmlich keine Assoziation zum Original besitzt, aber, was die Sache noch übler macht, auch keine eigene wirkliche Ausstrahlung.
Andres gesagt: Kreationen von Ian Anderson zu covern, das verlangt sehr viel Fingerspitzengefühl auf allen Ebenen und bestimmte Talente. Das kann selbst Martin, oder auch Martin mit Clive (Dee Palmer will ich hier nicht ernsthaft einbeziehen) und seine Stamm-Muiskern halt auch nicht stemmen.
Einzig Gutes daran: man merkt um so deutlicher, wie unnachahmlich und außergewöhnlich Ian Anderson's Songs sind, auch wenn dieser heute leider (ebenfalls) fernab von einer adäquaten Darbietungsqualität (was den Gesang betrifft) rangiert.
Wie schon an anderer Stelle gesagt: Retro-Konzerte kann ich mir von beiden keinesfalls mehr antun.
JG
Mit Verlaub - und ganz im Sinne einer netten, aber nichts destotrotz kontroversen Diskussion - das ist Fanboy-Worship-Bullshit!

Und ich darf das sagen - immerhin habe ich auf dieser Platform genügend selbst dazu beigetragen über die Jahre!

Nach dieser Logik hätte z. B. Herbert von Karajan (selig) nicht das Recht gehabt Beethovens Musik zu interpretieren ohne stets dem Meister zu huldigen und dankbar zu sein, dass er sie überhaupt spielen darf!

Joe Cocker hätte in Woodstock zunächst mal vor Ringo and chums in die Knie gehen müssen, oder wie? Oder Elvis, Sinatra, Buble, Bonamassa vor.... you name them?

Hätte Martin auch dem Autoren von Crossroads mehr Tribut zollen müssen?

Ich wiederhole mich: BULLSHIT!

Das ‚elektrische‘ Album läuft hier gerade im Hintergrund! And it sounds marvelous! Und diese Interpretationen transportieren den Geist der Musik, die Energie und - ja - selbst den SOUND besser als Ian mit seiner Band das heute noch kann! Martin darf jederzeit diese Musik interpretieren - denn es ist auch seine!

For the love of the catalogue - let him go so that he can can live..... :shock: :shock:

Just kiddin‘ - aber das Ganze war und ist immer mehr als die Summe aller Teile. So ist das eigentlich immer in der Kunst. Also in den ‚performing arts’! Von bildender Kunst hab’ ich noch weniger Ahnung! Und ist ein Werk erstmal draußen darf es auch interpretiert werden! Terms and conditions apply.....bla bla bla...Du weißt schon! :wink:

Nix für ungut.....

J.
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jan.gast
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Re: Martin Barre - 50 Years Of JT - Album

Beitrag von jan.gast »

Whistling Catfish hat geschrieben: Mi Aug 14, 2019 8:45 pm ... Fanboy-Worship-Bullshit! ...
In Zeiten, da unsere Sprache immer mehr von Redewendungen und Begriffen englischen Ursprungs (deren wörtliche Übersetzung nicht immer das bedeudet, was wohl gemeint ist) geprägt ist, mag ich nicht polemisieren, ob das ein nach den Forumsregeln zulässiger Terminus zur Einschätzung der Meinung eines anderen ist. Guter Ton scheint es mir nicht zu sein, aber egal.
Hatte überlegt, hierauf nochmal etwas ausführlicher zu reagieren, doch macht's wohl wenig Sinn. Nur soviel: lies meinen Beitrag nochmals in Ruhe durch, dann wirst Du (hoffentlich) bemerken, dass Deine Vergleiche von Karajan bis Woodstock mit der aktuellen Veröffentlichungs- und Aufführungspraxis von Martin Barre nichts zu tun haben.
Es sei Dir gegönnt, dass Dir selbge zusagt. Mir sagt sie nicht zu, auch oder gerade weil ich kein götzenverehrender Fan (Junge) weder von Ian Anderson noch von irgend jemandem sonst, sondern ein kritischer Jethro Tull Fan bin - und das seit 1971 bereits - und mich deshalb, auch wenn es mal den einen oder anderen unsachlichen Beitrag gibt, in diesem Forum sehr gut aufgehoben fühle.

JG
Unisono
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Re: Martin Barre - 50 Years Of JT - Album

Beitrag von Unisono »

Whistling Catfish hat geschrieben: Mi Aug 14, 2019 8:45 pm Nach dieser Logik hätte z. B. Herbert von Karajan (selig) nicht das Recht gehabt Beethovens Musik zu interpretieren ohne stets dem Meister zu huldigen und dankbar zu sein, dass er sie überhaupt spielen darf!
aber er hätte keine Beethoven-Symphoie aufgeführt, ohne dass auf dem Programm der Name Beethoven aufgetaucht wäre. (Auch wenn auf Plakaten und CD-Hüllen der Name des Interpreten meist größer geschrieben wird, als der Name des Komponisten.) Und wenn er für die Aufführung neueres Material verwendet, fließen Tantiemen an den Verlag, der dieses veröffentlicht hat (sozusagen als Sachwalter des Beethovenschen Werkes).
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