http://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/ ... hoerproben
Aqualung (XM Radio Performance) live-CD am 19.09.05!
Moderator: King Heath
So, hab' mich jetzt mal durch die CD gelauscht .... würde mal sagen: für ein Bootleg ganz passabel 
Oder anders formuliert: mein Ding isses nicht so richtig, da hat die Orchester-CD für mich deutlich mehr "Charme". Klingt wieder alles so furchtbar trocken, so furchtbar "authentisch", kein Esprit, keine (wirkliche) Dynamik - nicht anders als auf den letzten Studio-Alben.
Ist nicht so, dass man sich das nicht anhören könnte - hat nur an den wenigsten Stellen sowas, was ich "Spielwitz" nennen würde. Man bemüht sich um authentische Re-Prodruktion des Originals, und trotzdem isses Lichtjahre dahinter. Die stärksten Passagen sind mal wieder die, die's nicht im Original gab, also den Mittelteil von "Mother Goose" oder eben das Intro von "Hymn 43".
Insgesamt ist der Sound zwar ganz gut, einige der Akustik-Sachen z.B. klangen für mich auf dem Original-Mitschnitt aber sogar noch besser. War dann ein wenig "Hall" drin, was das irgendwie netter gemacht hat. Jetzt auf der endgültigen Version isses wieder so .... pur? .... für Puristen halt
Okay, is' ja auch 'ne Low Budget Produktion, noch dazu für den guten Zweck, also kann man das so stehen lassen. Wandert dann eben zu den anderen Staubfängern ins Regal....
Oder anders formuliert: mein Ding isses nicht so richtig, da hat die Orchester-CD für mich deutlich mehr "Charme". Klingt wieder alles so furchtbar trocken, so furchtbar "authentisch", kein Esprit, keine (wirkliche) Dynamik - nicht anders als auf den letzten Studio-Alben.
Ist nicht so, dass man sich das nicht anhören könnte - hat nur an den wenigsten Stellen sowas, was ich "Spielwitz" nennen würde. Man bemüht sich um authentische Re-Prodruktion des Originals, und trotzdem isses Lichtjahre dahinter. Die stärksten Passagen sind mal wieder die, die's nicht im Original gab, also den Mittelteil von "Mother Goose" oder eben das Intro von "Hymn 43".
Insgesamt ist der Sound zwar ganz gut, einige der Akustik-Sachen z.B. klangen für mich auf dem Original-Mitschnitt aber sogar noch besser. War dann ein wenig "Hall" drin, was das irgendwie netter gemacht hat. Jetzt auf der endgültigen Version isses wieder so .... pur? .... für Puristen halt
Okay, is' ja auch 'ne Low Budget Produktion, noch dazu für den guten Zweck, also kann man das so stehen lassen. Wandert dann eben zu den anderen Staubfängern ins Regal....
Worum geht es hier eigentlich?
Also, dies ist zwar erst mein zweiter Beitrag im Forum. Jedoch, ich suche regelmäßig nach neuen Tull-Infos.
Heute habe ich im Mediamarkt die Aqualung LIVE CD entdeckt, gleich zur Kasse, abends gehört, dann die Beiträge zur CD im Forum gelesen...
Worum geht es den Autoren eigentlich? Um das Outfit der Bandmitglieder, die Haarfarbe (falls Haare noch vorhanden), Tratsch und Klatsch???
Besinnt euch einmal darauf, dass es sich hier um einen Klassiker des Progressive Rock handelt. Sich der Aufgabe zu stellen, ein "Remake" zu veröffentlichen, das sich am Original in der Fan- und Fachöffentlichkeit messen lassen muss, ist schon ganz schön mutig.
Nach einem ersten Hören der CD ist mein Eindruck als Musiker: Da höre ich ne Menge Professionalität und persönliche Reife der Bandmitglieder. Den künstlerischen Ausdruck und die innovative Frische des Originals wird nach über 30 Jahren musikalischer und persönlicher Entwicklung und den zwangsläufigen Höhen und Tiefen keine Band der Welt erreichen.
Meine Empfindungen beim Hören der CD unterscheiden sich kaum von denen, die ich in den 70er Jahren spürte. Vielleicht bin ich mit meinen 49 Jahren zu nostalgisch. Dennoch: die CD gibt Jethro Tull 2004 wieder - und das sehr gut.
Und ob das Cover golden oder silbern glänzt, ist mir ziemlich egal. Lest mal den Text im Booklet. Vielleicht wird dann einiges klarer und die Label-Kritiker schauen mal auf andere Dinge.
