Steven Wilson - neues Album
Moderator: King Heath
-
- Site Admin
- Beiträge: 3266
- Registriert: Di Aug 03, 2004 10:19 am
- Wohnort: Cologne
- Kontaktdaten:
Re: Steven Wilson - neues Album
Die Reaktionen sind ziemlich euphorisch, was es echt schwer macht, da noch nicht reinzuhören!
Re: Steven Wilson - neues Album
So, nach einer besch.... Arbeitswoche heute Nachmittag das Ding mal in Gänze durchgelauscht ..... passte perfekt zum "Stressabbau", bin da grad fast bei weggedöst....
.... sprich: hatte in voller Länge durchaus was "Chilliges", was mir aber gut gefallen hat.....
.... wie gesagt, hab's ansonsten eher nicht so mit SW, aber das Teil weiß (zumindest mir) im ersten Eindruck zu gefallen. Produktion selbstredend wieder sehr gelungen besser als 99% dessen, was heutzutage sonst noch an kommerzieller Musik neu veröffentlicht wird.... 



-
- Site Admin
- Beiträge: 3266
- Registriert: Di Aug 03, 2004 10:19 am
- Wohnort: Cologne
- Kontaktdaten:
Re: Steven Wilson - neues Album
tmstore verkackt es mal wieder …. meine Ausgabe(n) werden erst nächste Woche hier sein und da ich eigentlich den Atmos Mix zuerst hören wollte … naja. Bin das Wochenende eh unterwegs.
Re: Steven Wilson - neues Album
Nachdem ich das Album nun knapp 10x gehört habe, positioniert es sich momentan unter Wilsons Veröffentlichungen auf Platz 3, was das Anhören am Stück anbelangt. Gefällt mir definitiv besser als Future Bites und die Songs vermitteln mir wieder eine gelungenere Stimmung. Lieder wie Beautiful Scarecrow, Time is running out und Actual Brutal Facts erinnern mich sehr an die Songs auf der Insurgentes und auch Grace for Drowning. Der Titelsong gebe ich mir zwar nicht immer, ist aber auch eine sehr schöne Nummer (wenn natürlich sehr vom Motiv her wiederholend)
Insgesamt ein sehr abwechslungsreiches Album und daher dann doch typisch Wilson. Er gibt in Interviews immer wieder zum Besten, nicht der begnadeste Gitarrenspieler zu sein, weshalb er vielleicht auch beim Komponieren seit geraumer Zeit weniger Lust hat, sie als prägendendes Element einzubinden. Ich mag und mochte sein Spiel schon immer (abseits davon, dass ich kein Musiker bin und mir bei der Bewertung mehr darum geht, ob ich das gespielte schön finde) und finde auch sein einziges eingespieltes Solo auf dem Album mit What Life Brings sehr gelungen.
Insgesamt ein sehr abwechslungsreiches Album und daher dann doch typisch Wilson. Er gibt in Interviews immer wieder zum Besten, nicht der begnadeste Gitarrenspieler zu sein, weshalb er vielleicht auch beim Komponieren seit geraumer Zeit weniger Lust hat, sie als prägendendes Element einzubinden. Ich mag und mochte sein Spiel schon immer (abseits davon, dass ich kein Musiker bin und mir bei der Bewertung mehr darum geht, ob ich das gespielte schön finde) und finde auch sein einziges eingespieltes Solo auf dem Album mit What Life Brings sehr gelungen.
-
- Site Admin
- Beiträge: 3266
- Registriert: Di Aug 03, 2004 10:19 am
- Wohnort: Cologne
- Kontaktdaten:
Re: Steven Wilson - neues Album
Da gehe ich -bisher so 6-7Durchläufe- mit konform.Kwyjibo hat geschrieben: So Okt 08, 2023 4:19 pm Nachdem ich das Album nun knapp 10x gehört habe, positioniert es sich momentan unter Wilsons Veröffentlichungen auf Platz 3, was das Anhören am Stück anbelangt. Gefällt mir definitiv besser als Future Bites
Die Produktion (ich musste leider ne Woche warten, bis das Zeugs endlich hier war ...) ist absolute Weltklasse (ich habe zuerst den Atmos Mix gehört) und schreit geradezu nach nem Grammy. Daran krankt aber auch ein wenig der Inhalt: ich habe irgendwie das Gefühl, das ist ne Producing-Demo-Scheibe und so sind die Stücke wohl auch entstanden. Alles ganz schick, aber kickt mich noch nicht wirklich (das programmierte Gedudel geht mir teils tatsächlich eher auf die Nerven). Zumindest kickt es lange nicht so wie H.C.E. (Jahrhundertwerk!) oder Raven. Bis jetzt hat da sogar "To The Bone" noch die Nase vorn .....
