Das mag vllt. stimmen. Geiler fand' ich es allerdings vorher. Wobei ich die späteren, "sauberen" Jahre natürlich ebenfalls sehr schätze. Aber wie gesagt,Unisono hat geschrieben: Do Dez 19, 2019 9:27 amDer technische Höhepunkt seines Flötenspiels war offenbar so um dot.com und Rupis Dance herum.Marengo hat geschrieben: Mi Dez 18, 2019 5:53 pm Seit wann gibt's denn in FFM Coffeeshops? Oder bist Du über Amsterdam nach Frankfurt gefahren und hast Dir vor'm Gig 'ne Tüte mit Black Maroc reingezogen
vorher war es mehr "Rock'n'Roll"!
Überhaupt - auch wenn das jetzt vllt. komisch klingt - finde ich dass heute ehrlich gesagt viel zu viel geflötet wird.
Live und auch auf den Platten von 1995 bis heute.
Wenn man sich mal Live Aufnahmen aus den 70ern und 80ern anhört, ist man regelrecht überrascht wie wenig Flöte er tatsächlich spielte.
Dafür war es umso schöner und eindrucksvoller im Rockband Kontext. Heute steht ja NUR noch die Flöte im Vordergrund, begleitet von einem
eher kammermusikalisch anmutenden Rockensemble. Mangels Stimme und Power und Präsenz ist das Material leider lediglich
zu einem Vehikel für ausgedehnte Flötenpassagen geworden. Das kann zwar auch noch schön sein - ist aber irgendwie nicht mehr das gleiche.