Re: Bachelor-Arbeit über TAAB1+2
Verfasst: Sa Jun 02, 2012 5:24 pm
Danke für die Anregungen. Ich bin auch generell froh über deine Gedanken zu meiner Struktur, weil ich ja doch sehr auf mich allein gestellt arbeite und eher davor Angst habe, aktiv andere Personen in den Prozess mit einzubeziehen, da ich vor einer möglichen Flut an unterschiedlichsten Ideen, nützlich und unnütz, etwas Schiss habe. Ich bin bisher schon immer wieder ins Schleudern geraten, was denn überhaupt meine konkrete Fragestellung ist.
Aber wie gesagt, ich bin froh über deine Gedanken und dass du meine Struktur alles in allem schon mal für sinnvoll hältst (mit anderer Aufteilung, wobei ich beim Erstellen des Posts nur zu faul war, die Nummerierung der Liste nochmal zu ändern, als mir der Punkt "Voraussetzungen" noch eingefallen ist, dieser Punkt kommt in jedem Fall vor alles andere).
Meine Erwartungen waren ganz gemischt. Einerseits hab ich gehofft, einige tolle, zeitgemäß gestaltete Zitate aus dem Original präsentiert zu bekommen, allerdings eher versteckt oder sehr dezent vermischt mit neuen, dynamischen Ideen. Das habe ich ja auch bekommen.
Nicht ganz klar war ich mir, wie der Sound ausfallen würde. Vor einem Dot Com-Sound hatte ich etwas Angst, ich habe soundmäßig eher etwas wie ein härteres Rupi's Dance erwartet, wobei das Resultat dann doch sehr anders ausgefallen ist.
Ich war eigentlich eher überzeugt bzw. positiv dem neuen Line-Up gegenüber gestimmt, war mir aber auch nicht sicher, wie diese Besetzung mit neuem Material funktioniert, da es ja das erste Album mit der Besetzung ist. Bezüglich John O'Hara und David Goodier waren ja schon Arbeiten von ihnen auf Alben zu hören, in so fern hatte ich eine vage Vorstellung, wie gerade David klingen wird (dezent und auf den Punkt, sehr klarer Sound, hier und da schöne Ausflüge in höhere Lagen mit kleinen Verzierungen, das war dann auch so). Von John hatte ich noch keine klare Vorstellung, auf Rupi's Dance ist er ja noch nicht so sehr präsent und vom Live-Sound her konnte ich mir dahingehend auch keine rechte Erwartung bilden.
Tja, ich hab mir einfach ein gut durchdachtes Ian Anderson-Album gewünscht, wobei ich durch die Referenz zu TAAB2 einfach ganz klar eine härtere Gangart hier und da erwartet habe. Ich habe mir von den einzelnen Musikern keine Wunder erwartet, obwohl ein paar kleine Wunder aus meiner Sicht durchaus Teil des Albums sind.
Aber wie gesagt, ich bin froh über deine Gedanken und dass du meine Struktur alles in allem schon mal für sinnvoll hältst (mit anderer Aufteilung, wobei ich beim Erstellen des Posts nur zu faul war, die Nummerierung der Liste nochmal zu ändern, als mir der Punkt "Voraussetzungen" noch eingefallen ist, dieser Punkt kommt in jedem Fall vor alles andere).
Meine Erwartungen waren ganz gemischt. Einerseits hab ich gehofft, einige tolle, zeitgemäß gestaltete Zitate aus dem Original präsentiert zu bekommen, allerdings eher versteckt oder sehr dezent vermischt mit neuen, dynamischen Ideen. Das habe ich ja auch bekommen.
Nicht ganz klar war ich mir, wie der Sound ausfallen würde. Vor einem Dot Com-Sound hatte ich etwas Angst, ich habe soundmäßig eher etwas wie ein härteres Rupi's Dance erwartet, wobei das Resultat dann doch sehr anders ausgefallen ist.
Ich war eigentlich eher überzeugt bzw. positiv dem neuen Line-Up gegenüber gestimmt, war mir aber auch nicht sicher, wie diese Besetzung mit neuem Material funktioniert, da es ja das erste Album mit der Besetzung ist. Bezüglich John O'Hara und David Goodier waren ja schon Arbeiten von ihnen auf Alben zu hören, in so fern hatte ich eine vage Vorstellung, wie gerade David klingen wird (dezent und auf den Punkt, sehr klarer Sound, hier und da schöne Ausflüge in höhere Lagen mit kleinen Verzierungen, das war dann auch so). Von John hatte ich noch keine klare Vorstellung, auf Rupi's Dance ist er ja noch nicht so sehr präsent und vom Live-Sound her konnte ich mir dahingehend auch keine rechte Erwartung bilden.
Tja, ich hab mir einfach ein gut durchdachtes Ian Anderson-Album gewünscht, wobei ich durch die Referenz zu TAAB2 einfach ganz klar eine härtere Gangart hier und da erwartet habe. Ich habe mir von den einzelnen Musikern keine Wunder erwartet, obwohl ein paar kleine Wunder aus meiner Sicht durchaus Teil des Albums sind.