Winter Tour 2006

Diskussion über die Band mit den meisten JT Ex-Members. / Discussion about the band with the most JT ex-members.

Moderator: King Heath

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Ulla
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Beitrag von Ulla »

Nicht der Ian hat geschrieben:Tja, wer einen Kalender hat/benutzt, ist im Vorteil
Wer aber ein Konzert vom 23. im Kalender beim 24. einträgt, hat halt einen blöden Fehler gemacht. Peggy fand es lustig. Tja, wer den Schaden hat ....
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Nicht der Ian
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Beitrag von Nicht der Ian »

Ulla hat geschrieben:
Nicht der Ian hat geschrieben:Tja, wer einen Kalender hat/benutzt, ist im Vorteil
Wer aber ein Konzert vom 23. im Kalender beim 24. einträgt, hat halt einen blöden Fehler gemacht. Peggy fand es lustig. Tja, wer den Schaden hat ....
Dann trag zukünftig die Termine am Vortag ein :lol:
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Ulla
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Beitrag von Ulla »

Hallo Gemeinde,

hier ein kurzer Eindruck vom Fairport Konzert (das tatsächlich am Montag stattfand, wie in meinem Kalender notiert).

Das neue Venue The Deco in Northampton gefiel mir überhaupt nicht. Sterile Atmosphäre, blöde Akustik, komplette Nichtraucherhalle.

Da dieser Gig recht kurzfristig in die Tour kam, waren nur ca. 60 % der Plätze besetzt.

Das Programm der Fairports dagegen ließ nichts zu wünschen übrig.
P.J. Wright eröffnete den Abend mit einem kurzen Solo-Set, der mir ausgesprochen gut gefiel. Bei seinem letzten Song kam FC mit dazu und übernahm dann die Bühne.
Die Setlist war eine gute Mischung aus Alt und Neu, wobei die rockige Seite der Band besonders betont wurde. Auch der neue Song ist sehr rocklastig ausgefallen und es würde mich freuen, wenn das nächste Studioalbum in Gänze so wird.

Was bei den Ansagen auffiel, war, dass Simon anscheinend seinen melancholischen Abend hatte, denn es gab weniger richtige witzige Kracher als sonst, stattdessen jede Menge historische Rückblicke.

Die Umsonst-Sitzplätze befanden sich in der oberen Galerie, was soundtechnisch übel war, da die oberen Boxen der PA aus unerfindlichen Gründen vom Haustechniker gefahren wurden. Und der Mann hatte offensichtlich ein ernsthaftes Hörproblem. In den unteren Rängen war der Sound aber perfekt.

Nach dem Gig fuhren wir zu Peggy, wo Clive und er eine spontane Jam Session starteten, die bis 5.30 Uhr dauerte. War genial!
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