Berlin 07.05.2013
Verfasst: Mi Mai 08, 2013 9:20 pm
Moin,
kurzer Eindruck vom Berliner Konzert gestern:
Ich schein hier bisher der einzige zu sein, dem es auch dieses Jahr wieder richtig gut gefallen hat. Ich konnte keinen Qualitätsunterschied zum letzten Jahr ausmachen.
Natürlich war James nicht ganz so flüssig wie Scott Hammond, aber was er hier nach nur ein paar Tagen Einarbeitungszeit geleistet hat, war großartig! Sott Hammond hatte dafür Monate Zeit, das sollte man nicht vergessen! Hier und da gab’s ganz kleine, kaum merkliche unsaubere Stellen (z.B. das fiese Offbeat-Becken, gegen die Synkopen von Ians Gitarre in der ersten Strophe von „Kismet“ wirkte etwas verschleppt), aber das ist mal wieder Meckern auf höchstem Niewo!
Hat er wirklich toll gemacht, der Kleine, und bekommt auch bestimmt dafür seine Batterien vom Daddy für sein japanese toy.
Es war eigentlich alles wie letztes Jahr (auch die Projektionen, Bühne fegen, etc.) mit folgenden Ausnahmen:
TAAB 1 wurde komplett bis Ende LP-Seite 1 gespielt, dann gab’s den kurzen Wetterbericht und die kurze Aufforderung zur Prostatauntersuchung zu gehen, aber ohne „Live“-Untersuchung und Seite 2 begann dann gleich mit „Let me tell you the tales of your life...“ und wurde von da an bis zum Schluss gespielt.
Mir wurde gesagt, dass das schon mehr sei, als in den ersten Konzerten und dass täglich mit James im Soundcheck geprobt und im Verlauf der Tour immer mehr dazukommen werde.
Danach gab’s dann noch Aqualung in der bekannten „Orchestral Version“.
Nach der Pause gab’s komplett TAAB2, ganz ohne Kürzungen und dann noch ne Loco-Zugabe.
Das Publikum war sehr gesittet (nicht mal bei Loco erhob man sich von den Sitzen) aber anscheinend durchweg sehr zufrieden mit begeistertem Applaus. Die ganze Veranstaltung hat sowieso mehr etwas von einem klassischen denn einem Rockkonzert..und das ist auch gut so.
Viel Spaß noch!
10cars
kurzer Eindruck vom Berliner Konzert gestern:
Ich schein hier bisher der einzige zu sein, dem es auch dieses Jahr wieder richtig gut gefallen hat. Ich konnte keinen Qualitätsunterschied zum letzten Jahr ausmachen.
Natürlich war James nicht ganz so flüssig wie Scott Hammond, aber was er hier nach nur ein paar Tagen Einarbeitungszeit geleistet hat, war großartig! Sott Hammond hatte dafür Monate Zeit, das sollte man nicht vergessen! Hier und da gab’s ganz kleine, kaum merkliche unsaubere Stellen (z.B. das fiese Offbeat-Becken, gegen die Synkopen von Ians Gitarre in der ersten Strophe von „Kismet“ wirkte etwas verschleppt), aber das ist mal wieder Meckern auf höchstem Niewo!
Hat er wirklich toll gemacht, der Kleine, und bekommt auch bestimmt dafür seine Batterien vom Daddy für sein japanese toy.
Es war eigentlich alles wie letztes Jahr (auch die Projektionen, Bühne fegen, etc.) mit folgenden Ausnahmen:
TAAB 1 wurde komplett bis Ende LP-Seite 1 gespielt, dann gab’s den kurzen Wetterbericht und die kurze Aufforderung zur Prostatauntersuchung zu gehen, aber ohne „Live“-Untersuchung und Seite 2 begann dann gleich mit „Let me tell you the tales of your life...“ und wurde von da an bis zum Schluss gespielt.
Mir wurde gesagt, dass das schon mehr sei, als in den ersten Konzerten und dass täglich mit James im Soundcheck geprobt und im Verlauf der Tour immer mehr dazukommen werde.
Danach gab’s dann noch Aqualung in der bekannten „Orchestral Version“.
Nach der Pause gab’s komplett TAAB2, ganz ohne Kürzungen und dann noch ne Loco-Zugabe.
Das Publikum war sehr gesittet (nicht mal bei Loco erhob man sich von den Sitzen) aber anscheinend durchweg sehr zufrieden mit begeistertem Applaus. Die ganze Veranstaltung hat sowieso mehr etwas von einem klassischen denn einem Rockkonzert..und das ist auch gut so.
Viel Spaß noch!
10cars