The Who - Bonn Museumsplatz 11.07.2006
Moderator: King Heath
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The Who - Bonn Museumsplatz 11.07.2006
Tausende Menschen rufen wie aus einer Kehle:"Who, Who, Who, Who, Who"! Auch der sonnenbebrillte Wolfgang Niedecken konnte sich dieser Magie des Augenblicks wohl nicht erwehren, während er lässig am Treppengeländer im Publikum lehnte!
Tach erstmal,
bin gerade aus Bonn zurückgekehrt, wo ich das Vergnügen hatte die legendären "The Who", die nach knapp 10 Jahren mal wieder in unsere -vor neuem Selbstbewusstsein strotzende Republik - einreisten um ihrer Arbeit nachzugehen.
Die oben erwähnten, wiederholten "Who" Rufe erinnerten eigentlich ein bisschen an ein Affenhaus im Zoo oder an unfeine Fussballfans beim Auftritt von Olli Kahn, doch diesmal war das wohl anders gemeint.
Ich bin noch nicht lange ein The Who "Sympathisant". Eigentlich erst seit wenigen Wochen, doch seit heute bezeichne ich mich als Fan!!! Schuld, oder besser der Verdienst hierfür gebührt dem Manni.....und "The Who" natürlich....
Nach einer eher durchschnittlichen Vorband namens Cashbah Club ging es nach einer kurzen Umbaupause ganz furious zur Sache.
Dargebracht wurden fast ausschließlich die großen Hits, was für mich, als "Who" Neuling, natürlich das Beste war, was passieren konnte. Und wie die dargebracht wurden. Ein Riesenspektakel aus Licht, Sound und einer Band, die auf allen Positionen bestens besetzt ist, mit zwei Hauptakteuren, die wie zwei Peter Pans allen Klischees des "Altrockertums" zu widersprechen scheinen, um sie dennoch sämtlichst zu erfüllen!
Unter anderem gab es folgendes auf die Ohren: "The Seeker", "Baba O`Riley", "Behind Blue Eyes", "Won't get fooled again" "Who Are You", "Substitute"und jede Menge anderer Klassiker! Die obligatorischen "Pinball Wizard" und "My Generation" sind natürlich sowieso gesetzt und brauchen wohl nicht weiter erwähnt zu werden.
Es gab auch einen (oder zwei) ganz neue Songs vom im Oktober erscheinenden, neuen Album!
Die Band, u. a. anderem bestehend aus Ringo's Sohn (?) Zak Starkey an der Schießbude, dem Gitarristen und Sänger der Support Band und dem ollen Tastenurgestein John "Rabbit" Bundrick, der, wenn mich jetzt nicht alles täuscht, auch auf auf einigen Songs von "Catfish Rising" seinerzeit die Tasten drückte und der von Pete Townshend als sein persönlicher, langjähriger Freund angekündigt wurde.
Roger Daltrey sieht aus, als hätte er vergangene Woche erst seinen vierzigsten gefeiert und Onkel Pete sieht aus wie Didi Hallervorden.....aber Charisma haben die beiden wie verrückt. Jeder für sich würde die Bühne schon komplett ausfüllen. Gemeinsam kommen die beiden rüber wie reines Showdynamit. Oder eben wie Nitro und Glyzerin......Hammergeil! Mehr fällt mir dazu nicht ein. Klar, sind die Posen für "altgefahrene" Who Fans womöglich ausgelatscht, aber auf mich wirkte Townshends legendäre "Windmühle" und Daltrey's typisches "Mikro-am-Kabel-Rumgeschleuder" einfach umwerfend unterhaltsam.
Den Namen des Bassisten habe ich vergessen, aber gegen den ist unser Jonathan ein richtiger Wirbelwind was die "stage antics" angeht....
Das ganze Set kam wohl moduliert, will sagen richtig schön ausgewogen zwischen langsamen, halb- oder gar ganz akustischen und rockigen, elektrischen Nummern daher. Da konnten selbst die paar technischen Defekte und Probleme nicht weiter negativ auffallen. Eine perfekte Show, einer perfekten, klassischen Rock'n'Roll Band. Das war mit Sicherheit nicht der letzte "The Who" Gig den ich gesehen habe!
Heute haben sie einen treuen Fan gewonnen und ihr wisst was das heisst.....
Aber etwas zu meckern habe ich trotzdem. Neben mir standen irgendwelche Idioten, die meinten jeden Song (teilweise sogar jedes Riff) mitzubrüllen. Ich hab' ja nix dagegen, wenn man mal die eine oder andere Zeile während eines solchen Spektakels mitsingt. Ich kann es auch noch verstehen, wenn man denn nicht so toll singen kann. Aber - glaubt es oder glaubt es nicht, die haben gebrüllt als wollten sie aus der 15 Reihe dem Daltrey die Texte soufflieren......
