Jethro Tull Board @ www.laufi.de

Whistling Catfish hat geschrieben:

Birgit hat geschrieben: Ich persönlich finde es schade, dass da soviel Bitterkeit im Spiel ist.

Und ich persönlich finde es schade, dass von deiner Seite so viel Häme gegen Martin Barre im Spiel ist.

Ulla hat geschrieben: Und ich persönlich finde es schade, dass von deiner Seite so viel Häme gegen Martin Barre im Spiel ist.

Que? Wo hast Du die denn rausgelesen?

Whistling Catfish hat geschrieben:

Ulla hat geschrieben: Und ich persönlich finde es schade, dass von deiner Seite so viel Häme gegen Martin Barre im Spiel ist.

Que? Wo hast Du die denn rausgelesen?

Na ja, kann man schon herauslesen:

Whistling Catfish hat geschrieben:
...und vllt. ja sogar mal ein Update seiner Website...hahahaha!...


... Was evtl. Solo-CD's angeht, ist Martin in Sachen Anküdigungen und Versprechungen mindestens genauso schlimm wie Ian.......obwohl er schon IMMER viel mehr Zeit im Jahr hatte, da Ian ja schon länger mit seinem Soloformat unterwegs war und MB sich um diese Dinge hätte kümmern können.
Aber er geht halt lieber Snowboarden, Wasserski- und Porsche fahren bzw. Ritter spielen anstatt im muffigen Studio zu hocken...


...Bestimmt ein guter Soundtrack sich zu betrinken.....


...MB ist noch auf der "gekränkt" Schiene und plant allerhand Dinge...


...Wie es ganz offensichtlich ist, traut Martin sich aber auch nicht zu sagen, ich bin raus aus JT......weil er ganz genau weiss, dass er das "leicht" verdiente Geld innerhalb Ian's Organisation selber so nicht nach Hause tragen wird......obwohl er es gerne hätte...

Hmm...mir ist nicht klar, was daran hämisch sein soll! Und nenn' mir einen der oben angeführten Punkte, der nicht stimmt!
Komisch....wie hier manchmal gewichtet wird....

Ich finde WCs Äußerungen sehr vorsichtig formuliert und weit weniger hämisch als die von Ulla, wenn sie hofft, dass Anderson sich schwarz ärgern wird (in einem 'anderen' Forum)...

Birgit hat geschrieben:Ich finde WCs Äußerungen sehr vorsichtig formuliert und weit weniger hämisch als die von Ulla, wenn sie hofft, dass Anderson sich schwarz ärgern wird (in einem 'anderen' Forum)...

Welches "andere Forum"?
Welches Posting?

Nightcap hat geschrieben:

Birgit hat geschrieben:Ich finde WCs Äußerungen sehr vorsichtig formuliert und weit weniger hämisch als die von Ulla, wenn sie hofft, dass Anderson sich schwarz ärgern wird (in einem 'anderen' Forum)...

Welches "andere Forum"?
Welches Posting?

Um "Häme" über das "Anderson-Camp" zu lesen, brauchst Du das Forum nicht zu wechseln! Und Du kannst fast jedes Posting, von wem auch immer (ausser von mir... ) aus diesem Forum nehmen........ Mir jetzt allerdings "Häme" gegen MB zu unterstellen, geht mir ehrlich gesagt ein wenig zu weit.......

Helloooooo!

Kann mir mal einer erklähren, was hier so schwer zu begreifen ist? Tull hat in den letzten gut 15 Jahren kontinuierlich abgebaut. Da als sog. "Altfan" zuzusehen, war echt hart. Sukzessive wurde Tull heruntergewirtschaftet. Trauriger Schlusspunkt war das Ausscheiden von Barre und (seltsamerweise wenig Beachtung findend) Perry. Aja da waren ja auch noch Noyce und Giddings.

