Liebe Tull-Gemeinde!
Wenn man sich die Entwicklung ansieht, kann einem schon etwas mulmig werden. Offensichtlich wird die Kluft zwischen Ian und Martin immer größer. Die Schiene auf der Ian jetzt fährt, ist selbst für Hardcorefans nur noch schwer nachzuvollziehen. Ian kann auf Solopfaden "sein Ding machen", als Leader von TULL hat er (solange er unter diesem Namen Konzerte gibt) meiner Ansicht nach gewisse Regeln einzuhalten. Ihr werdet mit Recht sagen "der kann doch machen was er will" und vieleicht liegt ja gerede in dieser Tatsache die eigentliche Problematik. Immer mehr wird transparent, daß TULL nur "das erste" Ian Anderson Soloprojekt war.
H.
QUO VADIS TULL!
Moderator: King Heath
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