Sorry,
wenn´s hier falsch ist, bitte verschieben.
Ich weiß nicht, ob es vielleicht auch irgendwo schon gepostet wurde... ich habe es allerdings vor lauter Warten auf Braodsword übersehen, obwohl schon seit Mitte August online:
Das mit großem Abstand Beste, was ich von Mandoki je gehört und gesehen habe. Text und Musik aus meiner Sicht mal top:
https://jethrotull.com/ian-anderson-fea ... yclopedia/
Cheerio!
Ian Anderson mit Mandoki: A Memory Of Our Future (VÖ 10.5.2024)
Moderator: King Heath
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Concert of Kings
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Re: Ian Anderson mit Mandoki
Ja, hatte mir auch sehr gut gefallen, musikalisch und textlich sehr gelungen.... 
... nur die Uralt-Pics und -Clips der Protagonisten im Video fand ich eher suboptimal gesetzt.... 
... nur die Uralt-Pics und -Clips der Protagonisten im Video fand ich eher suboptimal gesetzt.... -
Whistling Catfish
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Re: Ian Anderson mit Mandoki
I wish I was a Catfish, swimmin' in the deep blue sea....
Re: Ian Anderson mit Mandoki
Ist mir im ersten Durchlauf etwas zu lang(atmig), da fand ich den ersten Album-Track griffiger.
Interessant, wenn man weiter zum Album surft, dann wird das Vinyl explizit mit "AAA" beworben....
... aber dem alten Leslie wär's irgendwie zuzutrauen.... 
Interessant, wenn man weiter zum Album surft, dann wird das Vinyl explizit mit "AAA" beworben....
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Laufi
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Re: Ian Anderson mit Mandoki
Das hat er afair schonmal so gemacht ....
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Laufi
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Re: Ian Anderson mit Mandoki
Moin:
so, das Album kam am Samstag, natürlich auf (Doppel)Vinyl und läuft heute zum ersten mal. Direkt die ersten Töne sind von IA, denn der Opener "Blood In The Water" fängt mit nem schicken Flötenriff an. Es gibt dann auch ein Solo und IA ist die ganze Nummer über präsent. Gefällt mir -trotzdem mir da irgendwie ein amtlicher Sänger fehlt- direkt ganz gut, auch rhythmisch (wie heißt dieses oval Schlaginstrument noch? Google: Udu!)). Hat noch einen extensiven Flötenpart zum Schluss. Schön.
Das Album wirbt offensiv damit, AAA, also komplett analog aufgenommen worden zu sein. Das kann tatsächlich hinhauen, das (hochwertige, sauber gepresste) Vinyl klingt erhaben und amtlich dynamisch, da gibt es nichts zu meckern, im Gegenteil: richtig gut!
Generell: wie immer, bei den Mandoki VÖs, ordentlich Name dropping - da wird offensiv damit geworben, welche (großen) Namen alles mitspielen, ist dann aber fraglich, wie oft und wieviel. Das scheint eher so eine Basis Band mit Gästen zu sein, was ich absolut nachvollziehen kann und das Resultat auch gar nicht schmälern soll. Die Soloparts bei der zweiten Nummer, "Enigma Of Reason" sind dann von u.a. Al Di Meola, John Helliwell und Till Brönner, die sich quasi duellieren, das ist tatsächlich ziemlich groß! Vielleicht nicht die *ganz* große Kunst, aber schon mal sehr gefälliger Lightjazz! Fein. Gefällt mir schon beim ersten Durchgang.
Es gibt ein Booklet mit allen Texten und Infos, wer singt und Soli spielt, hinterlegt mit zig Fotos. Die meisten, zumindest die mit IA, allerdings wirklich ur (25 Jahre plus) alt und keines von aktuellen Aufnahmesessions. Was mich zu der Erkenntnis bringt, dass -wenn das Album wirklich komplett analog aufgenommen wurde- niemand sein Handy (pardon: analoge Spiegelreflex) gezückt hat, um den Meister beim Einflöten abzulichten. Und dass, wo Leslie sich doch so gerne mit Altstars fotografieren lässt. Oder hat IA vielleicht doch ein paar (digitale) Flötenparts über den Ärmelkanal geschickt? Eigentlich egal, denn den ersten Eindruck schmälert es nicht, die erst LP Seite ist ganz fein, mal hören, was der Rest bringt. Ich drehe die Platte jetzt mal um.
so, das Album kam am Samstag, natürlich auf (Doppel)Vinyl und läuft heute zum ersten mal. Direkt die ersten Töne sind von IA, denn der Opener "Blood In The Water" fängt mit nem schicken Flötenriff an. Es gibt dann auch ein Solo und IA ist die ganze Nummer über präsent. Gefällt mir -trotzdem mir da irgendwie ein amtlicher Sänger fehlt- direkt ganz gut, auch rhythmisch (wie heißt dieses oval Schlaginstrument noch? Google: Udu!)). Hat noch einen extensiven Flötenpart zum Schluss. Schön.
Das Album wirbt offensiv damit, AAA, also komplett analog aufgenommen worden zu sein. Das kann tatsächlich hinhauen, das (hochwertige, sauber gepresste) Vinyl klingt erhaben und amtlich dynamisch, da gibt es nichts zu meckern, im Gegenteil: richtig gut!
Generell: wie immer, bei den Mandoki VÖs, ordentlich Name dropping - da wird offensiv damit geworben, welche (großen) Namen alles mitspielen, ist dann aber fraglich, wie oft und wieviel. Das scheint eher so eine Basis Band mit Gästen zu sein, was ich absolut nachvollziehen kann und das Resultat auch gar nicht schmälern soll. Die Soloparts bei der zweiten Nummer, "Enigma Of Reason" sind dann von u.a. Al Di Meola, John Helliwell und Till Brönner, die sich quasi duellieren, das ist tatsächlich ziemlich groß! Vielleicht nicht die *ganz* große Kunst, aber schon mal sehr gefälliger Lightjazz! Fein. Gefällt mir schon beim ersten Durchgang.
Es gibt ein Booklet mit allen Texten und Infos, wer singt und Soli spielt, hinterlegt mit zig Fotos. Die meisten, zumindest die mit IA, allerdings wirklich ur (25 Jahre plus) alt und keines von aktuellen Aufnahmesessions. Was mich zu der Erkenntnis bringt, dass -wenn das Album wirklich komplett analog aufgenommen wurde- niemand sein Handy (pardon: analoge Spiegelreflex) gezückt hat, um den Meister beim Einflöten abzulichten. Und dass, wo Leslie sich doch so gerne mit Altstars fotografieren lässt
. Oder hat IA vielleicht doch ein paar (digitale) Flötenparts über den Ärmelkanal geschickt? Eigentlich egal, denn den ersten Eindruck schmälert es nicht, die erst LP Seite ist ganz fein, mal hören, was der Rest bringt. Ich drehe die Platte jetzt mal um.