R.I.P. Glenn Cornick
Moderator: King Heath
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R.I.P. Glenn Cornick
Ich denke, dass diese traurige Meldung auch hierher gehört! http://jethrotull.com/glenn-cornick-290814/
I wish I was a Catfish, swimmin' in the deep blue sea....
Re: R.I.P. Glenn Cornick
Das ist eine sehr traurige Nachricht!
Rest in peace, Glenn!
Rest in peace, Glenn!
Life's a long song
But the tune ends too soon for us all
But the tune ends too soon for us all
Re: R.I.P. Glenn Cornick
Ja, das ist eine sehr traurige Nachricht. Ich habe mir gestern die Augen aus dem Kopf geheult und dabei das "Benefit" Album gehört und den Bass besonders laut gedreht.
Dabei erinnerte ich mich an meine erste Begegnung mit Glenn, die wirklich dramatisch war. Vielleicht habe ich sie schon mal erzählt, aber heute ist ein Tag, an dem man sie wiederholen kann.
Es war einen Tag vor dem Cropredy-Festival 1996 und ich war bei Clive. Wir warteten auf meine Freundin Simone, die aus London mit dem Zug kommen wollte und bereiteten einen Grillabend vor. Ich schnippelte gerade Kartoffeln für einen Salat, als Clive sagte: "Mach ein bisschen mehr, Glenn Cornick kommt ebenfalls und will morgen mit dir nach Cropredy fahren." "Wow", dachte ich, "damit lerne ich endlich auch den letzten Mann des ersten Line Up kennen."
Um kurz nach 17 Uhr ging das Telefon, Glenn war dran.
Clive: "Hallo, bist du am Bahnhof? Ich bin in 5 Minuten bei dir."
Glenn: " Nein, es gab ein Zugunglück und der Wagen, in dem ich bin, liegt auf der Seite. Wir warten auf die Feuerwehr, dass die uns hier rausholt. Ich rufe wieder an."
Schock, Horror!!!
Wir schalteten den Fernseher ein und sahen erste Bilder vom Unglücksort. Sah nicht gut aus. Und Simone war nicht zu erreichen. War sie im gleichen Zug gewesen?
Ich starrte auf den Bildschirm, um irgendwo ihre roten Haare zu sehen.
Dann rief Glenn an. Er war im Krankenhaus, wo seine Schnittwunden versorgt wurden. Clive fuhr hin mit meinem Auftrag, nach Simone zu suchen. Es gab eine Hotline für Angehörige, die aber permanent besetzt war. Ich ließ einen Freund aus London dort ständig anrufen, um Clives Telefon frei zu halten, falls Simone sich melden würde. Währenddessen rannte ich zwischen Küchenfenster und Fernseher hin und her und betete laut Rosenkränze.
Dann rief Clive an. Er hatte Glenn im nächsten Pub gefunden, von Simone keine Spur.
Abends um 21 Uhr hielt plötzlich ein Taxi vor der Tür und ------ Simone stieg aus. Sie war im nächsten Zug gewesen, der auf offener Strecke hielt und sie wurden dann mit Bussen weitertransportiert.
Kaum hatte ich mir die Freudentränen aus den Augen gewischt, ging wieder das Telefon. Ich erwartete Clives Anruf und brüllte sofort in den Hörer: "Sie lebt!!! Simone ist da!" Eine unbekannte Stimme meinte: "Interessant. Erzählen Sie!" Und in meiner grenzenlosen Freude erzählte ich die Geschichte. Irgendwann fragte ich aber dann doch: "Mit wem spreche ich eigentlich?" Der Mann stellte sich als Reporter der SUN vor und fragte: "Spreche ich mit dem Anschluss von Clive Bunker und hat eben ein gewisser Glenn Cornick aus dem verunglückten Zug diese Nummer gewählt?" Ich war sprachlos. Er wollte sofort vorbeikommen, aber ich untersagte es ihm, weil ich ja noch nicht wusste, wie es Glenn überhaupt ging.
