Richard Thompson - Dream Attic

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Moderator: King Heath

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King Heath
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Richard Thompson - Dream Attic

Beitrag von King Heath »

Scheinbar war die beste Neuveröffentlichung des Jahres 2010 niemandem eine Erwähnung Wert und ich habe es einfach nicht geschafft. Jetzt habe ich etwas Zeit und will versäumtes nachholen: “Dream Attic“ von der Richard Thompson Band ist für mich die CD des Jahres 2010.

Schon öfters hat der Meister bemerkt, dass seine Musik erst live gespielt ihre volle Wirkung entfaltet und Studioaufnahmen nur ein Echo dessen sein können. Folgerichtig hat er die gesamte CD live vor Publikum während fünf Konzerten in den USA eingespielt. Und natürlich hat er Recht. Die Aufnahme ist energiegeladen, sehr dynamisch und zudem noch ein akustischer Hochgenuss. Das Schlagzeug wurde im Gegensatz zu “normalen“ Live-Aufnahmen wohl etwas zurück genommen, was dem Spaß aber keinen Abbruch tut. Tatsächlich hat man über weite Strecken nicht den Eindruck, dass es sich um eine Live-Aufnahme handelt, wäre da nicht diese Intensität, die sich kaum anders erklären lässt. Und der manchmal etwas wackelige Gesang, aber der ist mir auch auf Studio CDs schon begegnet. Immerhin wollte der Mann nie Sänger sein oder werden. Nur Sandy Dennys Abgang von der Fairport Bühne und der Hartnäckigkeit der Kollegen Nicol und Pegg haben wir es zu verdanken, dass er sich eines anderen besonnen hat.

Die Richard Thompson Band besteht nach wie vor aus Pete Zorn an Rhythmusgitarre, Backing Vocals, Sopranino Saxophon und diversen anderen Blas- und Saiteninstrumenten, Michael Jerome am Schlagzeug, Taras Prodaniuk am Bass sowie dem Neuzugang Joel Zifkin an der Geige. Letzterer ist eine absolute Bereicherung für die Combo.

The Money Shuffle

Der Opener beginnt mit kräftig geschlagenen Drumbeats, gefolgt von einem typischen Thompson’schen Riff. Und hier war ich beim ersten Mal Hören auch gleich ein bisschen enttäuscht. Nicht, weil das Stück schlecht wäre, sondern weil ich den Eindruck hatte, es schon zu kennen. Es ist eine von den Nummern, die der Mann irgendwann irgendwo schon mal geschrieben hat. Dieser Eindruck entsteht aber bei ihm immer wieder und wenn sich die Teile erstmal ins Hirnkästerl gebrannt haben, ist es dann eben nur Thompson. Es gibt bestimmt eine Menge Leute, die das gleiche von Tull behaupten und erst gar nicht weiterhören. Es ist ein Stil, der durchdrungen und erfahren sein will, bevor er seine volle Struktur Preis gibt.

Es ist jedenfalls eine recht peppige Nummer und eine schöne Beschreibung unserer Anlageberater – abwesende Sparkassenfilialleiter der Marke beleidigte Leberwurst selbstverständlich ausgenommen.

Among The Gorse, Among The Grey

Nach peppigem Opener gleich eine sperrige Nummer. Sehr dicht und atmosphärisch. Gefällt mir gut.

Haul Me Up

Wieder typisch Thompson, irgendwo zwischen Bluegrass und Rock’n’Roll angesiedelt. Wenn im Refrain “the Banshees are wailling… the sirens are singing … the furys are screaming”, dann gibt uns Herr Thompson gleich im Anschluss auf seiner Gitarre einen hervorragenden Eindruck, wie das wohl klingen mag. Und so mag ich ihn am liebsten. Bester Gitarrist auf diesem Planeten und dem Mars.

Burning Man


Hier lassen es die Herren wieder etwas ruhiger angehen, die Intensität bleibt aber hoch, nicht zuletzt Dank des Bariton Saxophones von Herrn Zorn und der elektrischen Fidel des Herrn Zifkin. Erinnert mich ein bisschen an die Nummern, die Thompson in den 80ern mit French, Frith und Kaiser eingespielt hat. Hat man sich hier erstmal reingehört, entfaltet das Teil eine ungeheure Sogwirkung á la “Ghosts In The Wind“ von der 1985er “Across a Crowded Room“

