Aurich, 25.05.2012 (einige Tage danach)
Verfasst: Mi Jun 06, 2012 3:33 pm
So, ihr Lieben,
da sich anscheinend niemand genötigt fühlte, hier einen eigenen Thread zum Konzert in Aurich aufzumachen, will ich das mit einen Tagen "Abstand" dann noch mal nachholen. Zumal es für mich eine ganz gute Gelegenheit ist, mit dem Kapitel "Tull" in meinem Leben möglicherweise einen positiven Abschluss zu finden, nachdem es für mich lange Zeit eher ein "Sterben auf Raten" war.
Zu meiner Person, für die, die mich nicht kennen: Jahrgang 1967, erste CD "Original Masters" 1985, erstes Konzert 1987 in einer völlig verkifften Alsterdorfer Sporthalle in Hamburg, 1991 dann gleich drei Konzerte der "Catfish"-Tour, mit denen ich mich wohl endgültig mit dem "Virus Tull" infiziert hatte und mir als erstes mal das "AND" aus England abonnierte. Was folgte, waren für mich begleitend zum Studium und zum ersten Job in Göttingen die "glorreichen 90er Jahre" im Kreise des Fanclubs "Beggar's Farm", mit vielen tollen Events. Spontane und gute Erinnerungen beinhalten die Conventions im Westerwald, in Bedburg-Hau und natürlich in Gravesend sowie der Trip mit "el presidente" Harry 1998 zu zwei Konzerten unter südspanischer Sonne. Gab sicher vieles mehr in den Jahren, nicht zuletzt Gigs ohne Ende, aber das waren einige der Highlights.
Musikalisch muss ich rückwirkend betrachtend leider einräumen, dass mit steigender Anzahl der Konzerte die Anzahl der "persönlichen Kicks", die man selber damit verbindet, in den Jahren immer weiter abgenommen hatte. Das wirklich bewusst letzte positive Konzerterlebnis in meiner Erinnerung wäre vielleicht der 1999er Gig in der Hamburger Musikhalle im Rahmen der "Dot Com"-Tour. Danach hat es bei mir schnell und rapide immer weiter nachgelassen, was ich Anfang der 90er nie für möglich gehalten hätte. Echte Konzerterinnerungen aus dem neuen Jahrtausend? Weitgehend Fehlanzeige, obwohl die vermutlich letzte Show aus dem Jahre 2007 (und einiger davor) noch gar nicht so lange her ist. Gefühlt kommt es mir deutlich länger vor.
Die Gründe für meinen "schleichenden Fantod" sind eigentlich simpel. All das, was mich auf den Konzerten 1989 oder vor allem 1991 "angefixt" hatte, hab' ich danach immer seltener bei meiner Lieblingsband vorgefunden. NEUE Songs gemischt mit alten Klassikern in Verbindung mit einer kleinen, aber originellen Bühnenshow. Irgendwas "Bombastisches" hab' ich in Sachen Bühne nie erwartet, aber in meinen Augen wurde es von Jahr zu Jahr leider immer liebloser. 1995 hatte mich da noch eine anständige Live-Präsentation von "Roots To Branches" für entschädigt, aber bereits auf der "Dot Com"-Tour wurden neue Songs ja nur noch in ein mehr oder minder jährlich wechselndes "Best Of"-Programm eingestreut. Und da diese Shows aufgrund des fortgeschrittenen Alters des Protagonisten von Jahr zu Jahr eigentlich zunehmend weniger "rockten", war es für mich irgendwie absehbar, dass sich die Geschichte wohl früher oder später für mich erledigen würde. Dass damit einhergehend auch einige private Kontakte über die Jahre fast zwangsläufig eingeschlafen sind, ist eine unschöne Begleiterscheinung. Aber im Mittelpunkt von allem stand halt immer die Musik. Und vor allem eben NEUE Musik.