Und dann kam er. Und stank erbärmlich nach Sojasoße. Denn ein Mitreisender hatte eine riesige Flasche von dem Zeug ins Gepäcknetz gelegt und bei dem Crash war diese auf Glenn zerschellt. Daher die Schnittwunden. Seine Klamotten landeten sofort in der Waschmaschine und wir begannen eine Überlebt-Party. Glenn war unheimlich gut drauf, lachte sich kaputt über das Schild in der Krankenhausambulanz "Walking Wounded" und fragte sich, ob er das Bahnticket erstattet bekommen würde, da er ja nur bis Watford Junction gekommen war.
Dann begann das Telefon zu klingeln und hörte nicht mehr auf. Alle riefen an: The Sun, The Times, Daily Mail, Independent,....
Irgendwann fragte ich Glenn, woher die alle Clives Geheimnummer hätten. Es stellte sich heraus, dass eine Krankenschwester Jethro Tull Fan war, Glenn erkannt hatte und die Nummer, unter der er zu erreichen war und die er im Krankenhaus hinterlassen musste, für teuer Geld verkauft hatte. Netter Fan
Am nächsten Morgen fuhr ich früh los und kaufte alle Zeitungen. Glenn hatte es auf mehrere Titelseiten geschafft. Aber als der die Fotos sah, da kam doch der Schock durch.
Einige Wochen später hatte er einen Herzanfall und eine Bypassoperation. Typisch Amerikaner, der er inzwischen geworden war, verklagte er die Bahn mit der Begründung, dass der Unfall der Auslöser seiner Herzprobleme gewesen sei. Er hat den Prozess gewonnen. Und auch das haben wir wieder ordentlich gefeiert.
Hier die Details:
http://en.wikipedia.org/wiki/Watford_rail_crash
Wir haben viele unvergessliche Momente miteinander erlebt: die 2. Convention, wo er am Abend vorher in meinem Heimatdorf in der Kneipe versackte; Frikadellenessen bei Clive (Glenn verputzte 6 Frikadellen); die Tour mit Wild Turkey und vor allem die Tage in Wales; die Conventions in Italien; die Partys in London;...
Ich werde diesen unglaublich sympathischen und stets gut gelaunten Mann wahnsinnig vermissen.
Dabei erinnerte ich mich an meine erste Begegnung mit Glenn, die wirklich dramatisch war. Vielleicht habe ich sie schon mal erzählt, aber heute ist ein Tag, an dem man sie wiederholen kann.
Es war einen Tag vor dem Cropredy-Festival 1996 und ich war bei Clive. Wir warteten auf meine Freundin Simone, die aus London mit dem Zug kommen wollte und bereiteten einen Grillabend vor. Ich schnippelte gerade Kartoffeln für einen Salat, als Clive sagte: "Mach ein bisschen mehr, Glenn Cornick kommt ebenfalls und will morgen mit dir nach Cropredy fahren." "Wow", dachte ich, "damit lerne ich endlich auch den letzten Mann des ersten Line Up kennen."
Um kurz nach 17 Uhr ging das Telefon, Glenn war dran.
Clive: "Hallo, bist du am Bahnhof? Ich bin in 5 Minuten bei dir."
Glenn: " Nein, es gab ein Zugunglück und der Wagen, in dem ich bin, liegt auf der Seite. Wir warten auf die Feuerwehr, dass die uns hier rausholt. Ich rufe wieder an."
Schock, Horror!!!
Wir schalteten den Fernseher ein und sahen erste Bilder vom Unglücksort. Sah nicht gut aus. Und Simone war nicht zu erreichen. War sie im gleichen Zug gewesen?
Ich starrte auf den Bildschirm, um irgendwo ihre roten Haare zu sehen.