Here Comes Geordie


Ich weiß ja nicht, was ihm der Mann getan hat, aber er gibt es ihm mercilessly. Besagter Geordie ist sehr offensichtlich ein aus Newcastle stammender polizeigesuchter Musiker und Amateurschauspieler namens Gordon S. Musikalisch ist das ein reizendes Ohrwürmlein mit ein paar sehr hübschen Harmoniewechseln, dass sich auch auf einem Fairport Convention Album wiederfinden könnte. Textlich, wie erwähnt, eher böse. Beispiel gefällig?
Richard Thompson hat geschrieben:Hey now, Geordie, sing us all a song
Whoa there, Geordie, where’s your mother tongue?
It don’t sound like Tyneside to me
Geordie, are you from Jamaic – ee?
Das ist noch recht harmlos. Aber dann:
Richard Thompson hat geschrieben:Here comes Geordie in his private plane
Got to save the planet once again
Good ol’ Geordie, righteous as can be
Cut down the forest just to save the tree
Und zu seinen schauspielerischen Fähigkeiten heißt es:
Richard Thompson hat geschrieben:Here comes Geordie acting in a play
He’s no Gielgud or Olivier
Stiff as cardboard, isn’t it a drag – can’t
Act his way out of a paper bag
Ouch.

Tatsächlich wurde Herr S. vor ein paar Monaten in BBC Two’s Newsnight von Jeremy Paxman im Stile der spanischen Inqusition (nobody expects the) auf seinen Miles and More Account vernommen und sah dabei sehr, sehr schlecht aus. Auf die von Paxman mehrfach wiederholte Frage, ob er nicht eigentlich ein Hypokrit sei, bekam Paxman letztlich keine Antwort. Aber ich schweife ab. Also schweife ich weiter.

Demons In Her Dancing Shoes


Auf Anhieb mein Lieblingslied, schon weil’s sehr eingängig ist ohne vorhersehbar zu sein und einen sehr hohen Spaßfaktor besitzt. Ich kann sagen, dass mir schon beim ersten Mal hören das Herz aufgegangen ist. Thompson bedient sich hier aus seinem reichen Erfahrungsschatz, den er sich in Sachen Tanzmusik seit Kindheitstagen angeeignet hat. Rhythmisch hübsch trick- und abwechslungsreich. Und zum Abschluss gibt’s noch eine Polka obendrauf, die einem alten Folkrocker wie mir sofort in den Fuß fährt und in den Kopf steigt. Einfach nur geil. Davon hätte ich gerne mehr. Aber eigentlich sollte das gute auch rar sein. Mache ich Sinn?

Crimescene

Die Bilder kennt man aus der Glotze. Läuft ja kaum noch was anderes als irgend welche pseudowissenschaftlichen Kauderwelsch quatschenden Amis, die vor blutverschmierten Wänden und zersägten Kadavern stehen und ernst kucken. Thompson versucht solchen Szenen textlich etwas gerechter zu werden. Das kann nicht gelingen, denn dazu sind derartige Szenen einfach zu unbegreiflich. Folgerichtig lässt der Mann Emotionen sprechen, die er mittels seiner sägenden Gitarre an den Mann/die Frau bringt. Und Schauer, die über den Rücken rieseln sind allemal angenehmer, als mit Axt oder Hammer malträtiert zu werden. Ich will jetzt nichts von Gesamtkunstwerk faseln, aber hier zeigt Thompson, dass sowohl sein Schreiben als auch sein Spiel mehr sind, als nur die Summe aus beiden. Der Kauderwelsch quatschende Ami würde wohl sagen: “Awsome!“

Big Sun Falling In The River


Dem voran gegangenen Song zu folgen, ist natürlich nicht einfach. Und bei den ersten Tönen stellt sich gewissermaßen eine Art Ernüchterung ein. Entschädigt wird der Hörer durch einen hörenswerten Refrain. Es ist natürlich streng verboten, Autor und Botschaft miteinander zu vermengen, aber es bleibt doch die Frage, wie oft sich jemand schon von einer lieben Person getrennt haben muss bzw. verlassen wurde, um derart oft und akurat eben jenen Zustand bzw. Prozess zu beschreiben. Haut mich immer wieder um. Mich hat er so schon zweimal erwischt und ich habe beim Hören plötzlich aus allen Öffnungen heftigst flennen müssen. Dieses mal gottseidank nicht.

Stumble On

Wieder ein Beziehungsdrama bzw. das Ende einer Beziehung. Und wieder bin ich froh, dass ich mich gerade nicht in so einer Position befinde. Sonst würde ich schon wieder heulen. So schön das Stück auch ist, erinnert es mich doch etwas zu sehr an bereits geschriebenes, auch wenn ich nicht sagen kann, an was. Siehe oben.