Die letzten Jahre bestand mein Tul-Kontakt darin, mir in etwa halbjährlichen Abständen mal ein paar aktuelle Youtube-Clips anzuschauen, die jedes Mal mit der traurigen Feststellung endeten: das brauche ich heute eigentlich nicht mehr für mein Leben. Da werd' ich echt nur depressiv, wenn ich mir das live noch mal antue. Insofern kann ich wohl sagen: eigentlich war die Geschichte für mich längst beendet.
Aber getreu dem Motto: Und wenn Du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her..... hatte ich vermutlich schlichtweg Dusel, dass dieses "halbjährliche Youtube-Rendevous" ausgerechnet mit dem TAAB-Tourauftakt in England zusammenfiel, und mir nach nur wenigen Ausschnitten eigentlich klar war: "Wow, wie geil ist das denn bitteschön?" So bin ich dann ja wieder hier im Forum aufgetaucht vor einigen Wochen und Dank Harrys Angebot, der noch ein Ticket für Aurich übrig hatte, hatte ich mich also tatsächlich auf den Weg gemacht von Bremen ins tiefe Ostfriesland. Erwartungshaltung? Ein Programm, das ich nicht kenne von meinem ehemaligen Lieblingsflötisten - wird schon nicht ganz verkehrt sein. Und falls doch, hätte ich zumindest noch ein paar nette alte Bekannte nach all den Jahren wieder getroffen.
Eine detaillierte Konzertkritik, wie ich das früher ja auch für den Fanclub oft und gerne geschrieben habe, will ich heutzutage gar nicht mehr machen. Im Nachhinein -auch ich bin älter geworden- muss ich halt sagen, dass man sich mit dieser "konstruktiven Kritik" (für die das viele damals hielten, mich eingeschlossen), eben vieles auch kaputt gemacht hat. Ständiges vergleichen: wie war's heute, wie war's gestern, wie war's vor drei Jahren und find ich das jetzt noch gut oder nicht? Es hat die Geschichte für mich im wahrsten Sinne des Wortes "abgetötet". Insofern ist mein Fazit für das, was da in Aurich präsentiert wurde, schlicht und einfach: GENIAL.
Damit ist zum Konzert eigentlich alles Wesentliche gesagt, viel detaillierter zum wieso, weshalb, warum, fällt mir auch mit etlichen Tagen Abstand schwer. "TAAB1" war aufgrund meiner späten Geburt nie wirklich wichtig für mein Leben, insofern hab' ich es vielleicht 10 oder 15 Mal von Gänze von der Konserve genossen. "TAAB2" fand ich mit vier oder fünf Durchläufen in der Vorbereitung auf den Gig "okay", nicht weniger, aber auch nicht viel mehr. Damit kam ich, wenn man so will, in den Genuss, eines kompletten Konzerts mit "neuem Material", ohne dass einen ständig Erinnerungen an (vermeintlich) "bessere Zeiten" die Magie des Augenblicks vermiesen. Ein Programm voller neuer bzw. neuer alter Songs, dazu die wohl beste "Bühnenshow" seit der "Catfish"-Tour 1991 mit viel Liebe zu den Details und den eingestreuten Gags, sei es auf der Bühne oder den perfekt abgestimmten Video-Einspielern im Hintergrund. Ich saß da echt mit "glänzenden Augen" (und manchmal auch mehr). Andere Details wie die zumeist eher abturnende Frage "Wie war Andersons Stimme?" kann ich aufgrund der Begeisterung über das Gesamterlebnis kaum beantworten. Sie ist mir nicht negativ aufgefallen. Die Duette mit dem Sänger fand ich zauberhaft, völlig ungeachtet dessen, wer nun welche Passage grad gesungen hat. Es war egal, das Gesamtkonzept war stimmig und stimmungsvoll. Im zweiten Set hab' ich die Präsenz des Gastsängers fast ein wenig vermisst, wenn ich denn überhaupt etwas "kritisieren" müsste (da war er schon wieder: der abturnende "Vergleich": vor der Pause, nach der Pause). Dazu das großartige Ende der Show mit der Vorstellung der Musiker inkl. Andersons Verbeugung vor sich selbst: hinreißend. Die Zugabe "Loco Breath", die es in Aurich wohl erst zum zweiten Mal gab und die wir laut Harry "meiner Anwesenheit zu verdanken" gehabt hätten: Ich war mehr als "geflasht", dass es erstmals in "meiner Tull Karriere" eine echte "Zugabe außerhalb der Setlist" gab. Die Leute gaben zuvor trotz Saallicht und Abspannmusik und trotz eines zweiten Teils mit komplett neuer Musik einfach nicht auf, frenetisch zu applaudieren. Unglaublich. Wäre ich nicht selbst dabei gewesen, hätte ich das Ganze aus Erzählungen oder Youtube-Clips so wohl nicht geglaubt. Das musste ich dann doch noch mal erlebt haben.