Aber selbst das konnte mir meine Laune an diesem perfekten Rock'n'Roll Abend nicht mehr vermiesen.
I won't get to get what I'm after 'til the day I die..........aber heute war ich mal wieder nahe dran!
Viele Grüße,
J.
Tach erstmal,
bin gerade aus Bonn zurückgekehrt, wo ich das Vergnügen hatte die legendären "The Who", die nach knapp 10 Jahren mal wieder in unsere -vor neuem Selbstbewusstsein strotzende Republik - einreisten um ihrer Arbeit nachzugehen.
Die oben erwähnten, wiederholten "Who" Rufe erinnerten eigentlich ein bisschen an ein Affenhaus im Zoo oder an unfeine Fussballfans beim Auftritt von Olli Kahn, doch diesmal war das wohl anders gemeint.
Ich bin noch nicht lange ein The Who "Sympathisant". Eigentlich erst seit wenigen Wochen, doch seit heute bezeichne ich mich als Fan!!! Schuld, oder besser der Verdienst hierfür gebührt dem Manni.....und "The Who" natürlich....
Nach einer eher durchschnittlichen Vorband namens Cashbah Club ging es nach einer kurzen Umbaupause ganz furious zur Sache.
Dargebracht wurden fast ausschließlich die großen Hits, was für mich, als "Who" Neuling, natürlich das Beste war, was passieren konnte. Und wie die dargebracht wurden. Ein Riesenspektakel aus Licht, Sound und einer Band, die auf allen Positionen bestens besetzt ist, mit zwei Hauptakteuren, die wie zwei Peter Pans allen Klischees des "Altrockertums" zu widersprechen scheinen, um sie dennoch sämtlichst zu erfüllen!
Unter anderem gab es folgendes auf die Ohren: "The Seeker", "Baba O`Riley", "Behind Blue Eyes", "Won't get fooled again" "Who Are You", "Substitute"und jede Menge anderer Klassiker! Die obligatorischen "Pinball Wizard" und "My Generation" sind natürlich sowieso gesetzt und brauchen wohl nicht weiter erwähnt zu werden.
Es gab auch einen (oder zwei) ganz neue Songs vom im Oktober erscheinenden, neuen Album!
Die Band, u. a. anderem bestehend aus Ringo's Sohn (?) Zak Starkey an der Schießbude, dem Gitarristen und Sänger der Support Band und dem ollen Tastenurgestein John "Rabbit" Bundrick, der, wenn mich jetzt nicht alles täuscht, auch auf auf einigen Songs von "Catfish Rising" seinerzeit die Tasten drückte und der von Pete Townshend als sein persönlicher, langjähriger Freund angekündigt wurde.
Roger Daltrey sieht aus, als hätte er vergangene Woche erst seinen vierzigsten gefeiert und Onkel Pete sieht aus wie Didi Hallervorden.....aber Charisma haben die beiden wie verrückt. Jeder für sich würde die Bühne schon komplett ausfüllen. Gemeinsam kommen die beiden rüber wie reines Showdynamit. Oder eben wie Nitro und Glyzerin......Hammergeil! Mehr fällt mir dazu nicht ein. Klar, sind die Posen für "altgefahrene" Who Fans womöglich ausgelatscht, aber auf mich wirkte Townshends legendäre "Windmühle" und Daltrey's typisches "Mikro-am-Kabel-Rumgeschleuder" einfach umwerfend unterhaltsam.
Den Namen des Bassisten habe ich vergessen, aber gegen den ist unser Jonathan ein richtiger Wirbelwind was die "stage antics" angeht....
Das ganze Set kam wohl moduliert, will sagen richtig schön ausgewogen zwischen langsamen, halb- oder gar ganz akustischen und rockigen, elektrischen Nummern daher. Da konnten selbst die paar technischen Defekte und Probleme nicht weiter negativ auffallen. Eine perfekte Show, einer perfekten, klassischen Rock'n'Roll Band. Das war mit Sicherheit nicht der letzte "The Who" Gig den ich gesehen habe!
Heute haben sie einen treuen Fan gewonnen und ihr wisst was das heisst.....
