Politikverdrossenheit

Laß Dich über alles mögliche aus ...

Moderator: King Heath

Wotan
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Beitrag von Wotan »

Salamander
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Beitrag von Salamander »

...bei der Vereidigung im Deutschen Bundestag zur Bundeskanzlerin, und auch so alle Minister,schwörten sie , so Gott ihnen helfe,Schaden vom Deutschen Volke abzuwenden.... :twisted:
man könnte und sollte sie alle wegen Meineides verklagen, doch durch geschickte Argumentation rechtfertigen sie ihre eigene Unzulänglichkeit vor sich und allen anderen... ist unser Land schon dem Untergang geweiht? :roll:
Wotan
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Beitrag von Wotan »

natürlich ist unser Land nicht dem Untergang geweiht, wen die richtigen Schlüsse aus dem derzeitigen Debakel gezogen werden.
In unserem konkreten Fall geht es eigentlich darum dass die sogenannten PIGS - Staaten ( den Erfinder dieses Namens sollte man wg. Volksverhetzung in Den Haag anklagen) deutschen Banken rd. 560 Milliarden Euro schulden! Bei Zahlungsunfähigkeit wären die Banken fertig!
Diese Kredite wurden an die Länder gegeben, damit diese ihre Importe finanzieren konnten! Ganz allgemein gesprochen!...
Die Ursachen sind natürlich Multi-kausal

Wotan
Whistling Catfish
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Beitrag von Whistling Catfish »

Wotan hat geschrieben: Diese Kredite wurden an die Länder gegeben, damit diese ihre Importe finanzieren konnten! Ganz allgemein gesprochen!...
Das ist jetzt aber nicht Dein Ernst, oder? Ich vertrete da eher den Standpunkt, dass diese Länder (wie die BRD eben auch) diese Gelder benötigen um ihren aufgeblähten Apparat und ihre sozialen "Wohltaten" zu finanzieren, was allerdings auf Dauer nicht funktioniert, wenn man sich derlei Annehmlichkeiten aus eigener Kraft nicht leisten kann wie man sieht.

Komischerweise sind jetzt diejenigen, die das Geld verliehen haben allein Schuld an der Misere und diejenigen, die Jahrzehnte immer mehr aus-gegeben haben als sie eingenommen haben sehen sich ausschließlich in der Opferrolle. Ich finde das merkwürdig.

(Das die Finanzwirtschaft unerträgliche Blüten getrieben hat in den letzten 15 Jahren bleibt dabei allerdings auch außer Frage! - Aber auch das wurde erst durch den "Bedarf" in dieser Form so möglich!)

Im übrigen - ich formuliere das jetzt mal bewusst spitz - ist die Hauptursache für die Finanzkrise I (Immobilienblase USA) ebenfalls in der verfehlten und nicht ordnungsgem. gesteuerten Sozialromantik der Carter Regierung in den USA zu suchen. Die vielzitierte "Gier der Finanzwirtschaft" trug allenfalls dazu bei, ist also mehr Symptom als Ursache! Recherchier' das mal....diese Blase wurde (wie so vieles) erst durch gutgemeinte Sozialpolitik möglich und wurde dann befeuert durch Leichtfertigkeit und auch Gier der "kleinen Leute" (Stichwort "Housing Ladder") und ermöglicht durch die Gier und Doofheit derjenigen, die es hätten wissen müssen (Banken / Regierungen etc.). Klingt doof, ist aber so! Aber das nur am Rande.

Das Deutschland momentan noch zahlungsfähig - oder sagen wir besser kreditwürdig :wink: ist, hängt nicht zuletzt damit zusammen, daß wir unter Schröder diesbezüglich unseren Gürtel drastisch enger geschnürt haben und unsere Wirtschaft sich (auch dadurch) in den vergangenen Jahren auf den Weltmärkten überaus wettbewerbsfähig positionieren konnte.

Und eben genau diesem Umstand, also der im europäischen Vergleich besseren Wettbewerbsfähigkeit (durchaus in Kombination mit dem (einigermaßen) besonnenen Umgang mit fiskal- und arbeitsmarktpolitischen Mitteln) haben wir es m. E. nach zu verdanken, daß wir bis zur Stunde noch einigermaßen gut durch die Finanz- und Wirtschaftskrise gekommen sind.

