Hallo,
Gott kommt im Herbst samt Band zu einigen Konzerten
http://www.richardthompson-music.com
Ich spiele mit dem Gedanken nach Brügge zu fahren. Ist ein wunderschönes Städtli und es gibt lecker moule frittes
Richard Thompson Band in Europa und UK
Moderator: King Heath
Richard Thompson Band in Europa und UK
Meet On The Ledge
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Re: Richard Thompson Band in Europa und UK
Aber teuer, sehr, sehr teuer.Ulla hat geschrieben: Ich spiele mit dem Gedanken nach Brügge zu fahren. Ist ein wunderschönes Städtli und es gibt lecker moule frittes
Ist leider alles nicht eben um die Ecke. Als ich Hanover las, ging mir für einen Augenblick das Herz auf, und mit Schreibfehlern rechne ich in diesen Rubriken eigentlich immer (z.B. Hamburg, Congress Centrum Halle). Aber dann: Hanover, NH!
Wo liegt denn NH? Neuhundland?
Traurig
KH
Richard T.
oder Ancienne, ich glaube ich reise nach Ancienne. Ist erstmal billiger als Brügge und auch kulinarisch unbedingt zu empfehlen.
Wotan
PS: Ulla aber nun sach mal, warum ist John E. seinerzeit vor IA "geflüchtet".
Du bist nah genug dran. Ich muß das wissen.
Wotan
PS: Ulla aber nun sach mal, warum ist John E. seinerzeit vor IA "geflüchtet".
Du bist nah genug dran. Ich muß das wissen.
Re: Richard T.
Warum musst du das wissen?Wotan hat geschrieben:
PS: Ulla aber nun sach mal, warum ist John E. seinerzeit vor IA "geflüchtet".
Du bist nah genug dran. Ich muß das wissen.
Ich selbst hab mit John nie darüber gesprochen, weil ich ihm die gute Laune nicht verderben wollte.
Lies in Dave Rees Buch nach, da hast du eine Version der Ereignisse.
Meet On The Ledge
Richard Thomson
hallo Ulla,
ist so'n bisschen Off Topic hier.
Allerdings die offiziellen Versionen stimmen fast nie.
Ich gehe davon aus, dass du die 70ziger aktiv miterlebt hast.
1.) John war bei den Fans ebenso beliebt wie IA persönlich. Bei einigen gar beliebter.
2.) Gerade Thick as a Brick und auch Passion Play haben eindeutig musikalisch eine andere "Handschrift" als die vorherigen Werke.
3.) Selbst bei Heavy Horses höre ich bei vielen Dingen eine andere musikalische "Handschrift" herraus.
4.) Seit, To Old too Rock n' Roll ........., gabs einen entscheidenen Stilbruch.
Ist nur mmeine unmaßgebliche Meinung und ein Schelm ist der böses dabei denkt.
LG
Wotan
ist so'n bisschen Off Topic hier.
Allerdings die offiziellen Versionen stimmen fast nie.
Ich gehe davon aus, dass du die 70ziger aktiv miterlebt hast.
1.) John war bei den Fans ebenso beliebt wie IA persönlich. Bei einigen gar beliebter.
2.) Gerade Thick as a Brick und auch Passion Play haben eindeutig musikalisch eine andere "Handschrift" als die vorherigen Werke.
3.) Selbst bei Heavy Horses höre ich bei vielen Dingen eine andere musikalische "Handschrift" herraus.
4.) Seit, To Old too Rock n' Roll ........., gabs einen entscheidenen Stilbruch.
Ist nur mmeine unmaßgebliche Meinung und ein Schelm ist der böses dabei denkt.
LG
Wotan
@ Wotan,
zwar bin ich schon alt, aber sooooo alt nun auch wieder nicht. Mein erstes Tull Konzert war 1980 in Köln, die letzte Tour vor "dem großen Bruch". Es stimmt, John war ein Publikumsliebling, genau wie Barry Barlow. Und natürlich waren wir damals alle schockiert, als die beiden gefeuert wurden. Der Aufschrei war damals noch wesentlich heftiger, als der Umbruch heute.
Zu den verschiedenen Stilrichtungen. Ich finde, man kann die von dir genannten Alben kaum miteinander vergleichen. Das war damals mit ein Grund, warum ich Tull Fan wurde. Diese große Bandbreite der musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten hat mich immer fasziniert. Und ich habe nie verstanden, wenn von Nicht-Fans das Vorurteil kam: "Tull - die spielen doch immer das Gleiche."
So, jetzt sind wir aber gaaanz weit off topic und ich hols mal wieder ein bisschen zurück zu Fairport.
