Jethro Tull-The Rock Opera

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Moderator: King Heath

King Heath
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Re: Jethro Tull-The Rock Opera

Beitrag von King Heath »

For Ian:

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Laufi
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Re: Jethro Tull-The Rock Opera

Beitrag von Laufi »

Vor ner Dekade hat er sowas noch mit "Braindead" abgecancelt - da scheint wer getroffen ;-)
"Du hast wohl nen nassen Helm auf!"

http://www.laufi.de
jan.gast
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Re: Jethro Tull-The Rock Opera

Beitrag von jan.gast »

Laufi hat geschrieben:... da scheint wer getroffen.
... was ich voll verstehen kann, und würde man z.B. diesen Vorwurf erheben, weil die Qualität des Gesangs ›verdächtig‹ gut erscheint, und er sänge es live, und er hielte dagegen, wäre ja alles OK (wobei mancher es noch immer nicht gut fände, nach dem Motto »Getroffene Hunde bellen«).
ABER: konkret ist es oder scheint es ja so, dass er tatsächlich alles, was nach IA klingt, live ›singt‹, nur, wie es ihm ›gelingt‹, ist, wie einige der Mittschnitte (leider) beweisen, unterhalb jeder Zumutbarkeitsgrenze. Dann hinzugehen, und in dieser Art den Finger in die Wunde zu stechen - das ist leider peinlich.
Ich muss jetzt wirklich mal sagen bzw. fragen: macht er keine Mitschnitte von den Konzerten? Hört er sich diese nicht an? Hat er in seinem Umfeld niemanden, dem er traut, dem er ›erlaubt‹ ihm zusagen, wie grottig der Gesang, wenn man das überhaupt noch so nennen darf, ist. Sind, wenn es solche Menschen (die Gattin, der Sohn, der gute Freund) wirklich gibt und sie sagen dürfen, was sie denken, irgendwie schwerhörig????
Ich habe mir (zufällig) eben den Mitschnitt Curious Riff (von 1995) angehört, das war auch schon zu Zeiten der Stimm-Einbuße - doch wie nachgerade phantastisch kommen dort die vocals im Vergleich zu dem, was Ian heute abliefert.
Für ihn, da er nicht nur als Sänger bestehen muss (und dies auch nicht mehr kann) gibt es eine Alternative, die ja schon andeutungsweise praktiziert wurde: er lässt andere, ähnlich klingende, möglichst intonationssichere Vokalisten seine Parts singen - und zwar live in etwas, was als Live-Show verkauft wird -, und kommt als gänsehautmachender, flötentender Grand Court Jester auf die Bühne. Das nehmen ihm die Leute ab, garantiert.
Alles andere verliert allmählich jeden Rest von Würde - mit facebook-Statements wie diesem ist da nicht mehr viel getan, leider.

JG
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Carsten
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Re: Jethro Tull-The Rock Opera

Beitrag von Carsten »

Ich wollt mal - abgesehen von allen diskussionswürdigen Punkten wie IAs Gesang, Gesang aus der Konserve, Opernkonzept - kurz was zum für mich wichtigsten Punkt der JT Opera loswerden: den fünf neuen Songs. Ich finde "And the World Feeds Me" einen der besten Songs aus IAs Feder der letzten Zeit. Besonders der Refrain ist wahnsinnig kunstvoll und kompliziert gesetzt und dabei sehr eingängig, kaum aus dem Kopf zu bekommen. Aber versucht mal, ihn nachzusingen! Klasse. Wirkt leicht und ist doch sehr anspruchsvoll. Auch "Fruits of Frankenfield" ist sehr ungewöhnlich und gefällt!
Die übrigen drei gehören mich eher zum Anderson Durchschnitt, also gut, aber schon in Variationen mehr oder weniger vorhanden.
MENS RIDO ET REPUGNUM IN MAX QUAD
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Birgit
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Re: Jethro Tull-The Rock Opera

Beitrag von Birgit »

