Roger Hill, der in den 60ern mit Peggy und Steve Gibbons in der Band "The Uglys" spielte, ist leider verstorben.
Ich traf ihn zum ersten Mal vor vielen, vielen Jahren in Cropredy, wo er mit Peggy und Steve gemeinsam an der Bar stand. Peggy stellte ihn mir vor und meinte dann: "Wir sind die Uglys." Ich antwortete spontan: "Sieht man!"
Hier ein Nachruf:
http://www.birminghampost.net/news/west ... -29748340/
R.I.P. Roger Hill
Moderator: King Heath
R.I.P. Roger Hill
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Re: R.I.P. Roger Hill
Der hat schon auf meinem Bein liegend musiziert
RIP
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Re: R.I.P. Roger Hill
Das ist wirlich sehr traurig. Eine Zeit lang gehörte es zu meinen Sonntagnachmittagritualen, mit ein paar Freunden im Prince of Wales abzuhängen, wo Roger Hill regelmäßig auftrat und ein Set nach dem anderen spielte, bis in den Abend hinein. Bei ein paar Pints Spitfire in sehr intimer Atmosphäre gehören diese Nachmittage zu meinen schönsten musikalischen Erinnerungen.
Roger Hill im Prince of Wales
The Prince of Wales, 85 Cambridge Street, Birmingham
Nicht unerwähnt bleiben darf der legendäre Auftritt mit Steve Gibbons auf Dave Peggs Börsdee Bäsch 2007, als die beiden den "Ugly Blues" gaben und Herr Gibbons den Text vergaß. Roger Hill hat ihm zwar souffliert, aber Gibbons bekam einen Lachkrampf und das ganze wurde sehr lustig, auch wenn ich mich des Eindrucks nicht erwehren konnte, dass Roger Hill von der Darbietung nicht sehr erbaut war. Immerhin stand er auf der traditionsreichsten Bühne seiner Heimatstadt vor vollem Haus. Aber im Nachhinein wird er sicherlich auch darüber gelacht haben, der Gute.
Was seine Fähigkeiten auf der Gitarre betrifft und die Qualität seiner Interpretationen, scheue ich mich nicht, ihn mit Peter Green zu vergleichen.
Jetzt kann er mit den ganz großen jammen.
Rock On Roger!!!
KH
Roger Hill im Prince of Wales
The Prince of Wales, 85 Cambridge Street, Birmingham
Nicht unerwähnt bleiben darf der legendäre Auftritt mit Steve Gibbons auf Dave Peggs Börsdee Bäsch 2007, als die beiden den "Ugly Blues" gaben und Herr Gibbons den Text vergaß. Roger Hill hat ihm zwar souffliert, aber Gibbons bekam einen Lachkrampf und das ganze wurde sehr lustig, auch wenn ich mich des Eindrucks nicht erwehren konnte, dass Roger Hill von der Darbietung nicht sehr erbaut war. Immerhin stand er auf der traditionsreichsten Bühne seiner Heimatstadt vor vollem Haus. Aber im Nachhinein wird er sicherlich auch darüber gelacht haben, der Gute.
Was seine Fähigkeiten auf der Gitarre betrifft und die Qualität seiner Interpretationen, scheue ich mich nicht, ihn mit Peter Green zu vergleichen.
Jetzt kann er mit den ganz großen jammen.
Rock On Roger!!!
KH