Und übrigens - wenn man Anderson nur etwas näher kennt und kein Speichellecker (verzeihung - will niemandem zu nahe treten) ist, kann man Ulla's Sichtweise sehr gut nachvollziehen. Anderson bemüht sich nicht die Bohne, andere Meinungen gelten zu lassen. Er ist herrschsüchtig und spielt gerne mit Menschen in manchmal sehr übler Weise.

Doch nicht pessimistisch sein, die Anderson Abschiedstour beginnt nächstes Jahr - mal sehen, wie lange sie dauert.

Magus Perde hat geschrieben:Helloooooo!

Kann mir mal einer erklähren, was hier so schwer zu begreifen ist? Tull hat in den letzten gut 15 Jahren kontinuierlich abgebaut. Da als sog. "Altfan" zuzusehen, war echt hart. Sukzessive wurde Tull heruntergewirtschaftet. Trauriger Schlusspunkt war das Ausscheiden von Barre und (seltsamerweise wenig Beachtung findend) Perry. Aja da waren ja auch noch Noyce und Giddings.

Und übrigens - wenn man Anderson nur etwas näher kennt und kein Speichellecker (verzeihung - will niemandem zu nahe treten) ist, kann man Ulla's Sichtweise sehr gut nachvollziehen. Anderson bemüht sich nicht die Bohne, andere Meinungen gelten zu lassen. Er ist herrschsüchtig und spielt gerne mit Menschen in manchmal sehr übler Weise.

Doch nicht pessimistisch sein, die Anderson Abschiedstour beginnt nächstes Jahr - mal sehen, wie lange sie dauert.

Ich bin eigentlich nicht daran interessiert, Ian kennen zu lernen. Aus dieser Sicht ist mir egal, wie er denn so privat ist oder wie er als Arbeitgeber mit seinen Mitmusikern umgeht. Denn da gab es ja auch schon mal den Fall Evans, Barlow und Palmer. Ich erinnere mich noch an den lapidaren Satz im Heft zum 20 years Jubiläum: "... so they were no longer in the Band."

Das Abwirtschaften hat für mich mit dem ewigen Touren begonnen, ohne irgendwann mal was Neues zu bieten. Wolfgang Niedecken geht da andere Wege, er sieht seine Band BAP in ständiger Entwicklung und möchte diese auch immer wieder durch neue Musik präsentieren. Ian hat sich von dieser Maxime irgendwann nicht mehr leiten lassen. Touren bis der Arzt kommt war sein Credo. Seit 2005 gehe ich nicht mehr. Ich gebe allerdings zu, dass ich nächstes Jahr wahrscheinlich eine Ausnahme mache.

Mir ist wichtig, mal wieder etwas Neues von dem alten Starrkopf zu hören. In der Beziehung bin ich dann wie WC, der nicht zu Unrecht feststellt, dass Jethro Tull Ians Baby ist, egal wer da mal alles gespielt hat. Ich finde es schade, dass sich Ian und Martin in ihrem Alter zu solchen Scharmützeln hinreißen lassen, Altersweisheit sieht anders aus.

Schade ist auch, dass das neue Album nicht den Namen JT trägt. Obwohl man das nie weiß, erinnern wir uns an A. Es sollte ursprünglich ein Soloalbum sein. Dann wurde es doch ein Tullalbum und danach: "... John Evan, Barry Barlow and David Palmer were no longer in the Band."

Jetzt muss ich mal einiges geraderücken!

Es stimmt doch gar nicht, dass Ian Anderson in den letzten Jahren nichts Neues ausprobiert hat. Er hat mit so vielen verschiedenen Musikern zusammengespielt und so viele neue Formate ausgetestet, ob nun mit Orchester, ob als Trio, ob mit Streichquartett, mit einer einzelnen Geigerin oder Bratschistin, beim Soulmates-Projekt (ob es einem nun gefällt oder nicht, ist eine andere Frage) oder ob mit Annouschka Shankar. Man braucht nur ein wenig in U-Tube zu suchen und wird ganz viele weitere Musiker finden, mit denen es nicht nur bei den Solo-, sondern auch bei den Tull-Konzerten ungewöhnliche und bereichernde Kooperationen gab. Ich glaube, es gibt nur wenige Musiker aus dem Rockgeschäft, die so flexibel und experimentierfreudig sind.

