Meinungen zur ORCHESTER TOUR 12/04
Moderator: King Heath
-
- Beiträge: 668
- Registriert: Mo Okt 04, 2004 10:38 pm
- Wohnort: Mannheim
Oh ja. Gestern war Konzert in Düsseldorf. Heute bin ich glücklich. Das war wieder einer dieser magischen Momente. Auch ich habe in den letzten Wochen viel rumgenörgelt. Doch nun weiss ich wieder, warum ich so ein großer Jethro Tull Fan geworden bin. Das beste Konzert seit langem und sicherlich eines der besten, dass ich jemals gesehen habe.
Die Stimmung war klasse, Anderson, Band und Orchester einfach nur gut aufgelegt und die Akustik ließ auch keine Wünsche offen.
Die Songs waren grandios arrangiert, das Orchester kam viel deutlicher zum Zuge als zum Beispiel damals in Wattenscheid. Viele Passagen klangen so bombastisch, fast schon Tull untypisch. Band und Orchester überzeugten mit einem perfekten Zusammenspiel und großer Spielfreude.
Die Version von Aqualung war einfach nur genial. Aber auch Budapest und My God. Eigentlich war ich vor dem Konzert ein wenig enttäuscht als ich auf der Setlist nach der Pause so viele der üblichen Verdächtigen gesehen habe. Aber alle Songs klangen so neu, so spannend. Das waren völlige Neuinterpretationen, da nicht nur das Orchester bestimmend war, sondern auch der Gitarrist zu dem einen oder anderen Solo ausholte, im Stil völlig anders als Martin Barre, aber es rockte verdammt noch mal.
Andersons Stimme war auch richtig gut. Songs wie Skating Away klangen lange nicht mehr so gut.
Fazit: Wer sich dieses beeindruckende Event entgehen lassen hat, dem ist nicht mehr zu helfen. Das war sicherlich der magischste Jethro Tull Abend seit 15 Jahren und daran werde ich mich noch lange erinnern. Meine Fanflamme ist damit endlich wieder voll entzündet und ich hoffe auf eine baldige DVD. Bitte!!!!
Die Stimmung war klasse, Anderson, Band und Orchester einfach nur gut aufgelegt und die Akustik ließ auch keine Wünsche offen.
Die Songs waren grandios arrangiert, das Orchester kam viel deutlicher zum Zuge als zum Beispiel damals in Wattenscheid. Viele Passagen klangen so bombastisch, fast schon Tull untypisch. Band und Orchester überzeugten mit einem perfekten Zusammenspiel und großer Spielfreude.
Die Version von Aqualung war einfach nur genial. Aber auch Budapest und My God. Eigentlich war ich vor dem Konzert ein wenig enttäuscht als ich auf der Setlist nach der Pause so viele der üblichen Verdächtigen gesehen habe. Aber alle Songs klangen so neu, so spannend. Das waren völlige Neuinterpretationen, da nicht nur das Orchester bestimmend war, sondern auch der Gitarrist zu dem einen oder anderen Solo ausholte, im Stil völlig anders als Martin Barre, aber es rockte verdammt noch mal.
Andersons Stimme war auch richtig gut. Songs wie Skating Away klangen lange nicht mehr so gut.
Fazit: Wer sich dieses beeindruckende Event entgehen lassen hat, dem ist nicht mehr zu helfen. Das war sicherlich der magischste Jethro Tull Abend seit 15 Jahren und daran werde ich mich noch lange erinnern. Meine Fanflamme ist damit endlich wieder voll entzündet und ich hoffe auf eine baldige DVD. Bitte!!!!
-
- Beiträge: 4637
- Registriert: Mo Aug 09, 2004 8:59 am
- Wohnort: Germanland & Polany
- Kontaktdaten:
Genau so hab' ich es auch empfunden. Ich denke, daß das jetzt mal einige andere Fragen aufwerfen wird.CaptainFalcon hat geschrieben:Band und Orchester überzeugten mit einem perfekten Zusammenspiel und großer Spielfreude.
...
Aber alle Songs klangen so neu, so spannend. Das waren völlige Neuinterpretationen, da nicht nur das Orchester bestimmend war, sondern auch der Gitarrist zu dem einen oder anderen Solo ausholte, im Stil völlig anders als Martin Barre, aber es rockte verdammt noch mal.
Andersons Stimme war auch richtig gut. Songs wie Skating Away klangen lange nicht mehr so gut.