Und "PIGS"-Staaten wird man wohl oder übel demnächst mit zwei G schreiben müssen, da Großbritannien (dessen Wirtschaft sich ja in den letzten Jahren fast ausschließlich von der "altmodischen" Wertschöpfung hin zur Dienstleistung orientiert hat) dazugehören müsste, wenn wir den Verschuldungsgrad im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung sehen. Wer immer da jetzt das Ruder übernimmt - der wird beim Volk ebenfalls SEHR unpopuläre Maßnahmen anbringen müssen.

Und ich könnte der Kanzlerin sicherlich alles mögliche vorwerfen, aber dass sie im Falle Griechenlands eine Zahlungszusage an harte Maßnahmen der Griechen selber geknüpft hat, sicherlich nicht!

Und auch wenn jetzt wieder welche kommen und mich als neoliberal beschimpfen - auch hierzulande muss weiter gespart werden und die Menschen müssen mehr Verantwortung für sich selbst übernehmen. Da führt (leider) kein Weg dran vorbei, wenn wir unsere Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich nicht verlieren wollen, wir unsere maroden Kommunal- und Bundeshaushalte sanieren wollen (und natürlich auch irgendwann unsere Schuldenbremse treten wollen - was in der Verfassung verankert ist!)

Meine 2 cents....und jetzt widme ich mich auf diesem Board wieder ausschließlich dem Entertainment......oder versuche es wenigstens!

Drückt die Daumen, dass wir uns das auch künftig noch leisten werden können.... :wink:
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Wotan
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Beitrag von Wotan »

Da empfehle ich dir aber dringend folgenden Artikel vom Kollegen Flassbeck aus der Süddeutschen....

hier:
http://www.sueddeutsche.de/,tt3m1/finan ... 0454/text/


Das dumme Schwafeln von Henkel und Co. machts nun auch nicht besser!
Ein BWL Studium sagt noch lange nichts darüber aus, ob jemand Volkswirtschaftliche Kompetenz hat.
Jedenfalls haben die Prognosen von denen nie gestimmt! Im Grunde genommen hätte man auch Astrologen befragen können!
Wotan
Whistling Catfish
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Beitrag von Whistling Catfish »

Was macht das Geschwafel von Herrn Flassbeck jetzt klüger als das von Herrn Henkel? Nur die Tatsache, dass es eher Deiner Sicht der Dinge entspricht oder ist Herr Flassbeck von Gott gesandt und daher unfehlbar?

Mich erinnern viele dieser ganzen Experten, die jetzt alles besser gemacht hätten immer ein wenig an die beiden Opa's aus der Muppet-Show.....
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Wotan
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Beitrag von Wotan »

noch was zu GB.
da gebe ich dir insoweit recht, dass es dort mit und nach Maggie Th. praktisch überhaupt keine Industriepolitik gab. Die Industrie wurde praktisch abgeschafft!
Nur ich habe seinerzeit im 1. Semester gelernt, dass eine Dienstleistung das Ergebnis einer Wertschöpfung aus einem Produktionsprozess ist.
Diese simple Weisheit hat MT einfach beiseite getan!

Wotan
Wotan
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Beitrag von Wotan »

Da kann dann IA passend die die Flöte, flöten! Alte Säcke unter sich!

W.
Whistling Catfish
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Beitrag von Whistling Catfish »

Meiner Ansicht nach gibt es soetwas wie "Industriepolitik" auch nicht. Es gibt Wirtschaftspolitik, die Rahmenbedingungen schaffen muss. Danach gibt es nur wettbewerbsfähige Produkte und den Rest (Achtung, jetzt nicht vor Schmerz aufschreien, liebe Sozis.. :wink: ) regelt der Markt. Ich bin sehr wahrscheinlich zu jung dazu und weiss darüber wahrscheinlich auch zuwenig, aber ich behaupte einfach, dass der Industrie in GB in der VOR- Thatcher-Ära durch eine völlig verfehlte Wirtschaftspolitik jeglich Luft zum Atmen genommen wurde (kann ich erinnern mal gelesen zu haben, daß die Unternehmenssteuer dort mal locker über 60 % war - kann mich allerdings auch täuschen). Sowas würgt jede Initiative und Innovation ab. Am Ende hatten die Briten eben kaum mehr ein international wettbewerbsfähiges Industrieprodukt. Sowohl preislich wie auch produktspezifisch. Wer einmal ein englisches Automobil sein eigen genannt hat, wird wissen wovon ich rede.... :wink: Die Gewerkschaften waren allerdings DICK im Geschäft. Erfolgreiche Volkswirtschaften mit überstarken Gewerkschaften sind bis zum heutigen Tage eher selten....