Dann rief Glenn an. Er war im Krankenhaus, wo seine Schnittwunden versorgt wurden. Clive fuhr hin mit meinem Auftrag, nach Simone zu suchen. Es gab eine Hotline für Angehörige, die aber permanent besetzt war. Ich ließ einen Freund aus London dort ständig anrufen, um Clives Telefon frei zu halten, falls Simone sich melden würde. Währenddessen rannte ich zwischen Küchenfenster und Fernseher hin und her und betete laut Rosenkränze.
Dann rief Clive an. Er hatte Glenn im nächsten Pub gefunden, von Simone keine Spur.
Abends um 21 Uhr hielt plötzlich ein Taxi vor der Tür und ------ Simone stieg aus. Sie war im nächsten Zug gewesen, der auf offener Strecke hielt und sie wurden dann mit Bussen weitertransportiert.
Kaum hatte ich mir die Freudentränen aus den Augen gewischt, ging wieder das Telefon. Ich erwartete Clives Anruf und brüllte sofort in den Hörer: "Sie lebt!!! Simone ist da!" Eine unbekannte Stimme meinte: "Interessant. Erzählen Sie!" Und in meiner grenzenlosen Freude erzählte ich die Geschichte. Irgendwann fragte ich aber dann doch: "Mit wem spreche ich eigentlich?" Der Mann stellte sich als Reporter der SUN vor und fragte: "Spreche ich mit dem Anschluss von Clive Bunker und hat eben ein gewisser Glenn Cornick aus dem verunglückten Zug diese Nummer gewählt?" Ich war sprachlos. Er wollte sofort vorbeikommen, aber ich untersagte es ihm, weil ich ja noch nicht wusste, wie es Glenn überhaupt ging.
Und dann kam er. Und stank erbärmlich nach Sojasoße. Denn ein Mitreisender hatte eine riesige Flasche von dem Zeug ins Gepäcknetz gelegt und bei dem Crash war diese auf Glenn zerschellt. Daher die Schnittwunden. Seine Klamotten landeten sofort in der Waschmaschine und wir begannen eine Überlebt-Party. Glenn war unheimlich gut drauf, lachte sich kaputt über das Schild in der Krankenhausambulanz "Walking Wounded" und fragte sich, ob er das Bahnticket erstattet bekommen würde, da er ja nur bis Watford Junction gekommen war.
Dann begann das Telefon zu klingeln und hörte nicht mehr auf. Alle riefen an: The Sun, The Times, Daily Mail, Independent,....
Irgendwann fragte ich Glenn, woher die alle Clives Geheimnummer hätten. Es stellte sich heraus, dass eine Krankenschwester Jethro Tull Fan war, Glenn erkannt hatte und die Nummer, unter der er zu erreichen war und die er im Krankenhaus hinterlassen musste, für teuer Geld verkauft hatte. Netter Fan
Am nächsten Morgen fuhr ich früh los und kaufte alle Zeitungen. Glenn hatte es auf mehrere Titelseiten geschafft. Aber als der die Fotos sah, da kam doch der Schock durch.
Einige Wochen später hatte er einen Herzanfall und eine Bypassoperation. Typisch Amerikaner, der er inzwischen geworden war, verklagte er die Bahn mit der Begründung, dass der Unfall der Auslöser seiner Herzprobleme gewesen sei. Er hat den Prozess gewonnen. Und auch das haben wir wieder ordentlich gefeiert.
Hier die Details:
http://en.wikipedia.org/wiki/Watford_rail_crash
Wir haben viele unvergessliche Momente miteinander erlebt: die 2. Convention, wo er am Abend vorher in meinem Heimatdorf in der Kneipe versackte; Frikadellenessen bei Clive (Glenn verputzte 6 Frikadellen); die Tour mit Wild Turkey und vor allem die Tage in Wales; die Conventions in Italien; die Partys in London;...
Ich werde diesen unglaublich sympathischen und stets gut gelaunten Mann wahnsinnig vermissen.
