Setlist first North-American concert

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Moderator: King Heath

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Dietmar
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Beitrag von Dietmar »

strange avenue hat geschrieben:Ich weine jetzt noch ’ne Runde und überlasse das Terrain der zornigen Widerrede von whistling catfish ;)
:lol:

Wo steckt der eigentlich? Schon wieder vermilchreist, der Gute? 8)
Danjêl
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Beitrag von Danjêl »

naja, vielleicht bin ich zu wenig streng mit den Alten, aber ich glaube, nach 37 Jahren Tull kann man froh sein, wenn man überhaupt noch irgendwas zu hören kriegt...
under wraps
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Beitrag von under wraps »

.... er nimmt gerade anlauf für seinen vortrag uns das ganze positiv zu verkaufen.

war im chat auf der seite von tull, da las ich überschriften wie Z.B. NIGHTMARE!
Snafje JT
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Beitrag von Snafje JT »

Mirror from http://www.lowellsun.com/lifestyles/ci_3096298:


Tull anything but dull at Lowell Auditorium
By DENNIS SHAUGHNESSEY, Sun Staff

Jethro Tull at Lowell Memorial Auditorium Thursday night.

LOWELL -- At times subdued and at times raucous, Jethro Tull's performance last night at the Lowell Memorial Auditorium had something for everyone.

As Ian Anderson, frontman and floutist for the band, took the stage, acoustic guitar in hand, he immediately launched into 'Life's A Long Song' from the 1972 album Living In the Past.

The band joined in on the chorus, and then Anderson, who, at 58, can still prance along the stage in maniacal fashion, laid his guitar down and pulled the flute from its leather sheath near the microphone, bringing cheers from the devotees.

“That was one of our classic pieces and now we'd like to continue with something more up-to-date,” said Anderson. “This is from 1974 and it's called, 'Skating Away On The Thin Ice Of A New Day'.”

His head covered with a black bandana, Anderson resembled a pirate, in black trousers and embroidered vest over a white T-shirt. Midway through the first set, the band, which features Martin Barre on guitar, Andrew Giddings on keyboards, Jonathan Noyce on bass and Doane Perry on drums, was joined by 22-year-old violinist Lucia Marcarelli.

'She has the groove', remarked Anderson before the beginning strains of 'Wondering Aloud', from 1971's Aqualung album. The raven-haired Marcarelli, barefoot and wearing a gypsy-style dress, was the perfect complement to Anderson's flute as the pair played a version of the 'Love Theme From the Godfather' and climaxed with a rendition of Led Zeppelin's 'Kashmir', bringing the crowd to its feet.

The piece featured a fierce exchange between Marcarelli, who viciously attacked her instrument, and Anderson, who breathed guttural fury into his flute. All to the flawless backing of the band.

The band did not stray too far from the Aqualung album, playing all 11 tracks. Concertgoers received a free copy of the new Aqualung Live album, which was recorded earlier this year in Washington State for XM Satellite Radio. All artist and publishing royalties from the album will go to charities for the homeless.

'Cross-eyed Mary' followed a 20-minute intermission with the steady-as-a-rock Barre on lead guitar, providing the middle. His voice labored at times when trying to reach the upper register, Anderson let his flute sing for him with an Irish-inspired 'Hymn 43', a song he says he loathed until the band changed the arrangement. The band finished with 'Aqualung', 'Wind Up' and 'Locomotive Breath', resulting in a mad rush by the crowd to the front of the stage, momentarily appearing that the night might end on a sour note.

But the crowd went no farther, showing their adulation with raised fists and singing the words to the songs.

As has been his custom for several decades, Anderson finished the evening by tossing giant, white balloons into the audience as 'Cheerio' played from the loudspeakers.
Life Is A Long Song
stormwatcher
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Beitrag von stormwatcher »

under wraps hat geschrieben:strange avenue hat es sehr gut auf den Punkt gebracht. Volle Zustimmung von meiner Seite!
Von mir auch! Ich setz sogar noch ein drauf: Tull war mal eine richtig starke Band. Seit viel zu frühe Altersmüdigkeit und Nostalgie (hat sich Ende 80er schon spurenweise eingeschlichen) den Ton angeben– bis hin zu den seltsamsten Stilblüten, wie jetzt dieses Covergedudel (Kashmir mag ja vielleicht noch den einen oder anderen Unterhaltungswert besitzen) ist das war immer mehr der Fall. Schade. So kann man die Erosion einer der besten Rockbands der Welt im Superzeitraffer verfolgen. :cry: Vom Mount Everest zum Tiefland unter Meereshöhe...