Als Maggie dann dran kam, war industriell auf den britischen Inseln schon nix mehr zu holen. Und das im Mutterland der Industrialisierung...LOL! Fast schon lustig! Aber wie auch immer, darüber weiss ich schlicht zu wenig und soll mich auch nicht interessieren was in GB in den 70ern abseits der Musikbranche los war.... :wink:
Da kann dann IA passend die die Flöte, flöten! Alte Säcke unter sich!
Que? Da kriege ich jetzt den Zusammenhang zum Thema irgendwie beim besten willen nicht hin!
Zuletzt geändert von Whistling Catfish am Fr Mai 07, 2010 5:08 pm, insgesamt 3-mal geändert.
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Beitrag von Wotan »

hier Industriepolitik:

http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/wirt ... 29686.html

Überbegriff - Wirtschaftspolitik!
Whistling Catfish
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Beitrag von Whistling Catfish »

Na, sieh mal an was da steht:
Das BMWi verfolgt eine klare Linie: Wir verstehen Industriepolitik als Standortpolitik für die Industrie. Ziel ist die Schaffung guter Rahmenbedingungen für industrielle Innovation, Investition und Produktion, nicht die gezielte Beeinflussung des Strukturwandels.
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Wotan
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Beitrag von Wotan »

meine Güte, es geht um den Begriff Industriepolitik. Natürlich gibt es INDUSTRIEPOLITIK! Wäre traurig wenns so was hier nicht geben würde.
Und Frau Thatcher hat der damaligen brit. Industrie aus Dummheit den Rest gegeben!
Natürlich hätte dort wie woanders, eines Strukturwandels bedurft. Eben wie hier in Deutschland auch, speziell in NRW. Aber man wollte nur noch, vereinfacht ausgedrückt, Dienstleistungen.
Das war ein FEHLER, wie selbst britische Ökonomen heute eingestehen!

Aber lassen wa das!
Whistling Catfish
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Beitrag von Whistling Catfish »

Wotan hat geschrieben: Natürlich hätte dort wie woanders, eines Strukturwandels bedurft.
Nochmals...es macht meines Erachtens nach wenig Sinn hier über Maggie Thatcher zu diskutieren. ABER: Die hat doch m. W. einen radikalen Strukturwandel eingeleitet...ob nun freiwillig oder nicht! Industrie war kaputt - also hin zur Dienstleistung (vornehmlich Finanzdienstleistungen im übrigen, denn HEUTE stellt die Finanzwirtschaft 35 % des britischen BSP dar soweit ich weiss


Und was dem Begriff "Industriepolitik" angeht...ja, den gibt es offenbar. Aber Industriepolitik ist, eben nur ein Teil der WIRTSCHAFTSPOLITIK! Und ich diskutiere ja hier heute abend eigentlich ganz gerne mit Dir, aber wir brauchen ja jetzt nicht mit begrifflicher Haarspalterei anzufangen! Vielleicht solltest Du einmal "Strukturwandel" googeln.... :wink:

Viel lieber hätte ich von Dir erklärt bekommen, wie Du das mit dem finanzieren der Importe gemeint hast. Das habe ich nämlich überhaupt nicht verstanden und war der eigentliche Auslöser für meinen Einstieg hier. Und es ging ursprünglich nicht um Maggie Thatcher und Großbritannien, sondern über überschuldete Staatshaushalte und die Gründe dafür.
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Wotan
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Beitrag von Wotan »

Lieber Katzenfisch,
den Zusammenhang zwischen den Importen der "Schuldenländer" und den Krediten der Banken, lies bitte bei Heiner Flassbeck nach!
Der erklärt das eigentlich simple und nachvollziehbar!
Die Höhe der Exportquote in den Euroraum dürfte dir als Kaufmann bekannt sein.
Mathematik und Physik - (meine Lieblingsfächer) besagen: das wo Plus ist gibts auch auf der anderen Seite Minus.
Das kennst du, da ich annehme dass du Bilanzen lesen kannst!

So, ich geh jetzt mucken. Wir können aber gerne morgen weiter machen!
Dann schreibe ich mal was zu Angela Merkel und ihrem Europa Verständnis. Von einer verloren gegangenen Doktorarbeit. Von der FDJ und was man dort als Mädel alles lernen konnte.