Re: Steven Wilson - neues Album
Also mir gefällt das Album eigentlich sehr gut, definitiv besser als das letzte. Es ist schon insgesamt etwas ruhiger, als ich erwartet hätte, das ist aber ok. Auch im (nur) Stereo hören über Kopfhörer absolut spannend und klanglich wirklich herausragend!
Das Songwriting kommt aber auch aus meiner Sicht ein wenig zu kurz, so richtig zwingende Melodien zum Niederknien sucht man diesmal vergebens. Dafür ist die Instrumentierung sehr abwechslungsreich und seinen „Falsett“-Gesang setzt er diesmal sparsamer und gewinnbringender ein.
Das von den meisten Rezensenten so hochgelobte Rock Bottom ist mir ehrlich gesagt etwas zu einfach gestrickt und auch Actual Brutal Facts holt mich nicht so ab. Alles andere ist schön zu hören, am Stück und konzentriert ohnehin, der Titelsong fast meditativ.
Was ich wirklich interessant finde, ist die Tatsache, dass es trotz unterschiedlicher Stilistik dennoch als einheitliches Album rüberkommt.
Bin sehr gespannt, wo ich es letztendlich einsortiere. Momentan zwischen 7 und 8 von 10, würde ich sagen. Hier noch eine schöne und sehr ausführliche Kritik, die ich zum größten Teil (aber nicht komplett) unterschreiben kann:
https://bravewords.com/reviews/steven-w ... mony-codex
Das Songwriting kommt aber auch aus meiner Sicht ein wenig zu kurz, so richtig zwingende Melodien zum Niederknien sucht man diesmal vergebens. Dafür ist die Instrumentierung sehr abwechslungsreich und seinen „Falsett“-Gesang setzt er diesmal sparsamer und gewinnbringender ein.
Das von den meisten Rezensenten so hochgelobte Rock Bottom ist mir ehrlich gesagt etwas zu einfach gestrickt und auch Actual Brutal Facts holt mich nicht so ab. Alles andere ist schön zu hören, am Stück und konzentriert ohnehin, der Titelsong fast meditativ.
Was ich wirklich interessant finde, ist die Tatsache, dass es trotz unterschiedlicher Stilistik dennoch als einheitliches Album rüberkommt.
Bin sehr gespannt, wo ich es letztendlich einsortiere. Momentan zwischen 7 und 8 von 10, würde ich sagen. Hier noch eine schöne und sehr ausführliche Kritik, die ich zum größten Teil (aber nicht komplett) unterschreiben kann:
https://bravewords.com/reviews/steven-w ... mony-codex
Life's a long song
But the tune ends too soon for us all
But the tune ends too soon for us all
Re: Steven Wilson - neues Album
Die Einheitlichkeit würde ich auch unterstreichen, weswegen ich angab, dass es zu den Alben gehört, die ich dann hauptsächlich von Anfang bis Ende höre. Das bedeutet jedoch nicht, dass alle Songs für sich besser sind als zum Beispiel auf To the Bone oder Grace for Drowning.
Eine gewisse (melancholische) Wärme, samt schöner Melodien sind wirklich weniger vorhanden, weswegen das Album vielleicht etwas "unterkühlt" rüberkommen kann. Zeigt aber auch wieder, dass Wilson seinen eigenen Weg geht. Bin daher froh, dass von der Ausrichtung her das Album im Vergleich zu Future Bites wieder einen Schritt zurückgeht auch wenn die elektronische Grundausrichtung hier dennoch vielfach vorhanden ist.
Eine gewisse (melancholische) Wärme, samt schöner Melodien sind wirklich weniger vorhanden, weswegen das Album vielleicht etwas "unterkühlt" rüberkommen kann. Zeigt aber auch wieder, dass Wilson seinen eigenen Weg geht. Bin daher froh, dass von der Ausrichtung her das Album im Vergleich zu Future Bites wieder einen Schritt zurückgeht auch wenn die elektronische Grundausrichtung hier dennoch vielfach vorhanden ist.
