da geht einer her, nimmt die "FAQ"-Seite der offiziellen HP, übersetzt die Texte (nicht immer gut) und formuliert einige der Fragen um, dann druckt er es ab und setzt den Satz darüber "Das Interview führte WERNER JÜRGENS".
http://hbepaper.emderzeitung.de/eweb/hb ... /18/HBO/3/
Die FAQs sind zwar bekanntlich als Pressematerial gedacht, aber ein solcher Umgang ist eine Frechheit. Leider finde ich bei dem e-paper dieses "Heimatblattes Aurich" kein Kontaktfeld, sonst würde ich dieses Vorgehen mal entsprechend geißeln!
Der sogenannte Interviewer hat's aber auch noch stolz auf seinem blog:
http://wernerjuergens.blogspot.de/2012/ ... erson.html.
Wunderbar der Satz "Aus diesem Anlass [= Konzert in Aurich] stand der 'Jethro Tull'-Frontmann im folgenden Interview Rede und Antwort."
Immerhin ist da eine Kontaktmöglichkeit und ich habe ihm verbal die Ohren lang gezogen. Man sieht da mal wieder, wie die Affäre Guttenberg die Sitten verdorben hat. Jetzt glaubt jeder Provinzjournalist, dass man abschreiben oder übersetzen und das Abgeschriebene unter eigenem Namen publizieren kann.
Dreistes sogenanntes Interview
Moderator: King Heath
Re: Dreistes sogenanntes Interview
... und da das Freistellen von eher dünn spriesendem Haar, noch dazu vor dunklem Hintergrund, eine schwierige Sache ist (wenn man unbedingt schicky trendy den Text umfließe lassen möchte), hat einer mir flottem Strich unserem Flötisten einen etwas üppigeren Haarkranz spendiert...Unisono hat geschrieben:...ein solcher Umgang ist eine Frechheit...
Na klar, die Einzel-Haar-Aplikation hätte wahrscheinlich zu lange gedauert.
JG