King Heath hat geschrieben:
Nur kurz zur Info: der Darstellungs-"Aufspreizer" ist diesmal kein Avatar, kein Bild, kein ultralanger Link - sondern der Ohne-Leertasten-Eintrag von Ulla
Also Ulla, hol Dein Editiereisen raus und auf geht's. Vielleicht einfach einmal in der Mitte teilen oder so.
King Heath hat geschrieben:Und wenn der liebe Joerg jetzt noch seinen Bilderlink auf die naechste Zeile verfrachtet, koennen wir meine Erguesse in Frieden lesen OHNE IMMER VON LINKS NACH RECHTS SCROLLEN ZU MUESSEN!!!
KH
Nur kurz zur Info: der Darstellungs-"Aufspreizer" ist diesmal kein Avatar, kein Bild, kein ultralanger Link - sondern der Ohne-Leertasten-Eintrag von Ulla
Übrigens hat Peggy am Samstag nach der Show mehrfach erwähnt, dass er nächstes Jahr eine ähnliche Party organisieren will, die er dann seinen 70sten Geburtstag nennen wird
Niedliches Bild. Zwei Drummer und ein Holzfäller.... ...nee, daß ist ungerecht, ich weiss! Aber Herr C. war nie mein Lieblingsschlagwerker und wird es wohl auch nicht mehr!
Worüber amüsiert sich denn der Herr P. da so köstlich?
Neidisch auf alle die dagewesen sind,
J.
I wish I was a Catfish, swimmin' in the deep blue sea....
Ich beneide euch für eure Kontakte zur der dortigen Szene.
Letztes Jahr war ich zum Geburtstag eines deutschen "Superrockstars" eingeladen.
Was soll ich sagen: Es war eine Veranstaltung der Eitelkeiten, des Neids gepaart mit Borniertheit.
Irgendwie hatte das was von Kühlschrank.
Vielleicht typisch Deutsch? Wer spricht mit wem und warum war das Motto des Abends.
ja, bei Peggys Geburtstagsfeier waren alle richtig locker drauf (eine Ausnahme, rate wer).
Beim Nachmittagsempfang standen ca. 60 Leute am Häppchenbuffet und quatschten in einer Lautstärke miteinander, dass ich mein Hörgerät runterschalten musste. (Eine Ausnahme, rate wer.)
Die After Show Party war dann der krönende Abschluss. Auch hier: Alle waren in bester Stimmung, einige sogar etwas "overrelaxed" - ich auch (Einer war erst gar nicht mitgekommen, rate wer.)
Hier hab ich noch ein paar Fotos von dieser Party gefunden.
Warum sagen die Engländer zum Geldautomaten "hole in the wall" - das Loch in der Wand?
Nun, es zeugt von Durchblick, Weitblick und Überblick.
Die richtige (englische) Lösung lautet daher: Alle - außer Fluffy - sind auf den Fotos (noch) nüchtern.
"Mir war, als ginge durch die blaue Nacht, die atmende, ein rätselhaftes Rufen, und nirgends war ein Schlaf in der Natur".
Ludwig Reiners, Stilkunst, Ein Lehrbuch deutscher Prosa, Verlag C.H.Beck, ISBN 3 40634985 4
Und wer Stevie Gibbons gerne mal live sehen möchte, der besorge sich flugs Eintrittskarten für Willy de Ville und Band. Dort - zumindest tut er das in Hamburg - tritt Steve Gibbons als Special Guest auf.
Ich fürchte allerdings, dass er das alleine, also ohne Band, tun wird. Und das ist sehr schade. Die Steve Gibbons Band ist nämlich ein Dancehall Knaller, wie man ihn sich besser nicht wünschen kann. Happy Days in The Station, Alceister Road in Kings Heath, wo die Band im recht geräumigen Hinterzimmer bzw. -saal regelmäßig auftritt (oder trat, bin so'n bisschen raus aus der Szene). Da sah man Rentner und Teenyhippymädels gleichermaßen zu den R'n'B Rhythmen des Meisters schwofen, dass es nur so eine Freude war. Obacht war allerdings geboten, wenn man die vorderen Räume des Etablissements betrat: Die dort anwesenden Chaffs drücken einem schon mal ein Bierglas in die Fresse, wenn man nur die Wand hinter ihren aufgebrezelten Chaffets ankuckt. Schnell rein und durch, war deshalb auch immer meine Devise. Im Tanzsaal war's dann genau umgekehrt. Man teilte sich den Tisch mit wildfremden Leuten, die ganz selbstverständlich auf ihrem Gang zur Bar auch an die durstigen Kehlen der Tischgenossen dachten und so saß ich manchmal mit drei vollen Pints of Cider vor mir und einem in der Hand, den Blick sehnsüchtig aufs Tanzparkett gerichtet, auf meinem Platz und genoss die volle Wucht von Steve Gibbons und seinem ganz besonders wundervollen Bassisten, dessen Name mir aufgrund all zu heftigen Cidergenusses leider nicht im Hirnkasterl stecken geblieben ist. Happy Days.
Die richtige (deutsche) Lösung lautet jetzt:
Alle - außer unserer Königin* - sind auf dem Video (noch) nüchtern.
*Ach, wie gut, daß keiner weiß, wie die Rothaarige im langen schwarzen heute heißt.
"Mir war, als ginge durch die blaue Nacht, die atmende, ein rätselhaftes Rufen, und nirgends war ein Schlaf in der Natur".
Ludwig Reiners, Stilkunst, Ein Lehrbuch deutscher Prosa, Verlag C.H.Beck, ISBN 3 40634985 4