Z. B. nach einem Line-up Wechsel? So hat sich doch deutlich gezeigt, daß ein Bassist, der einen Refrain auch mal fehlerfrei mitsingen kann nicht gerade schädlich ist, oder?
Oder das unser allseits beliebter Martin seine Soli und Riffs auch mal wieder ein wenig überarbeiten sollte usw. usw. Ich denke mal da ist noch Gesprächsstoff.
Ich jedenfalls bin auch glücklich, und gehe davon aus, daß unser Ian die Dynamik dieser Tour mit ins Jethro Tull Lager tragen wird und wir uns auf den Juni wieder richtig freuen sollten!
Also, bis dahin,
J.
ROCK'N'ROLL
PS: Hat übrigens irgendjemand bemerkt, daß James Duncan überhaupt kein akustisches Schlagzeug gespielt hat, sondern ein Midi-Kit von Roland?
Das nur am Rande!
I wish I was a Catfish, swimmin' in the deep blue sea....
-
- Beiträge: 1269
- Registriert: Mo Sep 27, 2004 10:14 am
Geb ich meinen Senf dazu oder nicht?
Na klar, muß spontan im Abstand von zwei Tagen mal rauslassen, daß ich den Auftritt ist D`dorf gut bis sehr gut fand, ohne zuvor die anderen Kommentare gelesen zu haben.
ER in hervorragender Spiel- und Erzähllaune, mal wieder neueste Nuancen in den Arrangements rausgekitzelt, so daß sich summa summarum hinterher NICHT das Gefühl eingestellt hat wie bei den vergangenen "Best-of(f)-Touren". Kein aufwendiges Bühnenschnickschnack. Stimmlich? Na ja, am bestens wars, wenn er nicht sang. Aber mit dem intonierten "a" und "b" hätte er auch in einem MGV Cäcilia mitsingen können ..........
Virtuos SEIN zum besten gegebenes Spektrum auf der Flöte, von dem Duo "Grimaldi Dingenskirchen" bis hin zum Riff "Smoke on the water", bei dem er durchaus mit Ritchies Fender mithalten kann und auch im nach hinein SEINEN früheren Entschluß nachvollziehen kann, von der Gitarre zur Flöte zu wechseln. Bei Smoke on the water durchzuckte es mich allerdings, oh Gott, fängt er jetzt auch zu covern an. Aber das ist SEIN Stil und ich erinnerte mich an ein Konzert aus 1972, wo auch mal kurz ein Beach-Boy-Titel intoniert wurde und die Band anschließend in Gelächter ausbrach. Jedenfalls hat ER damit unterstrichen, daß ER eindeutig ein Frontman ist und kein düdelndes Mitglied einer Begleitband, Herr Mandoki(!); dazwischen liegen Welten.
Auch die gespielten Anleihen an Alzheimer zu Aqualung einschl. dem Arrangement waren - weil mal deutlich anders - einfach hörenswert. Bei Budapest hatte er sich jedoch einmal verschrammelt, kam aber professionell wieder rein.
Kurzum: es hat sich gelohnt und alle die, die nicht dabei waren, sind selber Schuld, zumal ein Viertel der geschrumpften Philipshalle leer war! Interessant auch das sehr inhomogene Publikum, man könnte auch sagen, ein repräsentativer Querschnitt durch die Gesellschaft bis hin zu den Prosecco-Geckos mit Küßchen links, rechts, was ER allerdings auch auf der Bühne bei der Flötistin, nicht jedoch bei der mit dem Fagott und Klarinette praktizierte. Hänschen, bzw. James Duncan sollte sich aber beim nächsten Mal nicht einen Anzug von der Stange kaufen, sondern etwas passenderes anziehen. Da fiel ja mir ja selbst auf, daß der Hintern in den Kniekehlen hang. Dafür schien er wohl ein Auge auf die dunkelhaarige Cellistin rechts außen geworfen zu haben.
Negativ fand ich mal wieder die Securtity, die offensichtlich in jedem Zuhörer stets einen Stalker vermutet! Und das Foyer der Philipshalle, das eher einer Bahnhofshalle anmutet. Da bin ich auch vom Glauben abgefallen als ich mir das Programm der Prunksitzung v. 8.1. interessehalber durchlas: de Höhner, die Black Föös (man entschuldige die Schreibweise eines Nicht-Rheinländers). Bislang war ich der Meinung, zwischen D`dorf und Köln herrscht Feindschaft oder gilt: pecunia non olet? Dann werden wahrscheinlich die Toten Hosen ihre Abschlußkonzerte in der Köln-Arena geben!