Aber etwas zu meckern habe ich trotzdem. Neben mir standen irgendwelche Idioten, die meinten jeden Song (teilweise sogar jedes Riff) mitzubrüllen. Ich hab' ja nix dagegen, wenn man mal die eine oder andere Zeile während eines solchen Spektakels mitsingt. Ich kann es auch noch verstehen, wenn man denn nicht so toll singen kann. Aber - glaubt es oder glaubt es nicht, die haben gebrüllt als wollten sie aus der 15 Reihe dem Daltrey die Texte soufflieren......
Aber selbst das konnte mir meine Laune an diesem perfekten Rock'n'Roll Abend nicht mehr vermiesen.
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Viele Grüße,
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I wish I was a Catfish, swimmin' in the deep blue sea....
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Tja, pfeifender Katzenfisch, da waren wir uns räumlich so nah, doch meilenweit entfernt! Ich stand da auch in der sommerlichen Schwüle unter dem Zeltdach, rechts eine "gleichaltrige" Dame mit einem äußerst aufdringlichen Parfüm, links von mir eine, bei der das Deo komplett versagte oder keins benutzt hatte.
Ich fand es ok, riß mich aber nicht sonderlich aus den Latschen. Roger Daltrey mag zwar wie ein Vierziger noch aussehen, hat sich aber im Vergleich zu früheren Zeiten wie weiland 1975 doch zurückgehalten. Damals hatten sie sich noch zu viert verneigt, heute aus verständlichen Gründen nur noch als Duo. Richtig ist, dass am Schlagzeug Ringos Sohn (40) saß, aber kein Vergleich zum legendären Keith Moon. Anno '75 hielt ich Tull für die intelligenteren, WHO für die direkteren. Showmäßig wurde zu früheren Touren ein wenig abgespeckt, man hatte aber noch mehr Lischt, obwohl das bei Openair-Konzerten nicht so zur Geltung kam. Soundmäßig fand ich es auch ein wenig zu leise, oder ist mein Gehör mitllerweile in Mitleidenschaft gezogen. Meine, in dieser und unserer Beziehung auf kritische Distanz stehende Frau, die sich abseits des Konzerts aufhielt, fand auch nichts besonderes am Auftritt. Da waren wir mal einer Meinung. Gleiches gilt für meinen jüngsten Sohn (16), der bislang nur die Band von CDs kannte und livemäßig enttäuscht war. Enttäuscht war ich auch von der Museumsmeile, da würde ich doch lieber den Kölner Tanzbrunnen vorziehen, zumal man sich dort auch über Nebeneingänge reinschleichen kann. In Bonn wäre es nur möglich gewesen, wenn man VIP/Presse gewesen wäre. Für mich ein Novum, das Publikum in zwei Klassen einzuteilen.
Wenn ich mal die von mir "besuchten" Rock-Dinosaurier werte, würd ich David Gilmour resp. Pink Floyd eine 10, den WHO eine 6 und Tull eine 3 geben.
Im übrigen Sid Barett ist am Wochenende im Alter von 60 Jahren gestorben! http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,15 ... 17,00.html
Ich fand es ok, riß mich aber nicht sonderlich aus den Latschen. Roger Daltrey mag zwar wie ein Vierziger noch aussehen, hat sich aber im Vergleich zu früheren Zeiten wie weiland 1975 doch zurückgehalten. Damals hatten sie sich noch zu viert verneigt, heute aus verständlichen Gründen nur noch als Duo. Richtig ist, dass am Schlagzeug Ringos Sohn (40) saß, aber kein Vergleich zum legendären Keith Moon. Anno '75 hielt ich Tull für die intelligenteren, WHO für die direkteren. Showmäßig wurde zu früheren Touren ein wenig abgespeckt, man hatte aber noch mehr Lischt, obwohl das bei Openair-Konzerten nicht so zur Geltung kam. Soundmäßig fand ich es auch ein wenig zu leise, oder ist mein Gehör mitllerweile in Mitleidenschaft gezogen. Meine, in dieser und unserer Beziehung auf kritische Distanz stehende Frau, die sich abseits des Konzerts aufhielt, fand auch nichts besonderes am Auftritt. Da waren wir mal einer Meinung. Gleiches gilt für meinen jüngsten Sohn (16), der bislang nur die Band von CDs kannte und livemäßig enttäuscht war. Enttäuscht war ich auch von der Museumsmeile, da würde ich doch lieber den Kölner Tanzbrunnen vorziehen, zumal man sich dort auch über Nebeneingänge reinschleichen kann. In Bonn wäre es nur möglich gewesen, wenn man VIP/Presse gewesen wäre. Für mich ein Novum, das Publikum in zwei Klassen einzuteilen.
Wenn ich mal die von mir "besuchten" Rock-Dinosaurier werte, würd ich David Gilmour resp. Pink Floyd eine 10, den WHO eine 6 und Tull eine 3 geben.