Wie ihr seht und lest, schwingen die Eindrücke dieses Gigs auch mit einigen Tagen Abstand immer noch nach. Manchmal braucht man für solche Erlebnisse wohl auch das notwendige Quäntchen Glück. Mein "stolpern" bei Youtube über die Videos zu rechten Zeit, Harry, der mich dann gleich hier im Forum "festnagelt" und last but not least ein wirklich großartiges Konzerterlebnis. So etwas ist eigentlich nicht "planbar". Und insofern mache ich mir auch keine Illusionen mehr, so etwas im Tull-Kontext noch einmal erleben zu wollen oder gar zu müssen. Vielleicht war das in Aurich mein letztes Tull/Anderson-Konzert. Wenn's am schönsten ist, soll man bekanntlich aufhören. In dem Falle wäre das wirklich mal so. Ob das so sein wird, muss man mal abwarten....
Soweit also meine "Konzertkritik" zum Gig in Aurich, wenn man das Ganze denn überhaupt so nennen will.
Viele Grüße an alle
aus Bremen,
Dietmar
da sich anscheinend niemand genötigt fühlte, hier einen eigenen Thread zum Konzert in Aurich aufzumachen, will ich das mit einen Tagen "Abstand" dann noch mal nachholen. Zumal es für mich eine ganz gute Gelegenheit ist, mit dem Kapitel "Tull" in meinem Leben möglicherweise einen positiven Abschluss zu finden, nachdem es für mich lange Zeit eher ein "Sterben auf Raten" war.
Zu meiner Person, für die, die mich nicht kennen: Jahrgang 1967, erste CD "Original Masters" 1985, erstes Konzert 1987 in einer völlig verkifften Alsterdorfer Sporthalle in Hamburg, 1991 dann gleich drei Konzerte der "Catfish"-Tour, mit denen ich mich wohl endgültig mit dem "Virus Tull" infiziert hatte und mir als erstes mal das "AND" aus England abonnierte. Was folgte, waren für mich begleitend zum Studium und zum ersten Job in Göttingen die "glorreichen 90er Jahre" im Kreise des Fanclubs "Beggar's Farm", mit vielen tollen Events. Spontane und gute Erinnerungen beinhalten die Conventions im Westerwald, in Bedburg-Hau und natürlich in Gravesend sowie der Trip mit "el presidente" Harry 1998 zu zwei Konzerten unter südspanischer Sonne. Gab sicher vieles mehr in den Jahren, nicht zuletzt Gigs ohne Ende, aber das waren einige der Highlights.