Und selbst wenn man sich die Tull-Programme anschaut: Es hat in den letzten Jahr nie ein Tull-Konzert gegeben, bei dem nicht mindestens ein Stück dabei war, was ich vorher nicht live gehört oder noch gar nicht gekannt habe.
(Dennoch, ich gebe es zu, wurde auch mir langweilig, denn gefühlt war es trotz allem Neuen das immer gleiche Programm - und ich habe in den letzten Jahren das ein oder andere Tull-freie Jahr eingelegt und nur noch gezielt die Solokonzerte besucht, bei denen es für mich stets mehr zu entdecken gab. Vielleicht findet man in dieser Richtung auch eine Erklärung dafür, dass IA und MB beide mal eine Pause von Jethro Tull in herkömmlicher Form brauchen?)

Auch stimmt es nicht - anders, als man immer wieder mal lesen kann -, dass es zu wenig neue Veröffentlichungen gegeben hätte. Da muss man ehrlicherweise schon die Soloprojekte, die Remasterings und Remixes und die diversen neuen wie alten Live-Aufnahmen hinzurechnen, denn IA ist nun mal Tull und umgekehrt. Und da sind wir doch in den letzten Jahren wirklich verwöhnt worden:

Halten wir uns doch mal vor Augen, was nach dem (in hiesigen Kreisen als "letztes richtiges Tull-Album" akzeptierten) Dot.Com alles an CDs und DVDs erschienen ist (Jahreszahlen nach meiner Erinnerung, bitte um Nachsicht, wenn was nicht stimmt)

The Secret Language of Birds 2000
Living with the Past 2002
Rupis Dance 2003
Christmas Album 2003
Aqualung live 2005
Ian Anderson Plays the Orchesteral Jethro Tull 2005
Best of Acoustic Jethro Tull (mit immerhin zwei Neuaufnahmen ...) (Jahr?)
Live at Montreux 2003 (2008)
Christmas Album mit Liveversion 2008
The Full Authorised Story (2009?)

(Waren die "Extented Versions" micht auch neue Live-Aufnahmen?)

Dazu die Sonderveröffentlichungen älterer Live-Aufnahmen wie Madison Square Garden, Out in the Green und Isle of Wight (was man wegen IAs Kommentaren fast in die vorherige Kategorie einordnen könnte).

Dann die mehr oder weniger angereicherten Wiederveröffentlichungen von This Was, Stand Up und vor allem Aqualung.

Dann die allmählich vervollständigten "bloßen" Remasterings mit Bonustracks.

Und alles, was ich jetzt vielleicht wegen der Überfülle einfach vergessen habe!

Unter all diesen Veröffentlichungen ist nicht eine, an der mich nicht wenigstens Einzelnes erfreut, berührt, bereichert hätte. Mit anderen Worten: Ich habe mich von meiner Lieblingsband im letzten Jahrzehnt eigentlich sehr gut versorgt gefühlt!

Grüße aus Köln
Armin

Bei der Lektüre einiger Beiträge hier muss ich mich wiederholt fragen, was einige Leute hier befähigt, einem Menschen, der sich über 40 Jahre mehr oder weniger erfolgreich in einem Geschäft gehalten hat und vielen Menschen dabei viel Freude bereitet hat, vorschreiben zu wollen, wie er seine Karriere zu handhaben hat. Mir geht dieses wutschäumende Ereifern - mit Verlaub gesagt - ziemlich auf Sack!