Christian
Heute habe ich im Mediamarkt die Aqualung LIVE CD entdeckt, gleich zur Kasse, abends gehört, dann die Beiträge zur CD im Forum gelesen...
Worum geht es den Autoren eigentlich? Um das Outfit der Bandmitglieder, die Haarfarbe (falls Haare noch vorhanden), Tratsch und Klatsch???
Besinnt euch einmal darauf, dass es sich hier um einen Klassiker des Progressive Rock handelt. Sich der Aufgabe zu stellen, ein "Remake" zu veröffentlichen, das sich am Original in der Fan- und Fachöffentlichkeit messen lassen muss, ist schon ganz schön mutig.
Nach einem ersten Hören der CD ist mein Eindruck als Musiker: Da höre ich ne Menge Professionalität und persönliche Reife der Bandmitglieder. Den künstlerischen Ausdruck und die innovative Frische des Originals wird nach über 30 Jahren musikalischer und persönlicher Entwicklung und den zwangsläufigen Höhen und Tiefen keine Band der Welt erreichen.
Meine Empfindungen beim Hören der CD unterscheiden sich kaum von denen, die ich in den 70er Jahren spürte. Vielleicht bin ich mit meinen 49 Jahren zu nostalgisch. Dennoch: die CD gibt Jethro Tull 2004 wieder - und das sehr gut.
Und ob das Cover golden oder silbern glänzt, ist mir ziemlich egal. Lest mal den Text im Booklet. Vielleicht wird dann einiges klarer und die Label-Kritiker schauen mal auf andere Dinge.
Christian
Kriterien der Kritik
Christian,
in der Sache hast Du nicht unrecht. Aber: bei dieser Band, deren "Motor" bekanntermaßen ein Perfektionist ist und die Ansprüche an sich und seine Mitstreiter nicht hoch genug hängen kann, muss es erlaubt sein, kritisch mit den Produkten umzugehen, sehr kritisch! Und da kann zum Beispiel die Covergesteltung der letzten VÖs und insbesondere die der Aqualung Live nicht 'ungestraft' durchgehen.
hG
in der Sache hast Du nicht unrecht. Aber: bei dieser Band, deren "Motor" bekanntermaßen ein Perfektionist ist und die Ansprüche an sich und seine Mitstreiter nicht hoch genug hängen kann, muss es erlaubt sein, kritisch mit den Produkten umzugehen, sehr kritisch! Und da kann zum Beispiel die Covergesteltung der letzten VÖs und insbesondere die der Aqualung Live nicht 'ungestraft' durchgehen.
hG
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Salamander
- Beiträge: 112
- Registriert: Di Mai 17, 2005 3:33 pm
- Wohnort: Fulda
Hallo,
ich habe die neue alte "Aqualung" eben auch sehr intensiv gehört und komme zu dem Schluß, daß die Originale mehr "Gefühl oder Sensitivity" hat. Wobei die Adaption mit den Frankfurter Symphonikern das sogenannte "nonplusultra" für mich persönlich ist
Martin kommt bei der Live XM Ausgabe ein wenig mehr in den Vordergrund. Zum Glück. Ich mag seinen Sound.
Wie man sieht oder auch hört ist der persönliche Geschmack wieder sehr vielfaltig, was auch sein muß!!!!!
So long,
Hardy
ich habe die neue alte "Aqualung" eben auch sehr intensiv gehört und komme zu dem Schluß, daß die Originale mehr "Gefühl oder Sensitivity" hat. Wobei die Adaption mit den Frankfurter Symphonikern das sogenannte "nonplusultra" für mich persönlich ist
Martin kommt bei der Live XM Ausgabe ein wenig mehr in den Vordergrund. Zum Glück. Ich mag seinen Sound. Wie man sieht oder auch hört ist der persönliche Geschmack wieder sehr vielfaltig, was auch sein muß!!!!!
So long,
Hardy
Zuletzt geändert von Salamander am Sa Sep 24, 2005 10:27 am, insgesamt 2-mal geändert.