Im übrigen Sid Barett ist am Wochenende im Alter von 60 Jahren gestorben! http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,15 ... 17,00.html
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Hi,
....warum wundert mich das jetzt nicht?.....
Naja, wie auch immer. Ich fand's klasse!
Viele Grüße,
J.
Nicht der Ian hat geschrieben:Ich fand es ok, riß mich aber nicht sonderlich aus den Latschen. Roger Daltrey mag zwar wie ein Vierziger noch aussehen, hat sich aber im Vergleich zu früheren Zeiten wie weiland 1975 doch zurückgehalten.
....warum wundert mich das jetzt nicht?.....
Das würde ich aus meiner Sicht, heute auch noch so sehen!Anno '75 hielt ich Tull für die intelligenteren, WHO für die direkteren.
Naja, wie auch immer. Ich fand's klasse!
Viele Grüße,
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Hi,Warchild hat geschrieben:Mir fällt gerade ein das ich beim Konzert jemanden mit `nem "Root to branches" T-Shirt gesehn habe ... war das jemand von euch? Ich selber war, glaube ich der einzige mit `nem US-Fußball Trikot ...
ich war es jedenfalls nicht....ich hatte das 2006er Shirt mit diesem bunten Zwirbel an....
Liefen aber einige Leute mit Tull Shirts da rum.......
Viele Grüße,
J.
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Ich war in zivil anwesend, also nicht uniformiert.
Ach so, ist es schon angesprochenworden, dass nicht Pete's Bruder, sondern der Sohn vom Papa die Guitarre spielte? Und was der Bassist anbelangte; die "güngeren" Nichtmitglieder hielten sich dezent im Hintergrund zurück. Beim üblichen Verbeugen kam es zum Ausdruck, dass nur noch Daltrey und Twonsend für WHO stehen.
Übrigens, für alle nicht dagewesenen:
http://www.thewhotour.com/news/
Anklicken, WHO TV -> Full Length Hyde Park Concert und 1:43 h genießen
Ach so, ist es schon angesprochenworden, dass nicht Pete's Bruder, sondern der Sohn vom Papa die Guitarre spielte? Und was der Bassist anbelangte; die "güngeren" Nichtmitglieder hielten sich dezent im Hintergrund zurück. Beim üblichen Verbeugen kam es zum Ausdruck, dass nur noch Daltrey und Twonsend für WHO stehen.
Übrigens, für alle nicht dagewesenen:
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Och,Nicht der Ian hat geschrieben:Ich war in zivil anwesend, also nicht uniformiert.
Ach so, ist es schon angesprochenworden, dass nicht Pete's Bruder, sondern der Sohn vom Papa die Guitarre spielte? Und was der Bassist anbelangte; die "güngeren" Nichtmitglieder hielten sich dezent im Hintergrund zurück. Beim üblichen Verbeugen kam es zum Ausdruck, dass nur noch Daltrey und Twonsend für WHO stehen.
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das wusste ich gar nicht....aber jetzt wo Du es sagst.....vom Profil her hätte man das ja durchaus vermuten können. Und der Bassist? Der sah' dem Gitarrero nämlich auch nicht ganz unähnlich....man weiss ja nicht wo der Townshend den Pete sonst noch so reingehalten hat, gelle
Was die beiden ollen angeht, hat Townshend ja auch gesagt, das NUR die beiden "The Who" sind. Der Rest ist halt "Backing Band"!
Aber geil war es trotzdem!
Viele Grüße,
J.
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Erstens stecke ich in den familiären Dingen nicht so drin, zweitens hielt ich es für ein Gag und drittens kann in China ruhig ein Sack Reis umfallen!
Ok, auf seiner Heimseite
http://www.simontownshend.com/about.html
steht in der Bio die Auflösung:
... Simon Townshend’s music has made a significant impact. As brother Pete Townshend told London’s Daily Mail, “he’s brilliant.”......
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steht in der Bio die Auflösung:
... Simon Townshend’s music has made a significant impact. As brother Pete Townshend told London’s Daily Mail, “he’s brilliant.”......
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Da weisste mal wie es mir immer geht......Nicht der Ian hat geschrieben:War ganz relaxtWarchild hat geschrieben:Ganz ruhig ... war doch nicht böse gemeint!Nicht der Ian hat geschrieben:Erstens stecke ich in den familiären Dingen nicht so drin, zweitens hielt ich es für ein Gag und drittens kann in China ruhig ein Sack Reis umfallen![/i]
Schönen Feierabend,
J.
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