Sidney Wells

Und wenn sich Adam nicht gerade von Eva trennt oder vice versa, dann geht es blutig zu. Die Ballade von Sidney Wells ist die äußerst detailreich geschilderte Geschichte eines Serienmörders namens Sidney Wells. Ob’s den wirklich gegeben hat, weiß ich nicht, glaube ich aber nicht. Ich werde es auch nicht googeln. Die gestörte Psyche bringt Thompson sehr schön auf den Punkt, als Wells gefasst ist und vor dem Richter steht:
Sidney Wells hat geschrieben:All you see is victims,
all I see is brides
Besonders gemein ist die Art und Weise, wie Thompson den Text anlegt. Er beschreibt die Ereignisse lakonisch, im Vorbeigehen:
Richard Thompson hat geschrieben:He tried to burn the body,
he didn’t do it well
Up on a pile of tyres,
it was an awful smell
They found her poor remains
and summoned the bereft
And took her to the church
to bury what was left
Gruselig. Musikalisch bestimmt wird das Stück durch einen treibenden Rhythmus, der wohl den getriebenen Triebtäter charakterisiert. Thompson gewährt sodann noch einen Einblick in dessen verwirrtes Hirn mittels der Seziergitarre. Nick Caves “Murder Ballads“ von vor ein paar Jahren wirken im Vergleich geradezu harmlos.

A Brother Slips Away

Auch hier spielt der Tod die Hauptrolle, allerdings wird hier nicht gewaltsam gestorben. Ein wunderbares Lied über den – plötzlichen – Tod einer nahestehenden Person. Einfach nur schön – und sehr traurig. Thompson hat in der Vergangenheit schon öfters eine Colliery Band (siehe Brassed Off) eingesetzt und die wäre auch hier nicht fehl am Platz. Ich bin mir fast sicher, dass so ein Bläserensemble auf einer Studioaufnahme Teil des Arrangements geworden wäre.

Bad Again

Mit dem Stück habe ich mich bislang überhaupt nicht anfreunden können. Thompsons Gitarrensoli sind klasse, aber ansonsten lässt mich das Stück kalt. Im Vergleich zu den vorangegangenen Meisterwerken hat es was triviales – musikalisch wie textlich. Und das quetschige Saxsolo von Pete Zorn gibt meiner Abneigung leider nur Recht. Aber ein Aussetzer darf wohl sein.

If Love Whispers Your Name

Noch ein Lied über (fast?) verlorene Liebe. Aber ich glaube, der Protagonist macht sich nur etwas vor, wenn er glaubt, da sei noch was zu machen. Menschen mit Liebeskummer definitiv nicht zu empfehlen. Aber musikalisch wieder absolut wundervoll. Die Harmoniewechsel kommen aus einer anderen Welt und werden durch Thompsons Gitarre kongenial ergänzt. Den letzten Satz habe ich von Friedrich Luft geklaut.


Die CD gibt es als einfache Version oder als Special Edition mit Bonus CD, auf der sich alle Lieder noch mal als Demoversion wiederfinden. Demoversion ist die Untertreibung des noch jungen Jahrhunderts, handelt es sich doch um ganz hervorragend eingespielte Akustikversionen. Ich empfehle jedenfalls dringend, nicht am Euro zu knausern und sich die DoCD Version zu zulegen.

Alles in Allem also wieder Doom and Gloom, Blood and Gore und natürlich Lost Love. Warum will ich eigentlich so was hören? Weil es so verdammt gut gemacht ist und (Achtung, wieder Luft) im Zusammenspiel von Text und Musik die Themen transzendiert und auf eine höhere Ebene verweist.


Apropos höhere Ebene: vor kurzem hatte ich das Vergnügen auf Kosten eines erhöhten Carbon Footprints Richard Thompson zweimal innerhalb von 7 Wochen auf einer Bühne zu erleben. Das erste Mal Anfang Dezember in Londons Cadogan Hall – Heimat des Royal Philharmonic Orchestra – wo er mit Phil Pickett (“The Bones Of All Men“) und Musikern des Globe, einem Nachbau des legendären Shakespeare Theaters, elisabethanische Musik auf einer nietennagelneuen Renaissance-Gitarre zum Besten gab. “Ginger & Nutmeg“ nannte sich das Programm und war eine Offenbarung. Fastschwiegeronkel hatte auf mein Zurufen als erster überhaupt Tickets geordert, wir hatten nämlich noch die komplett freie Platzwahl. Wir entschieden uns für die dritte Reihe Mitte und wurden mit einem unvergesslichen Abend belohnt. Ich bin seit vielen, vielen Jahren sehr großer Fan der sogenannten Alten Musik. Mit 12 oder 13 ist mir eine Schallplatte mit den Songs von Dowland in die Hände gefallen (heißt, ich habe sie der Plattensammlung meines Vaters entnommen), seit dem lässt mich diese Musik nicht mehr los. Für Fastschwiegeronkel, den alten Rocker, war es eine neue Erfahrung und die Entdeckung einer ganz neuen Welt. Freut mich für ihn. Um weitere Worte zu sparen, kuckstu hier (Aufnahme mit Telefon bei youtube):

http://www.youtube.com/watch?v=5_OGQHTsiZw


Vor knapp zwei Wochen bin ich dann nochmals über die Nordsee gesegelt, um die Richard Thompson Band in meiner ehemaligen und kurzzeitigen Wahlheimat Aylesbury zu sehen. Im brandneuen Waterside Theatre ließen es die Jungs dann ordentlich krachen. Wie in den guten alten Zeiten (siehe Stormwatch-Tour) spielte die Band “Dream Attic“ in voller Länge bevor es nach einer Pause mit Thompson’schen Klassikern weiterging.