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Gast
Re: Kriterien der Kritik
Hallo,jan.gast hat geschrieben:Christian,
in der Sache hast Du nicht unrecht. Aber: bei dieser Band, deren "Motor" bekanntermaßen ein Perfektionist ist und die Ansprüche an sich und seine Mitstreiter nicht hoch genug hängen kann, muss es erlaubt sein, kritisch mit den Produkten umzugehen, sehr kritisch! Und da kann zum Beispiel die Covergesteltung der letzten VÖs und insbesondere die der Aqualung Live nicht 'ungestraft' durchgehen.
hG
ohne Zweifel, die Covergestaltung der Aqualung Live hätte ich an meinem PC mit einem mittelmäßigen Grafikprogramm in ziemlich kurzer Zeit hinbekommen.
Insofern stimme ich Deinem Einwand zu. Ich frage mich hier, welchen Stellenwert der "Perfektionist" Ian Anderson den "neuen" Veröffentlichungen gibt? Is ist just for fun? Sind die Klassiker Selbstläufer? Wie ist eure Meinung?
Christian
Re: Kriterien der Kritik
Sorry, hatte vergessen mich einzuloggen.Anonymous hat geschrieben:Hallo,jan.gast hat geschrieben:Christian,
in der Sache hast Du nicht unrecht. Aber: bei dieser Band, deren "Motor" bekanntermaßen ein Perfektionist ist und die Ansprüche an sich und seine Mitstreiter nicht hoch genug hängen kann, muss es erlaubt sein, kritisch mit den Produkten umzugehen, sehr kritisch! Und da kann zum Beispiel die Covergesteltung der letzten VÖs und insbesondere die der Aqualung Live nicht 'ungestraft' durchgehen.
hG
ohne Zweifel, die Covergestaltung der Aqualung Live hätte ich an meinem PC mit einem mittelmäßigen Grafikprogramm in ziemlich kurzer Zeit hinbekommen.
Insofern stimme ich Deinem Einwand zu. Ich frage mich hier, welchen Stellenwert der "Perfektionist" Ian Anderson den "neuen" Veröffentlichungen gibt? Is it just for fun? Sind die Klassiker Selbstläufer? Wie ist eure Meinung?
Christian
Christian
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Whistling Catfish
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Back in business......
Hooray,
komme gerade aus dem immer noch fremdartigen und eindrucksvollen Asien zurück. Und was gibt es besseres nach den vielen Eindrücken, als sich mit etwas vertrauten und gleichmaßen Neuem aus dem Hause Jethro Tull zu beschäftigen....
Also ich muss sagen, ich liebe die Scheibe! Zeigt sie doch eindrucksvoll sowohl die musikalische Klasse des alten Werkes und die noch immer unerreichte Qualität der "neuen" Band anno 2004!
Über die Qualität der Songs brauchen wir uns hier ja nicht unterhalten, denn darüber wurde in den vergangenen 34 Jahren schon genug geredet und geschwärmt.
Bleibt also noch die Performance der "neuen" Band und der Sound der Scheibe!
Zunächst zum Sound:
Besser geht's meiner Meinung nach kaum. Eine authentische Reproduktion des Studiogigs einer ernsthaften Klasseband in druckvollem und transparenten Sound! Jedes Instrument kommt bestens zur Geltung. Andy's Keyboards und Jonathan's Bass sind einfach über jeden Zweifel erhaben. Doane's vielseitiges und versiertes Schlagzeugspiel ist hervorragend und in allen Details vernehmlich. Martin macht zwischendrin immer mal wieder richtig Druck im Zusammenspiel mit Ian und Jon und das ganze klingt immer warm und ähhhhm....tja, live halt!
Ian's akustische Gitarre klingt deutlich besser als in seinem eingenen Studio!
Zur Performance:
Hier zeigt sich eine alte, unglaublich spielfreudige, aber dennoch über die Maßen routinierte und professionelle Band. JT zeigt hier eindrucksvoll, daß sowohl sie, wie auch das Album über die Jahre in Würde gealtert sind. Ian's Flötenspiel ist besser denn je und die musikalische Präzision aller ist phenomenal! Einige winzige Fehlerchen geben dem ganzen dann noch den authentischen Livecharakter!
Absolute Highlights sind meiner Meinung nach natürlich "Mother Goose", "Up to me", "Hymn 43" und das unglaublich heavy rockende "Wind Up". Großartig! "Wind Up" lässt mir jetzt im dritten Durchgang immer noch wohlige Schauer über den Rücken laufen! Da ist alles da: Die Präzision, die Aggression und die Stimmung. Tolle Gitarre, tolle Keyboards und ein wie Sau groovender Bass! Ian singt (wie auf dem ganzen Album) einfach klasse!