PS Ich hab seit langem mal wieder Heavy Horses gehört und dann zum Vergleich einen aktuellen Livemittschnitt – da hatte ich schon den Eindruck es handelt sich um zwei auch in punkto Qualität völlig unterschiedliche Bands. :?
under wraps
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Beitrag von under wraps »

Stimmt H H habe ich gerade laufen gehabt und hatte schwierigkeiten, die aktuellen Tull mit dem was da auf CD war zusammen zu bringen. Aber es gibt auch ja Fans die halten A. G. für eine virtuosen an den Keyboards... mich erinnert das eher an WALKING mit Stöcken und einer verspiegelten Oakley für EUR 250,00.
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strange avenue
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Beitrag von strange avenue »

Hi,
ich glaube, 1983 oder 84 war’s, dass Terry Bozzio als drummer für Jethro Tull im Gespräch gewesen ist. Könntet Ihr Euch das heute vorstellen???? Würde leider wie’n Treppenwitz wirken, leider zuungunsten unserer Lieblingscombo, oder? Es ist imho leider so, dass Tull nicht, wie z.B. die Prog-„Kitschpriesterfraktion“ (siehe Yes und Anhang) schlechte A-Ligamusik produzieren, sondern man mittlerweile zittern muss, ob sie ’ne Produktion einfach nur handwerklich sauber hinbekommen, über den musikalischen Inhalt ist da noch gar nix gesagt….Und das hat nicht zwangsläufig was mit Stimmbanderkrankungen etc etc zu tun. Die fehlende Stimme ist für mich bei all dem anderen Unbill (eklig cleaner Flötenansatz, eklig cleane Käse-keys (was macht eigentlich Peter-John Vettesse?), Polterdrums (was macht eigentlich Barrie B.?), ein am Grundtakt klebender Bass (bitte keine „Bass-soli“ mehr von Jonathan Noyce!), Garagenproduktionen, Bastelgraphics etc) ehrlich gesagt mittlerweise das kleinste Übel. Natürlich kann man eins als die Folge des anderen sehen (i.e. Gesang----Flötenzauber)….naja, aber da wären wir wieder bei der Endlostour-Diskussion, und ob das dann wirklich sein muss, oder ob, sagen wir, Albumproduktionen im 3-4 Jahresabstand mit, na…vielleicht 3-monatigen here and there touren und danach Schluss und 2-3 Jahre Pause nicht….okay, ihr wisst, was ich sagen will.
Was gab’ es für Heulorgien über „under wraps“ (das Album, meine ich, nicht den Forumsinsassen! ;) Heute würde ich mir alle 10 Finger danach absabbern, mal von Tull auf so hohem Niveau ‚enttäuscht’ zu werden.

Mal ein versöhnlicher Abschluss für (vielleicht?) Laufi und (vielleicht?) noch ein paar andere Zappa-afficiandos hier im Forum: auf killuglyradio.com gibt es zur Zeit ein gerade erst aufgetauchtes, unveröffentlichtes FZ Synclavier-Album von 1985, also aus der „Meets the Mothers of Prevention“ Ära, als download….sehr empfohlen, wenn auch completely off-topic! ;)

Liebe Grüsse
strange avenue
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Dietmar
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Beitrag von Dietmar »

Oh mann .... hier geht ja was ab. Das grenzt ja schon an "Leichenfledderei", was hier betrieben wird.....

Bin ja in einigen Punkten inhaltlich sogar voll dabei - nur frag' ich mich mittlerweile: tut das Not? Sich so über die Entwicklung zu echauffieren?

Mir gibt das ganze heute auch nicht mehr so viel, bin ich ja ehrlich. Die Orchester-CD (also nur die Musik) war für mich über weite Strecken eine herausragende Ausnahme in den letzten Jahren, Aqualung live fand ich dann eher wieder so mittelmäßig wie die übrigen Outputs in der Zeit davor. Das also mal dazu.

Die Frage ist halt immer nur: in wie weit muß ich mich von der Entwicklung "runterziehen" lassen? Und daran anschließend: in wie weit muß ich da dann andere mit runterziehen? Von dem Standpunkt aus gesehen muß ich Whistling Catfish dann auch mal Recht geben, wenn er sagt: irgendwann hat man da dann auch keine Lust mehr, mitzudiskutieren, weil wenn's nur alles schlecht geredet wird, macht es irgendwann keinen Sinn mehr.

Dieses Topic geht ja auch schon wieder weit über das eigentliche Thema - nämlich die Set List - hinaus. Mein erster Gedanke beim Lesen der Setlist: Mensch, das war doch anscheinend mal was anderes als in den letzten Jahren! Von uns hat das hier wohl keiner gesehen und gehört, aber man kann es ja einfach erst mal zerreissen.... :?