Fazit: angesichts der Blutauffrischung der Begleitband (Gitarrist erinnerte irgendwie an den jungen Martin Barre anno 1970 und besser spielend) sollte ER mal über eine Um-Neubesetzung (Jonathan raus) nachdenken.
So, das langt; jedenfalls erwarte ich die DVD mit Spannung und dafür kann eine neue Tull-CD warten.
ER in hervorragender Spiel- und Erzähllaune, mal wieder neueste Nuancen in den Arrangements rausgekitzelt, so daß sich summa summarum hinterher NICHT das Gefühl eingestellt hat wie bei den vergangenen "Best-of(f)-Touren". Kein aufwendiges Bühnenschnickschnack. Stimmlich? Na ja, am bestens wars, wenn er nicht sang. Aber mit dem intonierten "a" und "b" hätte er auch in einem MGV Cäcilia mitsingen können ..........
Virtuos SEIN zum besten gegebenes Spektrum auf der Flöte, von dem Duo "Grimaldi Dingenskirchen" bis hin zum Riff "Smoke on the water", bei dem er durchaus mit Ritchies Fender mithalten kann und auch im nach hinein SEINEN früheren Entschluß nachvollziehen kann, von der Gitarre zur Flöte zu wechseln. Bei Smoke on the water durchzuckte es mich allerdings, oh Gott, fängt er jetzt auch zu covern an. Aber das ist SEIN Stil und ich erinnerte mich an ein Konzert aus 1972, wo auch mal kurz ein Beach-Boy-Titel intoniert wurde und die Band anschließend in Gelächter ausbrach. Jedenfalls hat ER damit unterstrichen, daß ER eindeutig ein Frontman ist und kein düdelndes Mitglied einer Begleitband, Herr Mandoki(!); dazwischen liegen Welten.
Auch die gespielten Anleihen an Alzheimer zu Aqualung einschl. dem Arrangement waren - weil mal deutlich anders - einfach hörenswert. Bei Budapest hatte er sich jedoch einmal verschrammelt, kam aber professionell wieder rein.
Kurzum: es hat sich gelohnt und alle die, die nicht dabei waren, sind selber Schuld, zumal ein Viertel der geschrumpften Philipshalle leer war! Interessant auch das sehr inhomogene Publikum, man könnte auch sagen, ein repräsentativer Querschnitt durch die Gesellschaft bis hin zu den Prosecco-Geckos mit Küßchen links, rechts, was ER allerdings auch auf der Bühne bei der Flötistin, nicht jedoch bei der mit dem Fagott und Klarinette praktizierte. Hänschen, bzw. James Duncan sollte sich aber beim nächsten Mal nicht einen Anzug von der Stange kaufen, sondern etwas passenderes anziehen. Da fiel ja mir ja selbst auf, daß der Hintern in den Kniekehlen hang. Dafür schien er wohl ein Auge auf die dunkelhaarige Cellistin rechts außen geworfen zu haben.
Negativ fand ich mal wieder die Securtity, die offensichtlich in jedem Zuhörer stets einen Stalker vermutet! Und das Foyer der Philipshalle, das eher einer Bahnhofshalle anmutet. Da bin ich auch vom Glauben abgefallen als ich mir das Programm der Prunksitzung v. 8.1. interessehalber durchlas: de Höhner, die Black Föös (man entschuldige die Schreibweise eines Nicht-Rheinländers). Bislang war ich der Meinung, zwischen D`dorf und Köln herrscht Feindschaft oder gilt: pecunia non olet? Dann werden wahrscheinlich die Toten Hosen ihre Abschlußkonzerte in der Köln-Arena geben!
Fazit: angesichts der Blutauffrischung der Begleitband (Gitarrist erinnerte irgendwie an den jungen Martin Barre anno 1970 und besser spielend) sollte ER mal über eine Um-Neubesetzung (Jonathan raus) nachdenken.
So, das langt; jedenfalls erwarte ich die DVD mit Spannung und dafür kann eine neue Tull-CD warten.
Re: Geb ich meinen Senf dazu oder nicht?