Zur vorangegangenen Diskussion möchte ich nur anmerken, daß ihr nicht den Fehler machen solltet, Fehlerlosigkeit und Präzision mit mangelndem Spielwitz zu verwechseln! Macht mal die Ohren richtig auf, denn diese Scheibe sprüht nur so vor Spielwitz! "Up to me" beispielsweise, bekommt eine ganz neue Dimension, die das Original meiner Meinung nach bei weitem übertrifft!
Die akustischen Nummern sind ebenfalls über jeden Zweifel erhaben und stehen in dieser Version gleichberechtigt neben den Originalen.
Ich bin froh, daß diese tolle Scheibe nun für jedermann erhältlich ist. Sie wird und sollte niemals das Original ersetzen, sondern allenfalls aus Sicht der Band von heute ergänzen. Und dieses Ziel wurde 115%ig erreicht. Ich habe jetzt 18 Jahre lang die Originalscheibe gehört - die nächsten 18 Jahre wird wahrscheinlich diese Version mehr "Airplay" in der Arena meines Wohnzimmers erhalten! Und, bei allem Respekt, bei einer solchen Performance ist mir die Covergestaltung sch#*ssegal!
Freue mich schon riesig auf die Konzerte in "Old Blighty"!
So, für den Moment war's das erstmal. Ich muss jetzt erstmal irgendwie den Jetlag loswerden.
Viele Grüße,
J.
komme gerade aus dem immer noch fremdartigen und eindrucksvollen Asien zurück. Und was gibt es besseres nach den vielen Eindrücken, als sich mit etwas vertrauten und gleichmaßen Neuem aus dem Hause Jethro Tull zu beschäftigen....
Also ich muss sagen, ich liebe die Scheibe! Zeigt sie doch eindrucksvoll sowohl die musikalische Klasse des alten Werkes und die noch immer unerreichte Qualität der "neuen" Band anno 2004!
Über die Qualität der Songs brauchen wir uns hier ja nicht unterhalten, denn darüber wurde in den vergangenen 34 Jahren schon genug geredet und geschwärmt.
Bleibt also noch die Performance der "neuen" Band und der Sound der Scheibe!
Zunächst zum Sound:
Besser geht's meiner Meinung nach kaum. Eine authentische Reproduktion des Studiogigs einer ernsthaften Klasseband in druckvollem und transparenten Sound! Jedes Instrument kommt bestens zur Geltung. Andy's Keyboards und Jonathan's Bass sind einfach über jeden Zweifel erhaben. Doane's vielseitiges und versiertes Schlagzeugspiel ist hervorragend und in allen Details vernehmlich. Martin macht zwischendrin immer mal wieder richtig Druck im Zusammenspiel mit Ian und Jon und das ganze klingt immer warm und ähhhhm....tja, live halt!
Ian's akustische Gitarre klingt deutlich besser als in seinem eingenen Studio!
Zur Performance:
Hier zeigt sich eine alte, unglaublich spielfreudige, aber dennoch über die Maßen routinierte und professionelle Band. JT zeigt hier eindrucksvoll, daß sowohl sie, wie auch das Album über die Jahre in Würde gealtert sind. Ian's Flötenspiel ist besser denn je und die musikalische Präzision aller ist phenomenal! Einige winzige Fehlerchen geben dem ganzen dann noch den authentischen Livecharakter!
Absolute Highlights sind meiner Meinung nach natürlich "Mother Goose", "Up to me", "Hymn 43" und das unglaublich heavy rockende "Wind Up". Großartig! "Wind Up" lässt mir jetzt im dritten Durchgang immer noch wohlige Schauer über den Rücken laufen! Da ist alles da: Die Präzision, die Aggression und die Stimmung. Tolle Gitarre, tolle Keyboards und ein wie Sau groovender Bass! Ian singt (wie auf dem ganzen Album) einfach klasse!
Zur vorangegangenen Diskussion möchte ich nur anmerken, daß ihr nicht den Fehler machen solltet, Fehlerlosigkeit und Präzision mit mangelndem Spielwitz zu verwechseln! Macht mal die Ohren richtig auf, denn diese Scheibe sprüht nur so vor Spielwitz! "Up to me" beispielsweise, bekommt eine ganz neue Dimension, die das Original meiner Meinung nach bei weitem übertrifft!
Die akustischen Nummern sind ebenfalls über jeden Zweifel erhaben und stehen in dieser Version gleichberechtigt neben den Originalen.