Ich weiß, wie geil ich in Hannover im Sommer die Gastauftritte dieses Uwe Hübners (?) von der Vorband KAT im Rahmen des Tull Sets fand - DAS war doch mal originell. Tull haben aus meiner Sicht heute nicht mehr die Möglichkeiten, aus ihrem eigenem Katalog ein komplettes Konzert zu bestreiten, das dann das Prädikat "originell" oder "überraschend" bekommt - EGAL was sie spielen und wie die Setlist aussieht. Das geht, vorrangig altersbedingt, immer mehr in Richtung Aufrechterhaltung einer Erinnerung, und das wird nun mal von Jahr zu Jahr schwieriger.

Seien wir doch mal ehrlich: selbst wenn die Band mehr Power und Esprit an den Tag legen würde - wie sollte Anderson das denn mit 58 Jahren noch auf der Bühne umsetzen? Ist doch völlig absurd, der Mann geht doch so schon weit über die Grenzen dessen, was ein normaler Mensch in diesem Alter noch leisten kann. Das muß man doch mal ehrlich so sehen....

Anderson sucht ganz offensichtlich nach Wegen, im Orchester-Kontext, ab jetzt vielleicht auch im Tull-Kontext, wer weiß, dass er zwar noch im Mittelpunkt steht, aber durch das Drumherum einige andere Farben und Facetten in die Geschichte kommt. Und das finde ich prinzipiell erst mal sehr löblich. Und der Ansatz ist möglicherweise besser und origineller, als auf Drängen einiger Hardcore Fans ein neues Studioalbum zusammenzuschustern, sechs oder sieben Jahre NACH "Dot Com" (.....das zwar ordentlich war, aber sicher nicht als Meilenstein in die Tull Historie eingehen wird....)

Ums abzukürzen: man sollte da wirklich die Kirche im Dorf lassen. Man kann guten Gewissens sagen: früher war alles besser - aber letztlich projeziert man doch nur Erinnerungen in die Gegenwart. Früher war ich auch "jung, hübsch & dynamisch" - heute bin ich nur noch "und" .... so ist der Lauf der Zeit, traurig aber wahr. Und wer mal so ehrlich zu sich selber ist, der sollte sich dann mal fragen, was er von einem 58jährigen noch erwartet? Wie gesagt, ich finde die Diskussionen mittlerweile auch ziemlich absurd, selbst wenn ich in einigen Punkten inhaltlich dabei bin.

Leider kann man die Zeit nicht zurückdrehen, weder wir noch Jethro Tull....
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palaun
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Beitrag von palaun »

Na Gott sei Dank!!!!
Das ist mal der erste ernstzunehmende Kommentar über dieses Thema.
Man sollte wirklich die Kirche im Dorf lassen. Nichtdestotrotz freue ich mich über die kontroverse Diskussion, wenn auch mehr als Betrachter aus dem Hintergrund. Jetzt ist mir allerdings mal der Kragen geplatzt und der liebe Dietmar hat mir mit seinem Beitrag den Anlauf genommen, den ich schon genommen hatte, um ein solch flammendes Pladoyer zu verfassen. Dir, Dietmar, danke dafür. Ein Bier auf der, hoffentlich nächsten Convention, ist Dir sicher.
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Dietmar
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Beitrag von Dietmar »

palaun hat geschrieben: Dir, Dietmar, danke dafür. Ein Bier auf der, hoffentlich nächsten Convention, ist Dir sicher.
Na, ein Grund mehr, da dann vielleicht doch hinzufahren .... if & when ... :wink:

Also ich will hier auch nicht die kontroverse Diskussion ersticken, ganz im Gegenteil. Das ist ja das schöne hier, das jeder seine Meinung äußern kann. Nur manchmal bekommen diese Auseinandersetzungen dann so eine "Eigendynamik", die mir dann auch in eine etwas falsche Richtung läuft.

Ich bin ja auch gelegentlich traurig darüber, das bestimmte Dinge nicht mehr so sind wie früher. Frage ist halt nur, ob man da jemanden für "verantwortlich" machen kann .... oder ob bestimmte Entwicklungen nicht einfach ganz normal sind in den Jahren. Wie viele Musiker wiederholen sich heute bereits nach wenigen Alben und kochen ein einmal erprobtes Rezept immer wieder auf - und die sind dann 20 Jahre jünger als Ian Anderson.

Ich versuch' halt nur, manche Sachen "objektiv" zu sehen. De facto geht das natürlich nicht, weil sowas immer subjektiv ist. Von daher: einfach ein bißchen weniger "verbissen" mit den Dingen des Lebens umgehen .... das hilft gelegentlich schon :)
sba
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Beitrag von sba »

Ich seh das ganze eigentlich wie Laufi, zuerst will ichs hören, bevor ich mir eine Meinung bilde. Dennoch ziehts mir beim Anschauen der Setlist die Augenbraue doch gewaltig in die Höhe, weil gerade _so etwas_ ich sicher nicht erwartet hätte, und ich auch nicht wegen Bohemian Rhapsody und Kashmir auf ein Tull Konzert gehe. Aber, warum nicht? U2 hatten auch bei einigen ihrer Konzerte Songs von den Stones im Programm, Led Zeppelin hat sich auch früher bei der Boureé bedient, und Joe Cocker singt auch Stücke von anderen, wieso also nicht Tull?

