???Salamander hat geschrieben: Kritik:
sehr "Benefit-Lastig" na klar, mein Fall...aber ich vermisste "Budapest" und "America"
Neue Setlist?
KH
Moderator: King Heath
Das "Skating away" habe ich in meiner Set-list tatsächlich vergessen, aber Nightcap hat gut drauf hingewiesen, warum.Nightcap hat geschrieben: Absolut grausam war dagegen "Skating Away...", dabei hatte ich mich nach der Ankündigung noch gefreut, weil ich es nicht erwartet hatte und es zudem einer meiner favourites ist.
Diesen Song sollte der Meister definitiv nie wieder singen, wenn er stimmlich so daneben haut! Ich weiß nicht WAS er gesungen hat, aber "Skating Away..." war es jedenfalls nicht.
Auch wenn es schmerzt - es ist meiner Meinung nach die traurige Wahrheit.jan.gast hat geschrieben:
http://www.suedkurier.de/region/kreis-k ... 38,3903109
Eine sehr zwiespältige Angelegenheit war es deshalb, dieses Jethro-Tull-Konzert: Einerseits beeindruckte die enorme Spielfreude, die Barre, Anderson & Co. auch heute noch, 41 Jahre (!) nach Gründung der Band, aufs Parkett legen – andererseits sorgte der Umstand, dass Anderson als Sänger mittlerweile nur noch ein Schatten seiner selbst ist, wohl bei vielen, die den Werdegang der Band schon seit vielen Jahren verfolgen, für eine extrem wehmütige, nostalgische Stimmung: Der Zahn der Zeit – er hat schon unerbittlich genagt an dieser Combo. „Too old to rock'n'roll – too young to die“ hieß einmal ein Stück der Tulls (das sie heute klugerweise nicht mehr im Programm haben), und sehr weit entfernt sind sie von dieser Zustandsbeschreibung eigentlich nicht mehr.
Und dennoch: Die immer noch vorhandenen magischen Momente (das schon erwähnte Gitarrensolo in „Aqualung“, das fesselnde Intro zu „Locomotive Breath“, die krachenden Gitarrenriffs im Mittelteil von „Back to the Family“) machen auch heute noch, anno 2009, den Besuch eines Tull-Konzerts zu einer faszinierenden Erfahrung – und sei es nur die, miterlebt zu haben, wie eine Rocklegende sich Stück für Stück verabschiedet.
Noch letztes Jahr war "Too old..." im Programm. Kontrovers schon bei Erscheinung, haben die Journalisten immer noch nichts gelernt. Mit dem Alter oder der Verfassung der Band hatte das doch nie was zu tun!http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/kultur-bodensee/Musik-Rockmusik-Konzert-Jethro-Tull;art411638,3903109 hat geschrieben: ...„Too old to rock'n'roll – too young to die“ hieß einmal ein Stück der Tulls (das sie heute klugerweise nicht mehr im Programm haben)...
Guten Morgen! Das ist ja wohl wirklich nichts Neues! Von wegen er "versuchte sich SOGAR" an der Flöte.Bei „Fat Man“ (...) versuchte er (Martin Barre) sich sogar an der Querflöte, dem ureigensten Instrument seines Bandleaders Ian Anderson – und machte seine Sache gar nicht einmal schlecht.
Was soll das? Erstes Talent singen, zweites Talent Flöte spielen, das wars? Ein gut informierter Journalist sollte Ian nicht auf diese zwei Dinge reduzieren, das ist ja oberpeinlich! Was ist mit seinem Talent als Songwriter, Bandleader, Komponist, Entertainer, Musiker auf diversen Instrumenten, Produzent usw.? Stimme ist vergänglich; und wie gesagt, vergleicht man einfach nur damals mit heute...Das Flötenspiel hingegen, Andersons zweites großes Talent, beherrscht er immer noch so wie einst (...)
Man merkt schon dass kein Schwein mal eben kurz korrigiert was die Deppen schreiben!http://www.press.elisareznicek.de/Artikel/BNN18809_JethroTull_Iffezheim150809_EReznicek.jpg hat geschrieben: Wie sangen schon die Stones: You can't alway get what you want
Ich hab etliche Tull Konzerte gesehen in den letzen Jahren, aber an Martin kann ich wirklich nichts auszusetzen finden! Wenn ein Gitarrenpart irgendwo nicht flüssig tönt, dann wohl weil das nicht flüssig tönen soll!Auch an Martin Barre, dem treuesten der langjährigen Wegbegleiter, nagt der Zahn der Zeit, wie seine nicht immer flüssigen Gitarrenläufe zeigen (...)
In allen Punkten hast Du recht, was die bestreffenden »Irrtümer« der Schreiber betrifft, aber darum ging es mir hier nicht.Chris Jeronimos Tull hat geschrieben:Sorry, aber als grosser Tull Fan kann ich die letzen paar Comments nicht unkommentiert lassen...