Ich bin froh, daß diese tolle Scheibe nun für jedermann erhältlich ist. Sie wird und sollte niemals das Original ersetzen, sondern allenfalls aus Sicht der Band von heute ergänzen. Und dieses Ziel wurde 115%ig erreicht. Ich habe jetzt 18 Jahre lang die Originalscheibe gehört - die nächsten 18 Jahre wird wahrscheinlich diese Version mehr "Airplay" in der Arena meines Wohnzimmers erhalten!
Und, bei allem Respekt, bei einer solchen Performance ist mir die Covergestaltung sch#*ssegal!Freue mich schon riesig auf die Konzerte in "Old Blighty"!
So, für den Moment war's das erstmal. Ich muss jetzt erstmal irgendwie den Jetlag loswerden.
Viele Grüße,
J.
I wish I was a Catfish, swimmin' in the deep blue sea....
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Ähem,
nochmal ich........
Ich muss sagen, daß Ding wird immer geiler, mit jedem Durchlauf!
Ich geb' Euch mal 'nen Tip! Ich hör's jetzt zum dreiundzwölfzigsten Mal - und am besten kommt es mit Kopfhörern - und zwar so laut, das es an der Grenze zum wehtun ist!
Mannomann, was für 'ne Band. Man mag mir die Schwärmerei verzeihen, aber wir haben hier mal wieder ein Dokument der zeitlosen Qualität dieser Band in Händen.......
Wie war das bei 007: "Nobody does it better......"
Seid stolz,
J.
nochmal ich........
Ich muss sagen, daß Ding wird immer geiler, mit jedem Durchlauf!
Ich geb' Euch mal 'nen Tip! Ich hör's jetzt zum dreiundzwölfzigsten Mal - und am besten kommt es mit Kopfhörern - und zwar so laut, das es an der Grenze zum wehtun ist!
Mannomann, was für 'ne Band. Man mag mir die Schwärmerei verzeihen, aber wir haben hier mal wieder ein Dokument der zeitlosen Qualität dieser Band in Händen.......
Wie war das bei 007: "Nobody does it better......"
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Nee, lass' auch besser, denn den hatten wir hier zu genüge!Dietmar hat geschrieben:Das fiele mir spontan ein lustiger Witz zu ein .... aber den verkneif' ich mir jetztWhistling Catfish hat geschrieben: Ich geb' Euch mal 'nen Tip! Ich hör's jetzt zum dreiundzwölfzigsten Mal - und am besten kommt es mit Kopfhörern - und zwar so laut, das es an der Grenze zum wehtun ist!
Wenn ich sage "bis zum wehtun" meine ich ja natürlich nur solange "clarity" gewährleistet ist....mannomannomann.....wenn ich das seinerzeit gewusst hätte, hätte ich das niemals so wiedergegeben.....obwohl's schon lustig war......damals.....
!Be proud,
J.
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Limited Edition?!??!!?????
Mahlzeit,
mir ist heute die englische Version der "Aqualung live" zugestellt worden und erwartungsgem. gibt es keinerlei gravieriende Unterschiede. Gut, die Farben des "Artwork" sind ein wenig kräftiger, aber sonst ist natürlich alles gleich.
NUR:
Auf der englischen Version steht eine "limited edition" Nummer! Meine ist 4886! Und auf der deutschen steht nix von limitiert!
Weiss der Teufel was das jetzt soll, oder? Hat womöglich Roadrunner Deutschland hier dem Meister einen Streich gespielt und das Ding einfach so aufgelegt? Denn geplant war es vom Ian doch wohl von vornherein als limitierte Auflage!
Was es bedeuten soll, weiss man mal wieder nicht......
Viele Grüße,
J.
mir ist heute die englische Version der "Aqualung live" zugestellt worden und erwartungsgem. gibt es keinerlei gravieriende Unterschiede. Gut, die Farben des "Artwork" sind ein wenig kräftiger, aber sonst ist natürlich alles gleich.
NUR:
Auf der englischen Version steht eine "limited edition" Nummer! Meine ist 4886! Und auf der deutschen steht nix von limitiert!
Weiss der Teufel was das jetzt soll, oder? Hat womöglich Roadrunner Deutschland hier dem Meister einen Streich gespielt und das Ding einfach so aufgelegt? Denn geplant war es vom Ian doch wohl von vornherein als limitierte Auflage!
Was es bedeuten soll, weiss man mal wieder nicht......
Viele Grüße,
J.
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