Wotan
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Beitrag von Whistling Catfish »

Wotan hat geschrieben: Lieber Katzenfisch,
den Zusammenhang zwischen den Importen der "Schuldenländer" und den Krediten der Banken, lies bitte bei Heiner Flassbeck nach!
Wie Du vielleicht bemerkt hast, halte ich nicht allzu viel von den Ansichten des Herrn Flassbeck und wäre an Deiner eigenen mehr interessiert! Oder sind die deckungsgleich? Na sowas! :wink:
Wotan hat geschrieben: Die Höhe der Exportquote in den Euroraum dürfte dir als Kaufmann bekannt sein.
In der Tat! Und das ist auch gut so! :wink: Allerdings kann man die exportierenden Nationen nicht für die eigenen Importe verantwortlich machen, oder? Das ist wie bei Dir oder mir zuhause oder in jedem Unternehmen: Ich kann mir nur das kaufen, was ich mir auch leisten kann! Peter Zwegat macht doch auch nicht die Telekom, Sony und die Schnaps- und Zigarrettenindustrie für die Überschuldung der Kanidaten in seiner Fernsehshow verantwortlich, oder? :wink: Fakt ist aber auch, daß - um mal in Griechenland zu bleiben - die griechische Gesellschaft bis vor kurzem noch allerhand Wohltaten genossen hat, die wir uns z. B. in Deutschland schon lange abgeschminkt haben bzw. abschminken lassen mussten (Rente mit 60 / Health Care / 14 (!) Monatsgehälter für Beamte / 35 Std. Woche etc. etc.). Dabei haben sie völlig vergessen, daß ihre eigene Wirtschaftsleistung - mal spöttisch übertrieben - nahe der eines Entwicklungslandes war. Das die Griechen jahrelang ihre bei der EU eingereichten Zahlen gefälscht haben und der Skandal, daß die Verantwortlichen das dort nie überprüft haben will ich hier gar nicht weiter erwähnen.
Mathematik und Physik - (meine Lieblingsfächer) besagen: das wo Plus ist gibts auch auf der anderen Seite Minus.
Aha....ich habe Physik und Mathe immer gehasst. Aber so ähnlich funktioniert ja nunmal auch jeder Wettbewerb, oder etwa nicht? :wink:

Aber wenn man diesen Grundsatz jetzt auf das Wirtschaften übertragen wollte und ihn als unerwünscht klassifizieren würde, würde diese Diskussion in der Utopie einer geschlossene Volkswirtschaft ohne Wettbewerb enden, oder? Und die - und das weisst Du mindestens so gut wie ich - ist eben eine Utopie (freundlich ausgedrückt).
Das kennst du, da ich annehme dass du Bilanzen lesen kannst!
Geht so. Du offenbar nicht! :wink: Denn eine Bilanz hat mit Deiner o. a. angedeuteten Theorie recht wenig tun. Im Zusammenhang mit der bisherigen Diskussion ist eine Aufwands- u. Ertragsrechnung m. Meinung das passendere Äquivalent. (Herr Flassbeck sieht das anders, ich weiss, aber dessen Theorie würde einige Eskalationsstufen später das Wort "Enteignung" oder - ich will nicht zu hart mit ihm sein "Umverteilung" beinhalten. Und dabei kriege ich regelmäßig Ausschlag! - aber auch das zunächst mal nur am Rande) Womit wir wieder da wären, was ich oben geschrieben habe. Außerdem kann ich mich erinnern, daß Du eben noch gesagt hast, das BWL-Kenntnisse noch keinen Volkswirt machen....aber sie schaden auch nicht! Im Grunde ist das alles ganz einfach - die meisten westlichen Staaten haben Jahrzehnte lang über ihre Verhältnisse gelebt und jetzt bekommen jetzt die Quittung. Das braucht keinen zu wundern. Und mit Staat meine ich in diesem Falle wirklich die Menschen, die ja von den Politikern belogen werden wollen. Sagt mal einer die Wahrheit wissen wir ja wie des Volkes Meinung ausfällt.....
So, ich geh jetzt mucken. Wir können aber gerne morgen weiter machen!
Viel Spaß! Würd' ich auch mal wieder gerne machen.

Ob ich morgen noch Lust habe kann ich Dir allerdings nicht versprechen...... :wink:
Dann schreibe ich mal was zu Angela Merkel und ihrem Europa Verständnis. Von einer verloren gegangenen Doktorarbeit. Von der FDJ und was man dort als Mädel alles lernen konnte.
Dann kann ich Dir versprechen das ich KEINE Lust habe.... :lol: Aber tu' was Du nicht lassen kannst!
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