Carsten hat geschrieben:Ich wollt mal - abgesehen von allen diskussionswürdigen Punkten wie IAs Gesang, Gesang aus der Konserve, Opernkonzept - kurz was zum für mich wichtigsten Punkt der JT Opera loswerden: den fünf neuen Songs. Ich finde "And the World Feeds Me" einen der besten Songs aus IAs Feder der letzten Zeit. Besonders der Refrain ist wahnsinnig kunstvoll und kompliziert gesetzt und dabei sehr eingängig, kaum aus dem Kopf zu bekommen. Aber versucht mal, ihn nachzusingen! Klasse. Wirkt leicht und ist doch sehr anspruchsvoll. Auch "Fruits of Frankenfield" ist sehr ungewöhnlich und gefällt!
Die übrigen drei gehören mich eher zum Anderson Durchschnitt, also gut, aber schon in Variationen mehr oder weniger vorhanden.
Schön, dass sich mal jemand zum "wichtigsten Punkt der Opera" äußert! Ich habe sie mir jetzt nochmal vom Moskau-Konzert geladen - da sie IMO besser gesungen sind als in Birmingham - und höre sie andauernd. "And the World Feeds Me" fand ich anfangs zu süß, aber es ist jetzt ein richtig schöner Ohrwurm. Leider sind auch bei den Moskau-Aufnahmen der Mittelteil von "Frankenfield" und die 3 (?) Kopfstimmentönchen in "The Turnstile Gate" https://www.youtube.com/watch?v=aaqBP34 ... JfQD_22zbA ca. 1:42 :-D) stimmlich 'etwas daneben'.
jan.gast hat geschrieben:würde man z.B. diesen Vorwurf erheben, weil die Qualität des Gesangs ›verdächtig‹ gut erscheint, und er sänge es live, und er hielte dagegen, wäre ja alles OK.
Kapiere ich auch nicht, dass jemand meint, das könnte Playback sein.
jan.gast
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Re: Jethro Tull-The Rock Opera

Beitrag von jan.gast »

Carsten hat geschrieben:Ich finde "And the World Feeds Me" einen der besten Songs aus IAs Feder der letzten Zeit.
Im amerikanischen Forum (?) merkte jemand an, dass es sehr nach Lloyd Webber klinge, dem muss ich mich (leider) anschließen. Ansonsten sind die neuen Stücke in der Tat hörenswert - nur halt nicht live! Man kann eigentlich nur ahnen, wie die Melodien von der Komposition her eigentlich gedacht sind und wer in der Lage ist, das zu Hörende dahingehend - auf die richtigen Töne - sozusagen in der eigenen Wahrnehmung zu korrigieren, wird Freude dabei haben. Für meinen Teil wünschte ich mir dazu Studioeonspielungen mit an einem guten Tag oder mit technischer Hilfe eingespielten Vocals.

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Nightcap
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Re: Jethro Tull-The Rock Opera

Beitrag von Nightcap »

jan.gast hat geschrieben:Man kann eigentlich nur ahnen, wie die Melodien von der Komposition her eigentlich gedacht sind und wer in der Lage ist, das zu Hörende dahingehend - auf die richtigen Töne - sozusagen in der eigenen Wahrnehmung zu korrigieren, wird Freude dabei haben. Für meinen Teil wünschte ich mir dazu Studioeonspielungen mit an einem guten Tag oder mit technischer Hilfe eingespielten Vocals.
Genauso geht es mir auch.
Mir fehlt offenbar dieses musikalische Autovervollständigungs-Gen, was man heutzutage bei Ian live einfach braucht.
Bei (mir) bekannten Songs krieg ich das ja gerade noch hin, bei neuen Stücken - aussichtslos.

Ging mir übrigens auch schon so bei "Adrift And Dumbfounded", das ich erst auf TAAB2 "verstanden" habe. Live auf den wackeligen YT-Clips fand ich es doof, weil ich die Melodie nicht rausgekriegt habe, die Studiofassung dagegen liebe ich.

Von daher verstehe ich es auch nicht, warum man die 5 Songs nicht im Vorfeld an 2-3 Tagen bei Ian zu Hause aufgenommen hat, von mir aus auch als Rehearsals-Session, dann noch ein Interview über die Rock-Opera dazu gepackt und fertig wäre die Teaser-Mini-CD gewesen, die vielleicht auch einen ollen Skeptiker wie mich noch dazu gebracht hätte, ein Ticket zu ordern.
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Whistling Catfish
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Re: Jethro Tull-The Rock Opera

Beitrag von Whistling Catfish »

Obwohl ich mir vorgenommen habe es nicht zu tun, habe ich jetzt doch mal durch Birgits Moskau Clips geklickt! Ich find' ehrlich gesagt gar nicht
so übel! So klingt Ian seit x-Jahren! Und an dem Abend im Saal klang es bestimmt absolut in Ordnung!

Da sich diese Diskussion nun schon seit über 20 Jahren im Kreise dreht und hier jetzt ein neues Konzept vorliegt, welches einen großer Teil der
Vocals ohnehin schon ersetzt, muss ich mich fragen, warum die Leute dieses Thema unbedingt erneut durchkauen müssen?