-
- Site Admin
- Beiträge: 3266
- Registriert: Di Aug 03, 2004 10:19 am
- Wohnort: Cologne
- Kontaktdaten:
Re: Steven Wilson - neues Album
Ich pack's mal hier hin: neues Album in 2025 (mit 2 Tracks a 20 Min drauf), plus Tour in genau einem Jahr. Tickets für Düsseldorf und Berlin sind bestellt 

Steven Wilson -The Overview
Im nächsten Prog-Magazin (erscheint am 31.12.24) gibt es einen Artikel über das neue Album, den SW schon mal als Scan gepostet hat. Das Erscheinungsdatum des Albums ist nicht ganz klar (21.03. im Artikel, 14.03. im Posting, egal.).
Ich hab das mal von der KI übersetzen lassen und finde, dass sich das alles sehr vielversprechend anhört. Ich freue mich auf Stevens neue Inkarnation und natürlich darauf, das Ganze in Stuttgart live und in Farbe zu erleben!
Hier also der Artikel:
The Overview untersucht das tiefgreifende Phänomen, das Astronauten erleben, wenn sie von der Erde aus ins All schauen – dargestellt in zwei epischen und atemberaubenden Tracks.
Steven Wilson wird sein achtes Soloalbum The Overview am 21. März über Fiction Records veröffentlichen – und es markiert seine lang erwartete Rückkehr ins Prog-Territorium.
Der Nachfolger zu The Harmony Codex aus dem Jahr 2023 ist ein 42-minütiges Konzeptalbum, das nur zwei Songs enthält: das 23-minütige Objects Outlive Us und den 18½-minütigen Titeltrack. Es dreht sich um die Idee, die Wilson als “Perspektive” bezeichnet, und geht auf ein Gespräch mit Alexander Milas zurück, dem Gründer der Organisation Space Rocks, der den Musiker mit etwas namens “The Overview Effect” bekannt machte.
„Es ist ein anerkanntes Phänomen, das Astronauten erleben, wenn sie ins All schauen“, sagt Wilson. „Eine kognitive Veränderung tritt in ihrer mentalen Perspektive ein – das Verständnis, in einem einzigen Moment, wie unbedeutend wir sind. Das Album dreht sich ganz um diese Idee der Perspektive, etwas, von dem wir alle gut eine Dosis gebrauchen könnten.“
Laut Wilson war diese Idee der Ausgangspunkt für den Sound und die Struktur des Albums, das teilweise den Sound von Pink Floyd, Tangerine Dream, Vangelis und anderen Prog-Größen in einem modernen Kontext neu interpretiert.
„Die Idee, die ich sofort hatte, deutete auf etwas Langformiges und Konzeptuelles hin, und, wage ich zu sagen, mehr Progressives“, sagt Wilson, der einst meinte, dass er nach The Raven That Refused To Sing (And Other Stories) aus dem Jahr 2013 kein weiteres „klassisches“ Prog-Album machen würde.
„Wenn ich Fragen vorbeugen möchte, warum ich wieder zurück zu einem progressiveren Stil gegangen bin, dann, weil es das war, was das Thema vorschlug.“
Während die beiden Tracks, die The Overview ausmachen, jeweils eigenständig sind, treibt Objects Outlive Us den Prog-Aspekt voran, während The Overview mehr elektronisch ist, bilden sie eine übergreifende musikalische und lyrische Erzählung.
„Objects Outlive Us ist eher eine menschliche Geschichte“, erklärt Wilson. „Im Grunde genommen diese kleinen Seifenopern und Geschichten darüber, was wir dem Planeten antun, im Kontrast zu dem, was auf der anderen Seite des Universums passiert. The Overview ist mehr die Geschichte des Weltraums – vom Verlorensein im All, vom Aufenthalt auf der anderen Seite des Universums, von der schieren Größe von allem.“
Das Album enthält Beiträge von Wilsons regelmäßigen Kollaborateuren Craig Blundell (Schlagzeug), Adam Holzman (Keyboards) und Randy McStine (Gitarre). Die Ehefrau des Musikers, Rotem, steuert gesprochene Vocals zum Titeltrack bei und intoniert die Namen zunehmend entfernter und größerer interstellarer Objekte. Objects Outlive Us enthält außerdem einen Abschnitt namens Objects: Meanwhile mit Texten, die vom ehemaligen XTC-Frontmann und Wilsons Idol Andy Partridge geschrieben wurden.