Aber, einmal von der Perspektive: Ich bin sicher einer der jüngeren Jethro Tull Hörer hier, und ich wünsch mir auch keine "alten Zeiten" zurück, denn meine alten Zeiten sind noch gar nicht so alt. Mein allererstes Tull Konzert war bei der Dot Com Tournee, und dank der mangelnden Tull Auftritte in Österreich hatte ich auch nicht oft Glück und Gelegenheit, Tull zu sehen. Um ehrlich zu sein denke ich, dass ich da aber auch nicht viel versäumt habe. Immerhin gibts seit Dot Com nur Best Of Tourneen, egal in welcher Verpackung sie auch stecken. Deswegen kann ich auch Leute verstehen, die öfter auf Konzerten sind und vom Programm mittlerweile gelangweilt. Mich wunderts ja, dass es Tull noch interessiert...

Vielleicht ist ja die "neue" Setlist ein erster Schritt, aber sicher keine Dauerlösung. Denn nach der US-Tournee ist Lucia weg und der Rest der Welt wird wieder das Standard-Programm bekommen.

Meinen gut geplanten und intelligenten Schlußsatz hab ich jetzt vergessen, aber irgendwie sollte der in die Richtung gehen, dass ich mir durchaus etwas neueres Material wünschen würde, vielleicht nur um motiviert genug zu sein, auch aufs nächste Tull Konzert zu gehen, um endlich einmal die Chance zu haben, Thick As A Brick live zu hören...

Oh, noch etwas zu Martin Barre: Momentan hör ich Tull ja hauptsächlich wegen Barre (netter Kerl, nur schuldet er mir noch einen Edding), und Stage Left ist auf jeden Fall schon bestellt :)
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Birgit
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Beitrag von Birgit »

Hi,

Dietmar vertritt diesmal ausnahmsweise :wink: die PRO-Seite, aber...
Dietmar hat geschrieben: ... ich denke mal, der Zeitpunkt für einen "würdigen Abschied" (im Tull Kontext) ist eh lange verpasst...
vor längerer Zeit...

sollte doch wohl heißen: Ian im Tull-Kontext ist heutzutage 'unwürdig'.

Ich bin jedenfalls mal auf "Kashmir" und "Bohemian Rhapsodie" gespannt - falls ich es jemals zu hören kriege.

Gruß
Birgit
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Dietmar
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Beitrag von Dietmar »

Wo haste denn das alte Zitat jetzt rausgekramt? Ist ja fast wie bei den Poltikern hier .... :wink:

Denke aber mal, es widerspricht nicht meinen aktuellen Äußerungen .... hoffe ich zumindest .... :? ..... 8)

Wollte hier auch nur insoweit die "pro"-Seite vertreten, soweit es irgendwie noch Sinn macht. Manche Vergleiche mit vor 20 oder 30 Jahren sind halt aberwitzig. Deshalb gefällt mir das heute zwar nicht besser und ich hab' da auch keine übermäßige Begeisterung mehr für .... nur das kann ich halt Ian Anderson nur sehr begrenzt zum Vorwurf machen ... IMHO.

Ich wollte, ich hätte heute die Dynamik & Energie, die der in seinem Alter noch hat. Da zieh' ich echt den Hut vor.....
under wraps
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Beitrag von under wraps »

muß mal was loswerden!

1. Eine Tour die Fans begeistert hängt nicht zwingend mit einem neuen Album zusammen.

2. 58 Jahre ist kein alter wo man fast schon im Rollstuhl sitzt. Fahre des öfteren mit einem Vater von einem alten Radsportkollegen zusammen, dieser ist weit über 60 und was da so alles geht!

3. Yes haben bei ihrer letzten Tour ein 3 Stunden Set hingelegt was jedem Yesfan die Tränen in die Augen getrieben hat.

4. Keine Sorrys bitte, wie zu alt, mir fällt nichts ein....

5. Es ist schon bedenklich, das Gedanken wie wo soll ich hingehen, wenn Tull nicht mehr sind? sich gewandelt haben, in, hoffentlich kommen sie so schnell nicht wieder, weil es wieder einen haufen Geld kostet, weil man doch hin muß.... und nicht zu Hause bleiben kann.....
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Dietmar
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Beitrag von Dietmar »

Zum letzten Punkt fällt mir dann höchstens ein .... selbstgemachte Leiden :wink:
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