Wenn man den Gesang bei diesem speziellen Künster immer noch als das Kategorie A-Kriterium ansetzen möchte (ich finde ja er hat deutlich mehr
zu bieten und seine Band ebenfalls
), dann verstehe ich nicht, warum man nicht schon vor 20 Jahren einfach weitergezogen ist und die Sache einfach
auf sich beruhen lässt! Man kann zu jeder Tour und zu jedem neuen blechernen Telefonclip Jahr für Jahr die gleichen Kommentare lesen.

Kapier ich nicht, wirklich nicht! Weiss doch mittlerweile wirklich JEDER was Sache ist! Und dem einen macht es mehr aus, dem anderen weniger...bla bla bla bla........tausendmal durchgekaut!

Aber jetzt die Diskussion über speziell DIESE Produktion auch hier wieder vornehmlich auf das uralte Gesangsthema einzudampfen und schon mehrfach getätigte Statements zum x-ten Male zu wiederholen....ich weiss nicht...mich langweilt das mittlerweile!
I wish I was a Catfish, swimmin' in the deep blue sea....
Marengo
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Re: Jethro Tull-The Rock Opera

Beitrag von Marengo »

Whistling Catfish hat geschrieben: Aber jetzt die Diskussion über speziell DIESE Produktion auch hier wieder vornehmlich auf das uralte Gesangsthema einzudampfen und schon mehrfach getätigte Statements zum x-ten Male zu wiederholen....ich weiss nicht...mich langweilt das mittlerweile!
Mich auch. Und ich bin froh, dass es neues,tolles Material gibt, das ich auch mehr als nur erahnen kann. Es gibt halt exzellente, gute und weniger gute Aufnahmen dieser Songs, man sollte YouTube nicht zur audiophilen Referenz erheben. Three Cheers to Carsten! "And The World Feeds Me" ist ein echter Grower, beim ersten Hören vielleicht etwas unspektakulär, aber richtig klasse und catchy gemacht, nicht nur der Refrain.
Marengo
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Re: Jethro Tull-The Rock Opera

Beitrag von Marengo »

Marengo hat geschrieben: Von daher nicht sehr souverän, aber OK, das einmal mathematisch zu analysieren.

Also Ian, giv'em hell :-)
Muss mich vielleicht korrigieren, siehe Link. Der Vorwurf wiegt m.E. zu schwer, um ihn unkommentiert zu lassen. Ein Künstler sollte sein Werk nicht kommentieren, wie IA das bei APP gemacht hat, das war in der Tat unsouverän. Aber die Fakten sollten schon zurecht gerückt werden. Sonst bleibt -gerade im Internet-Zeitalter- etwas hängen...

http://www.contactmusic.com/jethro-tull ... ws_4950635
Zuletzt geändert von Marengo am Fr Okt 02, 2015 12:56 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Nightcap
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Re: Jethro Tull-The Rock Opera

Beitrag von Nightcap »

Whistling Catfish hat geschrieben:Aber jetzt die Diskussion über speziell DIESE Produktion auch hier wieder vornehmlich auf das uralte Gesangsthema einzudampfen und schon mehrfach getätigte Statements zum x-ten Male zu wiederholen....ich weiss nicht...mich langweilt das mittlerweile!
Wer tut das denn?

Hier wird über virtuelle Vocals diskutiert, über Sinn und Unsinn vom Musizieren zur Konserve, der deswegen nicht mehr möglichen Spontanität, wie das überhaupt technisch machbar ist, warum man das Ganze nicht als Studiofassung auf den Markt bringt, über die Größe der Hallen, über einen Besuch beim Grab des echten Mr. Tull, über das Rock Opera Konzept an sich, den Namen des Konzepts, usw. usw............
Da ist die Stimmproblematik ja wohl nur ein Thema von vielen.

Wenn das jemand auf ein Thema eingedampft hat, dann Ian selbst mit seinem FB-Post.
Wenn es Dich und Marengo also langweilt, beschwert Euch einfach beim Meister...
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Nightcap
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Re: Jethro Tull-The Rock Opera

Beitrag von Nightcap »

Ach so, und was das Weiterziehen vor 20 Jahren angeht:

Da wären mir ja fast alle Soloalben entgangen und so großartige Tull-Alben wie RTB (kleiner Scherz :wink: ), einige tolle Konzerte (doch, die gab es durchaus), und außerdem wäre ich ja nie in diesem tollen Forum gelandet!
Mann, da hätte ich doch echt was versäumt!