„Andy ist brillant darin, Kleinstadt-England zu beobachten – er ist der Beste, zusammen mit [The Kinks’] Ray Davies“, sagt Wilson. „Schon früh hatte ich die Idee für eine Sequenz, in der diese kleinen alltäglichen Seifenopern mit explodierenden schwarzen Löchern und Nebeln auf der anderen Seite des Universums gegenübergestellt werden – die Trivialität des Alltags im Kontrast zu Ereignissen, die wir kaum begreifen können. Und sofort dachte ich an Andy. Also habe ich ihn angerufen und gesagt: ‚Ich habe eine Herausforderung für dich…‘ Und er hat einen unglaublichen Job gemacht.“
Wilson startet seine erste Solo-Tour seit acht Jahren am 1. Mai 2025 in Stockholm, Schweden. Der britische Teil beginnt am 9. Mai in Birmingham und umfasst vier Abende im London Palladium. Er plant, beide Teile von The Overview in voller Länge zu spielen sowie Songs aus The Harmony Codex zu präsentieren.
„Ich werde quadrophonischen Sound und visuelle Elemente haben“, sagt er. „Aber es wird eine ganz andere Ästhetik bei der Beleuchtung und Inszenierung geben. Es wird diesmal keine Bühnenpodeste geben. Alle Musiker werden auf derselben Ebene sein.“
Ich hab das mal von der KI übersetzen lassen und finde, dass sich das alles sehr vielversprechend anhört. Ich freue mich auf Stevens neue Inkarnation und natürlich darauf, das Ganze in Stuttgart live und in Farbe zu erleben!
Hier also der Artikel:
The Overview untersucht das tiefgreifende Phänomen, das Astronauten erleben, wenn sie von der Erde aus ins All schauen – dargestellt in zwei epischen und atemberaubenden Tracks.
Steven Wilson wird sein achtes Soloalbum The Overview am 21. März über Fiction Records veröffentlichen – und es markiert seine lang erwartete Rückkehr ins Prog-Territorium.
Der Nachfolger zu The Harmony Codex aus dem Jahr 2023 ist ein 42-minütiges Konzeptalbum, das nur zwei Songs enthält: das 23-minütige Objects Outlive Us und den 18½-minütigen Titeltrack. Es dreht sich um die Idee, die Wilson als “Perspektive” bezeichnet, und geht auf ein Gespräch mit Alexander Milas zurück, dem Gründer der Organisation Space Rocks, der den Musiker mit etwas namens “The Overview Effect” bekannt machte.
„Es ist ein anerkanntes Phänomen, das Astronauten erleben, wenn sie ins All schauen“, sagt Wilson. „Eine kognitive Veränderung tritt in ihrer mentalen Perspektive ein – das Verständnis, in einem einzigen Moment, wie unbedeutend wir sind. Das Album dreht sich ganz um diese Idee der Perspektive, etwas, von dem wir alle gut eine Dosis gebrauchen könnten.“
Laut Wilson war diese Idee der Ausgangspunkt für den Sound und die Struktur des Albums, das teilweise den Sound von Pink Floyd, Tangerine Dream, Vangelis und anderen Prog-Größen in einem modernen Kontext neu interpretiert.
„Die Idee, die ich sofort hatte, deutete auf etwas Langformiges und Konzeptuelles hin, und, wage ich zu sagen, mehr Progressives“, sagt Wilson, der einst meinte, dass er nach The Raven That Refused To Sing (And Other Stories) aus dem Jahr 2013 kein weiteres „klassisches“ Prog-Album machen würde.
„Wenn ich Fragen vorbeugen möchte, warum ich wieder zurück zu einem progressiveren Stil gegangen bin, dann, weil es das war, was das Thema vorschlug.“
Während die beiden Tracks, die The Overview ausmachen, jeweils eigenständig sind, treibt Objects Outlive Us den Prog-Aspekt voran, während The Overview mehr elektronisch ist, bilden sie eine übergreifende musikalische und lyrische Erzählung.