Musikalisch muss ich rückwirkend betrachtend leider einräumen, dass mit steigender Anzahl der Konzerte die Anzahl der "persönlichen Kicks", die man selber damit verbindet, in den Jahren immer weiter abgenommen hatte. Das wirklich bewusst letzte positive Konzerterlebnis in meiner Erinnerung wäre vielleicht der 1999er Gig in der Hamburger Musikhalle im Rahmen der "Dot Com"-Tour. Danach hat es bei mir schnell und rapide immer weiter nachgelassen, was ich Anfang der 90er nie für möglich gehalten hätte. Echte Konzerterinnerungen aus dem neuen Jahrtausend? Weitgehend Fehlanzeige, obwohl die vermutlich letzte Show aus dem Jahre 2007 (und einiger davor) noch gar nicht so lange her ist. Gefühlt kommt es mir deutlich länger vor.
Die Gründe für meinen "schleichenden Fantod" sind eigentlich simpel. All das, was mich auf den Konzerten 1989 oder vor allem 1991 "angefixt" hatte, hab' ich danach immer seltener bei meiner Lieblingsband vorgefunden. NEUE Songs gemischt mit alten Klassikern in Verbindung mit einer kleinen, aber originellen Bühnenshow. Irgendwas "Bombastisches" hab' ich in Sachen Bühne nie erwartet, aber in meinen Augen wurde es von Jahr zu Jahr leider immer liebloser. 1995 hatte mich da noch eine anständige Live-Präsentation von "Roots To Branches" für entschädigt, aber bereits auf der "Dot Com"-Tour wurden neue Songs ja nur noch in ein mehr oder minder jährlich wechselndes "Best Of"-Programm eingestreut. Und da diese Shows aufgrund des fortgeschrittenen Alters des Protagonisten von Jahr zu Jahr eigentlich zunehmend weniger "rockten", war es für mich irgendwie absehbar, dass sich die Geschichte wohl früher oder später für mich erledigen würde. Dass damit einhergehend auch einige private Kontakte über die Jahre fast zwangsläufig eingeschlafen sind, ist eine unschöne Begleiterscheinung. Aber im Mittelpunkt von allem stand halt immer die Musik. Und vor allem eben NEUE Musik.
Die letzten Jahre bestand mein Tul-Kontakt darin, mir in etwa halbjährlichen Abständen mal ein paar aktuelle Youtube-Clips anzuschauen, die jedes Mal mit der traurigen Feststellung endeten: das brauche ich heute eigentlich nicht mehr für mein Leben. Da werd' ich echt nur depressiv, wenn ich mir das live noch mal antue. Insofern kann ich wohl sagen: eigentlich war die Geschichte für mich längst beendet.
Aber getreu dem Motto: Und wenn Du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her..... hatte ich vermutlich schlichtweg Dusel, dass dieses "halbjährliche Youtube-Rendevous" ausgerechnet mit dem TAAB-Tourauftakt in England zusammenfiel, und mir nach nur wenigen Ausschnitten eigentlich klar war: "Wow, wie geil ist das denn bitteschön?" So bin ich dann ja wieder hier im Forum aufgetaucht vor einigen Wochen und Dank Harrys Angebot, der noch ein Ticket für Aurich übrig hatte, hatte ich mich also tatsächlich auf den Weg gemacht von Bremen ins tiefe Ostfriesland. Erwartungshaltung? Ein Programm, das ich nicht kenne von meinem ehemaligen Lieblingsflötisten - wird schon nicht ganz verkehrt sein. Und falls doch, hätte ich zumindest noch ein paar nette alte Bekannte nach all den Jahren wieder getroffen.
Eine detaillierte Konzertkritik, wie ich das früher ja auch für den Fanclub oft und gerne geschrieben habe, will ich heutzutage gar nicht mehr machen. Im Nachhinein -auch ich bin älter geworden- muss ich halt sagen, dass man sich mit dieser "konstruktiven Kritik" (für die das viele damals hielten, mich eingeschlossen), eben vieles auch kaputt gemacht hat. Ständiges vergleichen: wie war's heute, wie war's gestern, wie war's vor drei Jahren und find ich das jetzt noch gut oder nicht? Es hat die Geschichte für mich im wahrsten Sinne des Wortes "abgetötet". Insofern ist mein Fazit für das, was da in Aurich präsentiert wurde, schlicht und einfach: GENIAL.