Auch FC hat ja im Laufe von 40 Jahren Bandgeschichte unendlich viele Line Ups gesehen und entsprechend viele unterschiedliche Richtungen bedient. Nicht alle Fans sind vom heutigen Sound begeistert, der v.a. durch Chris Leslie geprägt wird. Da aber die Buben regelmäßig in ihrem Fanforum auf Volkes Stimme hören, hat Simon die Elektrische in letzter Zeit wieder mehr rausgeholt und hält mit ordentlichem Folk-ROCK dagegen. Mir gefällts.
zwar bin ich schon alt, aber sooooo alt nun auch wieder nicht. Mein erstes Tull Konzert war 1980 in Köln, die letzte Tour vor "dem großen Bruch". Es stimmt, John war ein Publikumsliebling, genau wie Barry Barlow. Und natürlich waren wir damals alle schockiert, als die beiden gefeuert wurden. Der Aufschrei war damals noch wesentlich heftiger, als der Umbruch heute.
Zu den verschiedenen Stilrichtungen. Ich finde, man kann die von dir genannten Alben kaum miteinander vergleichen. Das war damals mit ein Grund, warum ich Tull Fan wurde. Diese große Bandbreite der musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten hat mich immer fasziniert. Und ich habe nie verstanden, wenn von Nicht-Fans das Vorurteil kam: "Tull - die spielen doch immer das Gleiche."
So, jetzt sind wir aber gaaanz weit off topic und ich hols mal wieder ein bisschen zurück zu Fairport.
Auch FC hat ja im Laufe von 40 Jahren Bandgeschichte unendlich viele Line Ups gesehen und entsprechend viele unterschiedliche Richtungen bedient. Nicht alle Fans sind vom heutigen Sound begeistert, der v.a. durch Chris Leslie geprägt wird. Da aber die Buben regelmäßig in ihrem Fanforum auf Volkes Stimme hören, hat Simon die Elektrische in letzter Zeit wieder mehr rausgeholt und hält mit ordentlichem Folk-ROCK dagegen. Mir gefällts.
Meet On The Ledge
Thomson
hallo Ulla,
ich wollte dich wirklich nicht älter machen.
Wie gesagt, ich war fast von Anfang an dabei. Seit 1970. Bei dem Konzert in der Musikhalle Hamburg war John zwar anwesend, aber er durfte nur bei einigen wenigen Sachen mitspielen.
In den 70zigern habe ich kein Konzert verpasst. Gerade die beiden "Konzeptalben" T. a. a. B. und P. P., tragen eindeutig die Handschrift eines Menschen der klassich ausgebildet ist.
John ist nunmal mit dem anderen John mein Lieblingsorganist. Ich betone Organist. Allein der Begriff Keyborder jagt mir einen kalten Schauer über den Rücken. Ich denke sofort an Go West, Dieter Bohlen oder gar schlimmeres.
Zu den Folksachen:
Ich war bin ein großer Fan dieser Musikrichtung. Vor allem die keltischen Bands habe es mir schwer angetan. Nicht die die Sauflieder der Dubliners und Co.
Ích denke hier vor allem an Clannad aus Irland oder auch Allan Stivell aus der Bretagne und andere.
Natürlich auch Fairport eine der unterschätzesten ´Bands überhaupt.
Na ja, jedenfalls bin ich in Ancienne und werde lauschen, schlemmen und ein paar Tage Urlaub genießen.
LG
Wotan
ich wollte dich wirklich nicht älter machen.
Wie gesagt, ich war fast von Anfang an dabei. Seit 1970. Bei dem Konzert in der Musikhalle Hamburg war John zwar anwesend, aber er durfte nur bei einigen wenigen Sachen mitspielen.
In den 70zigern habe ich kein Konzert verpasst. Gerade die beiden "Konzeptalben" T. a. a. B. und P. P., tragen eindeutig die Handschrift eines Menschen der klassich ausgebildet ist.
John ist nunmal mit dem anderen John mein Lieblingsorganist. Ich betone Organist. Allein der Begriff Keyborder jagt mir einen kalten Schauer über den Rücken. Ich denke sofort an Go West, Dieter Bohlen oder gar schlimmeres.
Zu den Folksachen:
Ich war bin ein großer Fan dieser Musikrichtung. Vor allem die keltischen Bands habe es mir schwer angetan. Nicht die die Sauflieder der Dubliners und Co.
Ích denke hier vor allem an Clannad aus Irland oder auch Allan Stivell aus der Bretagne und andere.
Natürlich auch Fairport eine der unterschätzesten ´Bands überhaupt.
Na ja, jedenfalls bin ich in Ancienne und werde lauschen, schlemmen und ein paar Tage Urlaub genießen.
LG
Wotan