„Objects Outlive Us ist eher eine menschliche Geschichte“, erklärt Wilson. „Im Grunde genommen diese kleinen Seifenopern und Geschichten darüber, was wir dem Planeten antun, im Kontrast zu dem, was auf der anderen Seite des Universums passiert. The Overview ist mehr die Geschichte des Weltraums – vom Verlorensein im All, vom Aufenthalt auf der anderen Seite des Universums, von der schieren Größe von allem.“
Das Album enthält Beiträge von Wilsons regelmäßigen Kollaborateuren Craig Blundell (Schlagzeug), Adam Holzman (Keyboards) und Randy McStine (Gitarre). Die Ehefrau des Musikers, Rotem, steuert gesprochene Vocals zum Titeltrack bei und intoniert die Namen zunehmend entfernter und größerer interstellarer Objekte. Objects Outlive Us enthält außerdem einen Abschnitt namens Objects: Meanwhile mit Texten, die vom ehemaligen XTC-Frontmann und Wilsons Idol Andy Partridge geschrieben wurden.
„Andy ist brillant darin, Kleinstadt-England zu beobachten – er ist der Beste, zusammen mit [The Kinks’] Ray Davies“, sagt Wilson. „Schon früh hatte ich die Idee für eine Sequenz, in der diese kleinen alltäglichen Seifenopern mit explodierenden schwarzen Löchern und Nebeln auf der anderen Seite des Universums gegenübergestellt werden – die Trivialität des Alltags im Kontrast zu Ereignissen, die wir kaum begreifen können. Und sofort dachte ich an Andy. Also habe ich ihn angerufen und gesagt: ‚Ich habe eine Herausforderung für dich…‘ Und er hat einen unglaublichen Job gemacht.“
Wilson startet seine erste Solo-Tour seit acht Jahren am 1. Mai 2025 in Stockholm, Schweden. Der britische Teil beginnt am 9. Mai in Birmingham und umfasst vier Abende im London Palladium. Er plant, beide Teile von The Overview in voller Länge zu spielen sowie Songs aus The Harmony Codex zu präsentieren.
„Ich werde quadrophonischen Sound und visuelle Elemente haben“, sagt er. „Aber es wird eine ganz andere Ästhetik bei der Beleuchtung und Inszenierung geben. Es wird diesmal keine Bühnenpodeste geben. Alle Musiker werden auf derselben Ebene sein.“
Life's a long song
But the tune ends too soon for us all
But the tune ends too soon for us all
Re: Steven Wilson - neues Album
Erscheint am 14.03.25, eine Woche nach CR (Mist, wir brauchen eine neue Abkürzung, das gab‘s schon mal).
https://store.stevenwilsonhq.com/
https://store.stevenwilsonhq.com/
Life's a long song
But the tune ends too soon for us all
But the tune ends too soon for us all
-
- Site Admin
- Beiträge: 3266
- Registriert: Di Aug 03, 2004 10:19 am
- Wohnort: Cologne
- Kontaktdaten:
Re: Steven Wilson - neues Album
Ich freue mich schon wie Bolle und bin -natürlich- was die Vorbestellung angeht, all-in gegangen. Und das JT Album wird nur eine Woche ne Chance haben 

Re: Steven Wilson - neues Album
Die Lieferung der Vinyl verzögert sich (bislang) um 4 Tage auf Dienstag. Dann kaufe ich nächstes Mal eben wieder bei jpc statt bei Herrn Bezos. 

Life's a long song
But the tune ends too soon for us all
But the tune ends too soon for us all
-
- Site Admin
- Beiträge: 3266
- Registriert: Di Aug 03, 2004 10:19 am
- Wohnort: Cologne
- Kontaktdaten:
Re: Steven Wilson - neues Album
Mein Vinyl (jpc) kommt heute. Der ganze Rest (Townsend) ist zumindest unterwegs ... da ich mir auch die Badge Commentary Edition gegönnt habe, ziehe ich mir gleich mal nen Download 

Re: Steven Wilson - neues Album
Life's a long song
But the tune ends too soon for us all
But the tune ends too soon for us all
-
- Site Admin
- Beiträge: 3266
- Registriert: Di Aug 03, 2004 10:19 am
- Wohnort: Cologne
- Kontaktdaten:
Re: Steven Wilson - neues Album
Gutes und passendes Review. Nach den ersten 4-5 Durchläufen bin ich zufrieden, da formt sich was. Bin gespannt auf den Atmos Mix.