Meet On The Ledge
Re: R.I.P. Glenn Cornick
Oh, wie traurig! Ich habe ihn auf der Convention in Italien 2006 getroffen, wo ich auch Ulla, Jörg, Thomas und Michael Veith kennenlernte.
Er war wirklich ein lustiger Vogel.
Schnief
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Re: R.I.P. Glenn Cornick
Ja, ich bin auch ganz traurig.
Ich bin ihm zwar nie begegnet, habe ihn auch nie live bei einem Konzert gesehen, aber auf den Video-/DVD-Mitschnitten machte er immer einen sehr sympathischen Eindruck.
Und er war nicht nur der erste Tull-Bassist, sondern auch zu der Zeit Bassist, als ich Tull 1969 im zarten Alter von 13 das erste Mal hörte und da bereits hin und weg war ... Und so etwas prägt ja.
Schade, das. Er war ja auch noch gar nicht alt.
Machs gut, wo immer du jetzt auch bist ...
Ich bin ihm zwar nie begegnet, habe ihn auch nie live bei einem Konzert gesehen, aber auf den Video-/DVD-Mitschnitten machte er immer einen sehr sympathischen Eindruck.
Und er war nicht nur der erste Tull-Bassist, sondern auch zu der Zeit Bassist, als ich Tull 1969 im zarten Alter von 13 das erste Mal hörte und da bereits hin und weg war ... Und so etwas prägt ja.
Schade, das. Er war ja auch noch gar nicht alt.
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Re: R.I.P. Glenn Cornick
Wirklich traurig schade.....mein Glenn gesicht ist, leider, 'spilt milk'.....Ich habe gelernt, durch Q and A auf unsere Forum ( Maddog, nonrabbit usw.) das Ich habe furchtbar in der nahe von Glenn gewohnt fur ein jahr in LA und habe kein ahnung gehabt das er speilt in eine kleine kniepe jedes woche die ganze zeit nicht mehr als zehn minuten zu fuss. 'Irish Pubs' nicht mein scene und keine ahnung was gelegenheit vorbei gegangen. Die pub gab kein werbung, kein posters...gar nichts...einfach Glenn und kollegen jedes Freitag.
Oh well...Ich habe ihm einmal auf Stage gesehen/gehort...Mit Dem Band 'Paris', in Denver umgefahr 1975...es lohnt...gute musik und sehr gut gespielt und mit meine augen gesehen wie cool und tief im musik er war.
Rest in peace oder rest in Music Glenn. Thanks.
Oh well...Ich habe ihm einmal auf Stage gesehen/gehort...Mit Dem Band 'Paris', in Denver umgefahr 1975...es lohnt...gute musik und sehr gut gespielt und mit meine augen gesehen wie cool und tief im musik er war.
Rest in peace oder rest in Music Glenn. Thanks.
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Re: R.I.P. Glenn Cornick
Sehr schön erzählt, Ulla.
Ich habe Glenn auf der Convention in Betzdorf kennengelernt, was ein netter Mann! Und wenn ich mich recht erinnere, war meine Aufgabe, ihn in ner Kneipe zu "beaufsichtigen". Was ich mit Bravour erledigt habe ... naja, wir haben das zusammen erledigt
Ich hatte mit ihm schon vor Jahren, als er mit seiner Website und dem Foto- und Devotionalienarchiv begonnen hatte, per e-Mail kommuniziert und er wollte einige Dinge von mir für seine Sammlung haben - ließ es sich auch nicht nehmen, mir dafür im Gegenzug ein paar Sachen zu schicken, u.a. original Konzert-Flyer von 1969 - hängt seitdem (in Sichtweite) an der Wand.
Mach's gut, Glenn!