.... Das Konzert war einfach nur genial. Ich wünschte wir hätten noch einmal Freitag :roll:Nicht der Ian hat geschrieben:Na klar, muß spontan im Abstand von zwei Tagen mal rauslassen, daß ich den Auftritt ist D`dorf gut bis sehr gut fand, ohne zuvor die anderen Kommentare gelesen zu haben.
-
- Beiträge: 1269
- Registriert: Mo Sep 27, 2004 10:14 am
Re: Geb ich meinen Senf dazu oder nicht?
[quote="CS"]
.... Das Konzert war einfach nur genial. Ich wünschte wir hätten noch einmal Freitag [/quote]
Als zurückhaltender Westfale kommt mein Lob Deinem gleich!
Es hat einem den Glauben an IHM zurückgegeben, was allerdings nicht die derzeitige Tull-Formation einschließt. Neue Spieler braucht der Ian!
.... Das Konzert war einfach nur genial. Ich wünschte wir hätten noch einmal Freitag [/quote]
Als zurückhaltender Westfale kommt mein Lob Deinem gleich!
Es hat einem den Glauben an IHM zurückgegeben, was allerdings nicht die derzeitige Tull-Formation einschließt. Neue Spieler braucht der Ian!
Re: Geb ich meinen Senf dazu oder nicht?
Da dieser Wunsch hier jetzt schon mehrfach geäußert wurde ... ich glaube ehrlich gesagt nicht dass es primär an seinen Mi(e)tmusikern liegt. Oder anders gesagt: es gehören immer zwei Seiten dazu, die eine die "unterdrückt" - die andere, die sich "unterdrücken" lässt (wie privat auch).Nicht der Ian hat geschrieben:Es hat einem den Glauben an IHM zurückgegeben, was allerdings nicht die derzeitige Tull-Formation einschließt. Neue Spieler braucht der Ian!
Der einzige wirklich geniale Kopf neben Ian Anderson in 36 Jahren Jethro Tull war wohl Mick Abrahams, und wie lange das gehalten hat, ist hinlänglich bekannt. Im Gegensatz zu den großen Duos der Rockmusik (Jagger/Richards; Lennon/McCartney; Mercury/May usw.) dultet "er" ja ganz offensichtlich keine weiteren Genies an seiner Seite. Bleiben also nur Leute, die sich fügen und ihren Part spielen. Dass diese Leute im Laufe der Jahre dann ein wenig "abstumpfen" und nur noch "Dienst nach Vorschrift" machen, ist doch irgendwie kein Wunder.
Bestes Beispiel der letzten Jahre war doch wirklich Andy Giddings. Der hatte doch 1993/94 wirklich noch mal was Frisches in die Band gebracht, von "Divinities" schwärmen die meisten heute noch. Und heute? Der fühlt sich in seiner Kasper-Rolle anscheinend ganz wohl, wirklich etwas Neues kommt da aber auch nicht mehr zustande.
Also "neue Leute" gibt's bei Tull nur, wenn einer wegstirbt oder die Flucht ergreift. Da hat Anderson im Laufe der Jahre aber anscheinend dazugelernt, dass es soweit dann doch nicht kommt.
Was das Zusammenspiel auf der Orchester-Tour angeht: die "Duelle" mit dem Gitarristen (Florian...?) waren einerseits ganz nett - anderseits auch ein wenig befremdlich, wenn man überlegt, dass der (vom Alter her) fast sein Enkel sein könnte. Fand ich schon ein wenig skurril. Was nicht gegen den jungen Mann sprechen soll, hat mir streckenweise auch ganz gut gefallen .... war halt mal "was anderes". Insgesamt war mir Anderson aber auch bei dem Berlin-Konzert zu dominant. Mit der Band als "Tull" wäre meiner Meinung nach schon nach einem Jahr Langeweile angesagt, da hat's die aktuelle Formation deutlich länger durchgehalten...
Also, wenn's bei Tull "gelegentlich" langweilig zu werden scheint, dann geht das auch ganz klar auf Andersons Kappe. Der Grad zwischen "Genie" und "Alterstarrsinn" verläuft halt auch bei ihm sehr schmal...