Ich finde das neue Theater eher hässlich und irgendwie geschmacklos, aber es erfüllt seinen Zweck. Ähnlich einer TARDIS (Time and relative dimensions in space) wirkt es von außen kleiner als es dann drinnen ist (oder wirkt oder so). Und obwohl unsere Plätze in Reihe 8 bzw. H ganz außen waren, hat mich der Sound fast aus dem superbequemen Sessel geblasen.

Besetzung der Band war die gleiche, wie auf dem Album. Pete Zorn sieht inzwischen aus wie Dick van Dyke und das Schlagzeug von Michael Jerome sieht geradezu sparsam aus: zwei Standtoms, eine Bassdrum, zwei Snare (eine hart, eine snare), zwei Becken und ein Hihat, mal mit mal ohne Schellenkranz. Wenn ich da an Barries mighty Blue Ludwig denke… Was der Mann aber aus dem Teil rausholt, ist un-glaub-lich. Ich habe einen neuen Lieblingsschlagzeuger – den ich mir auch sehr gut mit unserer Rumpelstilzchenband vorstellen könnte.

Hätte ich es gewusst – und ich hätte es wissen müssen – dann hätte ich Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um mehr als nur ein Konzert dieser Tour zu sehen. Meine letzte Hoffnung heißt Cropredy.

Nun fällt mir auch auf, dass ich wohl etwas über das Ziel einer kurzen aber informativen Rezension hinausgeschossen bin, deshalb, für die Jungs und Mädels mit Kamera am Bahnhof, die Setlist der zweiten Hälfte.

The Angels Took My Racehorse Away
Can’t Win – thank you, thank you, thank you, für mich der Klopper schlechthin
One Door Opens
Al Bowlly’s In Heaven
I’ll Never Give It Up
Wall Of Death
Tear-stained Letter
Take Care The Road You Choose
Man In Need


KH
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Ulla
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Re: Richard Thompson - Dream Attic

Beitrag von Ulla »

Danke für diese - längst überfällige - Besprechung . Ich hab leider auch irgendwie vergessen, hier mal eine Lobeshymne zu posten.
Gerne hätte ich mir GOTT in Warwick angeschaut am letzten Wochenende, aber leider, leider bin ich momentan an den Schreibtisch gekettet wg. Abitur.
Auch ich hoffe nun inständig auf Cropredy.
Meet On The Ledge
jan.gast
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Re: Richard Thompson - Dream Attic

Beitrag von jan.gast »

Wunderbare Musik (besonders ab Track 7), wunderbare Besprechung - Danke!
JG
Whistling Catfish
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Re: Richard Thompson - Dream Attic

Beitrag von Whistling Catfish »

So,

ich hab's mir dann heute mal aufgrund der Rezension des Königs besorgt und - obwohl ich z. Zt. übelsten Liebeskummer (in quasi doppelter Hinsicht) durchlebe :wink: habe ich den ersten Durchgang überlebt ohne Tränen zu vergiessen! Aber ich hätte durchaus können...manchesmal! Am Ende des Tages bleibt festzuhalten, das dies ein wirklich tolles Album ist! Punkt! Ausrufezeichen! Bin ziemlich angetan.........wenn ich mein Leben wieder einigermaßen geordnet hab', geb' ich auch hier wieder mehr Gas..... :wink:

Bis dahin kann ich nur jedem empfehlen sich diese Scheibe anzuschaffen......

Cheers,
J.

PS: Das Saxophon auf "The Money Shuffle" ist Knaller!
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Laufi
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Re: Richard Thompson - Dream Attic

Beitrag von Laufi »

yupp, geile Scheibe! Feine, feine Rezension!!!

J., Kopf hoch!

cheers,

Laufi
"Du hast wohl nen nassen Helm auf!"

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Re: Richard Thompson - Dream Attic

Beitrag von Whistling Catfish »

Laufi hat geschrieben:
J., Kopf hoch!
Jo - kein Problem! Das Schlimmste liegt schon hinter mir! Wenn ich ehrlich bin habe ich z. Zt. "the time of my life" :wink:
Nur halt viel Rennerei wg. Umzug und so......
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