Darüberhinaus würde ich nicht behaupten, Ian Anderson zu "kennen"...dennoch hab' ich in den vergangenen Jahren ab und an Mal die Gelegenheit gehabt mit ihm zu tun zu haben. Er ist sicherlich nicht immer einfach und hat so seine Marotten und kleinen Macken - aber ich kann keinesfalls bestätigen, das er diesem "Dr. Evil" Charakter entspricht, den der Kollege Magus Perde ihm hier anzudichten versucht. Im Gegenteil. Er ist sicherlich kein Kumpeltyp, der gerne mit anderen Leuten abhängt, aber das oben genannte ist schlicht absurd. Ich habe ihn stets als sehr fokussiert, höflich und professionell erleben dürfen und mir gegenüber war er bei den Anlässen, bei denen ich mit ihm persönlich zu tun hatte stets korrekt. Und das hat nichts mit Speichelleckerei zu tun, sondern mit Respekt und Achtung.

Und nicht vergessen - it's only Rock'n'Roll........

Daumen hoch!

Hallo, jetzt bitte mal den Ball flach halten!
Weder gibt es hier in diesem Forum "Speichellecker", noch "wutschäumendes Ereifern" - es gibt keinen Grund, sich hier quasi gegenseitig das Wort zu verbieten.
Was ist so schwierig daran, einfach mal `ne andere Meinung zuzulassen?

Ich fand z.B. das, was Unisono geschrieben habe, sehr interessant. Aber nicht, weil ich es genau so sehe, sondern weil ich es (obwohl Du überhaupt nix falsches geschrieben hast) ganz anders empfinde:
Du hast völlig recht, was die Summe der VÖ angeht. Da kann man sich sicher nicht beschweren. Für Dich sind das "neue" Sachen, auch wenn alte Songs neu interpretiert werden. Insofern wirst Du tatsächlich gut bedient.
Für mich dagegen sind diese VÖ eher uninteressant. Teilweise so uninteressant, dass ich sie mir nicht mal zugelegt habe.

Ich rechne ganz anders:

In den letzten 12 Jahren (seit Dot.Com) sind 3 Soloalben erschienen (2x Ian, 1x Martin), die ich alle toll finde und als "neu" bezeichne, einfach weil "neue" Songs drauf sind.
Das heißt, im Durchschnitt alle 4 Jahre ein Album. Nicht berauschend, aber durchaus ok.
Tull-mäßig (d.h. mit Ian UND Martin) ist in der gleichen Zeit 1/2 Album raus gekommen, nämlich die "neuen" Songs auf dem Christmas Album. Finito.
Und das ist (aus meiner Sicht) einfach nur erbärmlich.

Alles andere waren Live-Aufnahmen, DVD`s, Re-Issues, Re-Mixes etc. von bekannten Songs. Sicher nicht schlecht für einen Abend mit einem Glas Single Malt oder live irgendwo in der Pampa, aber letztlich höre ich diese CDs nur selten, die übrige Zeit verstauben sie im Regal. Aqualung Live 2005 bringt mir eben einfach nichts, wenn ich Aqualung 1971 hören kann. Da wäre mir mit Dot.Com 2 oder wie ein neues Album auch immer heißen könnte, bedeutend mehr geholfen.

Und dann gibt`s noch das Thema "Jethro Tull Live". Das sehen wir wohl alle ganz ähnlich. Das (Tull-)Touren wurde in den letzten Jahren einfach immer monotoner. Der Cowboy macht nächstes Jahr eine Ausnahme, ich war 2009 nochmal dabei und ja - ich fand es trotzdem toll. Trotz Ian`s Stimme, trotz ewig gleicher Setlist etc. Diese Band ist und bleibt was Besonderes.
Bin trotzdem 2012 nicht mit von der Partie. Die TAAB Tour geht nur mit Martin - zumindest für mich.