Gruß Dietmar
-
- Beiträge: 668
- Registriert: Mo Okt 04, 2004 10:38 pm
- Wohnort: Mannheim
Naja, an sich finde ich die aktuelle Tullbesetzung sehr gut. Natürlich wäre es praktisch, wenn mal jemand im Background singen könnte, um Andersons Stimme zu unterstützen. Und Martin Barre, es will doch nicht wirklich jemand, dass Martin die Band verlässt, oder? Auch wenn ich sagen muss, dass in den letzten Jahren Martins Spielfreude und vor allem seine Aggressivität ein wenig verloren gegangen ist. Das beginnt schon bei seinem aktuellen Gitarrensound, der glasklare und ausufernde Soli kaum zulässt. Das war früher besser. Ich glaube aber nicht, dass Anderson Martin Barre den Sound diktiert!!Also, wenn's bei Tull "gelegentlich" langweilig zu werden scheint, dann geht das auch ganz klar auf Andersons Kappe.
Hör dir die "Stage Left" an und du weißt, auf wessen Kappe die mangelnde Spielfreude bei Martin Barre geht.CaptainFalcon hat geschrieben:
Naja, an sich finde ich die aktuelle Tullbesetzung sehr gut. Natürlich wäre es praktisch, wenn mal jemand im Background singen könnte, um Andersons Stimme zu unterstützen. Und Martin Barre, es will doch nicht wirklich jemand, dass Martin die Band verlässt, oder? Auch wenn ich sagen muss, dass in den letzten Jahren Martins Spielfreude und vor allem seine Aggressivität ein wenig verloren gegangen ist. Das beginnt schon bei seinem aktuellen Gitarrensound, der glasklare und ausufernde Soli kaum zulässt. Das war früher besser. Ich glaube aber nicht, dass Anderson Martin Barre den Sound diktiert!!
Meet On The Ledge
Re: Geb ich meinen Senf dazu oder nicht?
Laut der NGZ waren ca. 1300 Konzertbesucher in Düsseldorf.Nicht der Ian hat geschrieben: [...] zumal ein Viertel der geschrumpften Philipshalle leer war!
Hm. Neue Spieler?! Ich weiß nicht... - obwohl mir David Goodier 's Bass sehr gut gefallen hat.Nicht der Ian hat geschrieben:Neue Spieler braucht der Ian!
-
- Site Admin
- Beiträge: 3126
- Registriert: Di Aug 03, 2004 10:19 am
- Wohnort: Cologne
- Kontaktdaten:
Re: Geb ich meinen Senf dazu oder nicht?
DAS ist bitter!CS hat geschrieben: Laut der NGZ waren ca. 1300 Konzertbesucher in Düsseldorf.
cheers,
Laufi
-
- Beiträge: 668
- Registriert: Mo Okt 04, 2004 10:38 pm
- Wohnort: Mannheim
-
- Site Admin
- Beiträge: 3126
- Registriert: Di Aug 03, 2004 10:19 am
- Wohnort: Cologne
- Kontaktdaten:
Tach:
Bei der kläglichen Werbung (hier in Köln war wirklich absolut NICHTS zu lesen) hatte ich schon mit einer geringen Besucherzahl gerechnet, aber 1300 - das ist verdammt heftig! Sollte man sich da über die Ticketpreise und die Promotion mal Gedanken machen?
cheers,
Laufi
Hab ich nicht wirklich bereutCaptainFalcon hat geschrieben:Und du hast Mitschuld, schließlich hast du ja HDR dem Konzert vorgeschobenDAS ist bitter
Bei der kläglichen Werbung (hier in Köln war wirklich absolut NICHTS zu lesen) hatte ich schon mit einer geringen Besucherzahl gerechnet, aber 1300 - das ist verdammt heftig! Sollte man sich da über die Ticketpreise und die Promotion mal Gedanken machen?
cheers,
Laufi
-
- Beiträge: 668
- Registriert: Mo Okt 04, 2004 10:38 pm
- Wohnort: Mannheim
Kein Review zu Wolfsburg, eher ein paar "Schmunzetten" am Rande des Konzertes...
http://www.newsclick.de/index.jsp/menui ... id/3546573
Gruß Dietmar
http://www.newsclick.de/index.jsp/menui ... id/3546573
Gruß Dietmar
-
- Beiträge: 668
- Registriert: Mo Okt 04, 2004 10:38 pm
- Wohnort: Mannheim
Ich habe ein Review zu dem Düsseldorf Konzert bei Ciao geschrieben. Wer Lust hat sich das durchzulesen, kann das unter folgendem Link tun.
http://musik.ciao.de/opinion_view.php/O ... tId/708098
http://musik.ciao.de/opinion_view.php/O ... tId/708098