Ich habe Glenn auf der Convention in Betzdorf kennengelernt, was ein netter Mann! Und wenn ich mich recht erinnere, war meine Aufgabe, ihn in ner Kneipe zu "beaufsichtigen". Was ich mit Bravour erledigt habe ... naja, wir haben das zusammen erledigt
Ich hatte mit ihm schon vor Jahren, als er mit seiner Website und dem Foto- und Devotionalienarchiv begonnen hatte, per e-Mail kommuniziert und er wollte einige Dinge von mir für seine Sammlung haben - ließ es sich auch nicht nehmen, mir dafür im Gegenzug ein paar Sachen zu schicken, u.a. original Konzert-Flyer von 1969 - hängt seitdem (in Sichtweite) an der Wand.
Mach's gut, Glenn!
Re: R.I.P. Glenn Cornick
Es gibt, wie man leicht über Google feststellen kann, ein großes Medienecho auf den Tod von Glenn Cornick, darunter teils umfangreiche und kundige Artikel wie in der New York Times oder bei der BBC. Aus all dem ragt der folgende Artikel in einer lokalen Hawaianischen Zeitschrift heraus, der das Bild von Glenn Cornick als Mensch und Musiker um sehr Unmittelbares bereichert:
http://hawaiitribune-herald.com/news/lo ... -dies-hilo
http://hawaiitribune-herald.com/news/lo ... -dies-hilo
Re: R.I.P. Glenn Cornick
Ich bin immer noch ganz sprachlos und traurig...ich hatte auch lange Zeit eine sehr nette Mail-Korrespondenz über unsere ähnlichen Familien, Berlin und Wott und die Geld mit ihm und habe auch so einiges zu seiner tollen Website beigesteuert. Er hat mal um 1974 ne Zeit lang in Berlin gelebt (damals habe ich ihn sogar mit Karthago live gehört und auch mit ihm gequatscht). Er war ein so netter Zeitgenosse, wie es sie kaum noch gibt und ein unverwechselbarer Bassist.
MENS RIDO ET REPUGNUM IN MAX QUAD
Re: R.I.P. Glenn Cornick
Vielen Dank mit Handschlag, lieber Clasp! Das hab ich damals ganz gesehen, im dritten Programm (toller alter Ausdruck, damit kann die Jugend heute bestimmt nix mehr anfangen)!clasp hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?v=qypdHw4 ... ag&index=1
Das Puzzle wird langsam vollständig...
MENS RIDO ET REPUGNUM IN MAX QUAD
Re: R.I.P. Glenn Cornick
Was ich bemerkenswert finde ist, dass die BBC gesagt hat, sie hätte alle TOTP Shows vor "Witch's Promise" gelöscht. Das hier sieht aber nicht gerade nach einer damals mit Super 8 vom Bildschirm abgefilmten Version aus, denn anders war das damals nicht möglich. Also: woher stammt das? Vollständig haben woll!
MENS RIDO ET REPUGNUM IN MAX QUAD
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Re: R.I.P. Glenn Cornick
Moin:
auch wenn es natürlich nicht ganz hier hingehört:
cheers,
Laufi
auch wenn es natürlich nicht ganz hier hingehört:
Manchmal gingen Kopien an andere Sender, z.B. auch an ARD oder ZDF, die ihre Kopien eben nicht gelöscht haben. In dem MDR Artour Bericht von 1999 war z.B. auch mal so ein Ausschnitt.Carsten hat geschrieben:Was ich bemerkenswert finde ist, dass die BBC gesagt hat, sie hätte alle TOTP Shows vor "Witch's Promise" gelöscht. [...] woher stammt das? Vollständig haben woll!
cheers,
Laufi
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Re: R.I.P. Glenn Cornick
I wish I was a Catfish, swimmin' in the deep blue sea....
Re: R.I.P. Glenn Cornick
Endlich habe ich das Bild gefunden!
Achim, Glen und ich während der deutschen Tull-Convention im März 1997.
Er war ein absolut netter und gut gelaunter Kerl.
Achim, Glen und ich während der deutschen Tull-Convention im März 1997.
Er war ein absolut netter und gut gelaunter Kerl.
- Dateianhänge
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- Deutsche Convention 1997
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