Nochmal: Ian kann privat oder im Umgang mit seiner Band so sein, wie er will. Solange das Ergebnis stimmt, ist mir das ziemlich egal. Ich habe unglaublich großen Respekt vor dem, was dieser Mann musikalisch über die Jahre auf die Beine gestellt hat. Und trotzdem hat er aus meiner Sicht in den letzten 10 Jahren den falschen Weg eingeschlagen. Die TAAB Tour ohne Martin ist da nur der letzte Beweis. Und diese Entscheidung ist sicher nicht die von Martin, denn JT ist Ian`s Baby, und er trifft die Entscheidungen.

Und das sollte man einfach auch sagen dürfen...

Whistling Catfish hat geschrieben:Und nicht vergessen - it's only Rock'n'Roll........

Ganz genau! Das hier ist alles ziemlich unwichtig.
Das, was dieser Tage in Durban entschieden wird, ist wirklich wichtig.

My dear Nightcap (and everybody else),

ist schon mal sympathisch, dass Du Dir den Namen meiner eigentlichen, heimlichen Lieblingsveröffentlichung von Tull gibst: Nightcap war für mich die größte Offenbarung der letzten Jahrzehnte, weil hier Dinge zu Tage traten, auf die ich nie zu hoffen gewagt hätte ...

Anmerkung zu Deinem Beitrag:

Der Konflikt "Neues" versus "Vertrautes in neuem Gewande": Mir scheint, dass die Neugewandung des Vertrauten seit "Wondring aloud"/"Wondring again" ein wesentlicher Bestandteil des Wesens von Tull (oder IA) ist. Nicht?

Und noch ein Gedanke: Es kommt nicht auf die Menge. sondern auf die Intensität an. "First Snow on Brooklyn" hat mich vom ersten Hören an so ganz elementar und tief tief angerührt wie zuvor nur---- sagen wir mal "Sweet Dream", "Requiem", "Jack-a-Lynn", "Europian Legacy" (um einfach mal ein paar Songs zu nennen, auf die man vielleicht nicht sofort verfällt, und die dennoch zum Genialsten gehören. was sich jemand in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ausgedacht hat). Und dann noch: ohne, sagen wir mal ganz beliebig herausgreifend, "Maternal Grace", "The little Flower Girl", "Pigeon Flying over Berlin Zoo" (ich könnte 20 andere nennen) wäre mein Leben so viel ärmer ...

Von Aqualung live 2005 dachte ich jahrelang, dass ich es nicht brauche, aber als ich es neulich auf einer Radtour im Diskman eingelegt hatte, da war ich im Ineinandner von Hören, Bewegen, Schauen so hin und weg ... weil es mir gezeigt hat, welche gewaltige schöpferische Potenz in diesen paar Liedern steckt, und wie die Entfaltung dieser Potenz letztlich nicht vom Sound, nicht vom Status der Reproduktion abhängt, sondern ... oh je, ich gerate ins Schwafeln.

Aber Ihr wisst, was ich meine??

Und sonst sind wir doch hoffentlich alle einer Meinung!!

Cheerio
Armin

Nightcap hat geschrieben:Nochmal: Ian kann privat oder im Umgang mit seiner Band so sein, wie er will. Solange das Ergebnis stimmt, ist mir das ziemlich egal. Ich habe unglaublich großen Respekt vor dem, was dieser Mann musikalisch über die Jahre auf die Beine gestellt hat. Und trotzdem hat er aus meiner Sicht in den letzten 10 Jahren den falschen Weg eingeschlagen. Die TAAB Tour ohne Martin ist da nur der letzte Beweis. Und diese Entscheidung ist sicher nicht die von Martin, denn JT ist Ian`s Baby, und er trifft die Entscheidungen.
Und das sollte man einfach auch sagen dürfen...

Genau so ist das, Wort für Wort, Buchstabe für Buchstabe.Es schließt im übrigen das, was WC weiter oben in Bezug auf seine Wertschätzung gegenüber bzw. für IA schrieb, nicht aus, im Gegenteil.
JG