Nein, nein.
Da halte ich es mit den Eagles:

"You can check-out any time you like,
but you can never leave!"
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jan.gast
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Re: Jethro Tull-The Rock Opera

Beitrag von jan.gast »

Whistling Catfish hat geschrieben:So klingt Ian seit x-Jahren! Und an dem Abend im Saal klang es bestimmt absolut in Ordnung!
Da sich diese Diskussion nun schon seit über 20 Jahren im Kreise dreht und hier jetzt ein neues Konzept vorliegt, welches einen großer Teil der
Vocals ohnehin schon ersetzt, muss ich mich fragen, warum die Leute dieses Thema unbedingt erneut durchkauen müssen?
..mich langweilt das mittlerweile!
Ich bin einer dieser Leut, und schneide das Thema ganz bewusst dann an, wenn es für eine Diskussion m. E. sinnvoll ist. Das ist der Sinn, dieses Forums, oder? Meinungsstreit!
Wenn andere Dinge anders sehen, um so besser. Wenn es andere langweilt, auch nicht schlimm - sie müssen nicht mitdiskutieren, können solche Beiträge leicht überblättern.
In der Sache will ich mich nicht wiederholen: ich habe es oben differenziert dargestellt, was mich umtreibt, ja ich nutze diese empathische Vokabel, angesichts der Bemühungen Ian Andersons um einen Live-Gesang. Da er diese Versuche anbietet, kann man sie m. E. nicht unbewertet lassen.
Es hat auf mich zweierlei Wirkung: die Performance leidet deutlich unter den angestrengten Versuchen, live zu singen - er kann es einfach (fast überhaupt) nicht mehr, da war das Konzept mit Ryan O'D. ein lohnenswerter Versuch, der hier leider nicht fortgeführt wurde/werden konnte - aber es wäre sicher ein anderer begabter junger Sänger zu casten und zu buchen gewesen.
Zweitens: als jemand, der Ian Anderson seit vielen, vielen Jahren verehrt und von einigen Begegnungen persönlich kennt und überaus schätzt, tut es mir einfach weh (wieder so gefühlslastiges Wort), ihn das tun zu sehen.

Es sollte und muss erlaubt sein, das in einem Forum zu sagen, auch wenn es dabei zu »Wiederholungen« kommt. Ausgangspunkt war und ist schließlich die aktuelle Rock Opera-Inszenierung, welche, auch unter gesanglichen Aspekt, also eine neue Beurteilung nicht nur erlaubt, sondern verlangt.
Wie gesagt: wenn das andere anders sehen, als ich - ich habe kein Problem damit, aber den Mund verbieten lassen möchte ich mir nicht.

JG
Jack Green
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Re: Jethro Tull-The Rock Opera

Beitrag von Jack Green »

Es mag hier in diesem speziellen Forum vielleicht auch eine besondere Schwierigkeit sein, etwas einfach so zu überlesen, weil vor allem der aktuelle Lesestoff doch bei Zeiten eher knapp ist. Ich ertappe mich selber dabei, jeden neuen Kommentar, auch wenn er noch so alte Kamellen durchkaut, durchzulesen, weil's sonst grad nix neues zu lesen gibt.

Ich fasse mich dann bei der Nase und nehme nur mehr wahr, statt was dazu zu sagen.

Man bekommt in diesem Forum sehr leicht das Gefühl, dass bestimmte Themen überstrapaziert werden, weil deren prozentualer Anteil vergleichsweise hoch ist, nicht weil tatsächlich so viel drauf herumgeritten wird.
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Birgit
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Re: Jethro Tull-The Rock Opera

Beitrag von Birgit »

Nightcap hat geschrieben:..
Ging mir übrigens auch schon so bei "Adrift And Dumbfounded", das ich erst auf TAAB2 "verstanden" habe. Live auf den wackeligen YT-Clips fand ich es doof, weil ich die Melodie nicht rausgekriegt habe, die Studiofassung dagegen liebe ich.
Das war bei mir ganz haargenau so (auch bei "A Change of Horses"), deshalb wünsche ich mir die Studio-Aufnahmen der neuen Sachen so sehr.
Andererseits finde ich diesmal die Stücke gar nicht doof, und er singt sie auch größtenteils besser. Einen solchen "Quantensprung" wie bei TAAB2 würde es für mich also nicht geben - auch aus dem Grund, den Dietmar schon gesagt hatte:
Dietmar hat geschrieben:Letzlich müssen (oder müssten) diese neuen Songs ja auch so arrangiert sein, dass man auf Anhieb einen Zugang dazu bekommt, da sie aus dem Publikum kaum einer kennen kann. Ist in etwa vergleichbar mit dem ESC.... :shock: .... Performance in 3 Minuten, die sofort zündet..... :wink:
Sie sind irgendwie 'einfacher' - sozusagen fast ESC-tauglich, finde ich.
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