Damit ist zum Konzert eigentlich alles Wesentliche gesagt, viel detaillierter zum wieso, weshalb, warum, fällt mir auch mit etlichen Tagen Abstand schwer. "TAAB1" war aufgrund meiner späten Geburt nie wirklich wichtig für mein Leben, insofern hab' ich es vielleicht 10 oder 15 Mal von Gänze von der Konserve genossen. "TAAB2" fand ich mit vier oder fünf Durchläufen in der Vorbereitung auf den Gig "okay", nicht weniger, aber auch nicht viel mehr. Damit kam ich, wenn man so will, in den Genuss, eines kompletten Konzerts mit "neuem Material", ohne dass einen ständig Erinnerungen an (vermeintlich) "bessere Zeiten" die Magie des Augenblicks vermiesen. Ein Programm voller neuer bzw. neuer alter Songs, dazu die wohl beste "Bühnenshow" seit der "Catfish"-Tour 1991 mit viel Liebe zu den Details und den eingestreuten Gags, sei es auf der Bühne oder den perfekt abgestimmten Video-Einspielern im Hintergrund. Ich saß da echt mit "glänzenden Augen" (und manchmal auch mehr). Andere Details wie die zumeist eher abturnende Frage "Wie war Andersons Stimme?" kann ich aufgrund der Begeisterung über das Gesamterlebnis kaum beantworten. Sie ist mir nicht negativ aufgefallen. Die Duette mit dem Sänger fand ich zauberhaft, völlig ungeachtet dessen, wer nun welche Passage grad gesungen hat. Es war egal, das Gesamtkonzept war stimmig und stimmungsvoll. Im zweiten Set hab' ich die Präsenz des Gastsängers fast ein wenig vermisst, wenn ich denn überhaupt etwas "kritisieren" müsste (da war er schon wieder: der abturnende "Vergleich": vor der Pause, nach der Pause). Dazu das großartige Ende der Show mit der Vorstellung der Musiker inkl. Andersons Verbeugung vor sich selbst: hinreißend. Die Zugabe "Loco Breath", die es in Aurich wohl erst zum zweiten Mal gab und die wir laut Harry "meiner Anwesenheit zu verdanken" gehabt hätten: Ich war mehr als "geflasht", dass es erstmals in "meiner Tull Karriere" eine echte "Zugabe außerhalb der Setlist" gab. Die Leute gaben zuvor trotz Saallicht und Abspannmusik und trotz eines zweiten Teils mit komplett neuer Musik einfach nicht auf, frenetisch zu applaudieren. Unglaublich. Wäre ich nicht selbst dabei gewesen, hätte ich das Ganze aus Erzählungen oder Youtube-Clips so wohl nicht geglaubt. Das musste ich dann doch noch mal erlebt haben.
Wie ihr seht und lest, schwingen die Eindrücke dieses Gigs auch mit einigen Tagen Abstand immer noch nach. Manchmal braucht man für solche Erlebnisse wohl auch das notwendige Quäntchen Glück. Mein "stolpern" bei Youtube über die Videos zu rechten Zeit, Harry, der mich dann gleich hier im Forum "festnagelt" und last but not least ein wirklich großartiges Konzerterlebnis. So etwas ist eigentlich nicht "planbar". Und insofern mache ich mir auch keine Illusionen mehr, so etwas im Tull-Kontext noch einmal erleben zu wollen oder gar zu müssen. Vielleicht war das in Aurich mein letztes Tull/Anderson-Konzert. Wenn's am schönsten ist, soll man bekanntlich aufhören. In dem Falle wäre das wirklich mal so. Ob das so sein wird, muss man mal abwarten....
Soweit also meine "Konzertkritik" zum Gig in Aurich, wenn man das Ganze denn überhaupt so nennen will.
Viele Grüße an alle
aus Bremen,
Dietmar