A Passion Play Remix
Moderator: King Heath
Re: A Passion Play Remix
So,
auf Amazon ist wieder alles beim alten... sehr gut.
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Re: A Passion Play Remix
"Versand in Kürze"!!
Das klingt doch schon mal SEHR gut!
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Life's a long song
But the tune ends too soon for us all
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Re: A Passion Play Remix
Meine ist heute schon angekommen und zwar von Ammazohn.de. Also nicht verzagen, Kinder!
MENS RIDO ET REPUGNUM IN MAX QUAD
Re: A Passion Play Remix
Hö? Sicher?
Seit wann geht in BERlin irgendwas schneller als anderswo?
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Re: A Passion Play Remix
MENNO!!!!Carsten hat geschrieben:Meine ist heute schon angekommen und zwar von Ammazohn.de. Also nicht verzagen, Kinder!
Re: A Passion Play Remix
Versandmitteilung! *TSCHAKKA*
Ich frag mich nur was dieses nervtötende hin und her mit dem Erscheinen sollte?
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Re: A Passion Play Remix
Ich habe die Box ja schon seit vier Wochen und kann nur sagen: Leute, freut euch!!!
Savage bed-foot warmer of purest feline ancestry
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Re: A Passion Play Remix
Moin:
Ich warte nun also den heutigen tag einfach mal auf den Hermes Mann .....
MENNO!!!woeller hat geschrieben:Ich habe die Box ja schon seit vier Wochen
Ich warte nun also den heutigen tag einfach mal auf den Hermes Mann .....
Re: A Passion Play Remix
Da ich es bei Amazon gekauft habe, hab ich heute Morgen das Album als erste Aktion (noch vor dem 1. Kaffee! ) via Cloud Player auf mein iDing geladen und gleich auf dem Weg zur Arbeit reingehört. Chronologisch folgerichtig zuerst die Chateau-Sachen.
Allererster Eindruck: ein absoluter Leckerbissen!!
Sehr starke Unterschiede zur Veröffentlichung auf dem Nightcap-Album. Auf die damaligen Overdubs ist offenbar konsequent verzichtet worden. Da sich bei mir allerdings die alte VÖ aufgrund gefühlt 1.000fachen Hörens quasi in die Synapsen eingebrannt hat, werde ich mir den SW Mix dadurch erst erarbeiten müssen. Sowohl von der Reihenfolge, als auch vom Mix und der Instrumentierung. Manchmal fehlt mir noch die Flöte (No Rehearsal etc.), aber das wird sich noch entwickeln.
Wenn mich nicht alles täuscht, ist das ein wirklicher Knüller geworden! Auf Passion Play bin ich auch SEHR gespannt.
Da die Box auch unterwegs ist, hoffe ich auf ein spannendes multimediales Wochenende!
Werde den Kopfhörer wohl erst am Sonntag um 21:00 Uhr wieder abnehmen
Allererster Eindruck: ein absoluter Leckerbissen!!
Sehr starke Unterschiede zur Veröffentlichung auf dem Nightcap-Album. Auf die damaligen Overdubs ist offenbar konsequent verzichtet worden. Da sich bei mir allerdings die alte VÖ aufgrund gefühlt 1.000fachen Hörens quasi in die Synapsen eingebrannt hat, werde ich mir den SW Mix dadurch erst erarbeiten müssen. Sowohl von der Reihenfolge, als auch vom Mix und der Instrumentierung. Manchmal fehlt mir noch die Flöte (No Rehearsal etc.), aber das wird sich noch entwickeln.
Wenn mich nicht alles täuscht, ist das ein wirklicher Knüller geworden! Auf Passion Play bin ich auch SEHR gespannt.
Da die Box auch unterwegs ist, hoffe ich auf ein spannendes multimediales Wochenende!
Werde den Kopfhörer wohl erst am Sonntag um 21:00 Uhr wieder abnehmen
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Re: A Passion Play Remix
Der Chateau Mix gefällt mir auch sehr gut, obwohl auch ich hier und da die später hinzugefügte Flöte vermisse (z.B. in Law of the Bungle 1, ehemals Look at the Animals). Aber im Großen und Ganzen klingt das alles sehr schön, kein Vergleich zu den Digihalldingern von 88/93.
Was den APP Mix angeht, scheine ich bisher weltweit der einzige zu sein, dem das nicht gefällt. Klingt zwar alles klar und schön sauber, das hat es aber auch eigentlich schon auf dem Remaster von 2003 und auf der goldenen. Die Stimme klingt ganz hervorragend, im positiven und negativen Sinne. Denn sie liegt irgendwie über allem und ist nicht mehr in den Sound eingebettet. Es klingt als würde die Band im nächsten Zimmer spielen und der Sänger neben dir singen. Das ist alles auf den Stereomix bezogen. Umgebungssound habe ich immer noch nicht.
Außerdem hat der Schtiewen sich diesmal nicht so sehr am Originalmix orientiert wie zuvor. Ist ja erlaubt, gefällt mir aber nicht. Viele Lautstärkeverhältnisse passen nicht zusammen. Als kleines Beispiel hier nur das "Flötensolo" in "Memory Bank". Die Flötenstimmen tönen jetzt alle mehr oder weniger gleichlaut und dadurch ist die Hauptstimme nicht mehr richtig rauszuhören, es gibt irgendwie nur noch ein Kuddelmuddel. Das passiert des öfteren an allen möglichen Stellen mit allen möglichen Instrumenten und das Gleichgewicht der Stimmen kommt durcheinander. Die Flöte klingt wie immer bei Steven etwas zu dünn im Klang (v.a. im Prelude!), aber noch schlimmer ist, dass das Piano nun das gleiche erleiden muss. Das klingt jetzt dünn und synthetisch, schlechter als früher...
Auch die Akustikgitarre erleidet komische Klangverschlechterungen: Gleich der Einsatz nach ..."the silver cord lies on the ground" Die ersten zwei Akkorde klingen verwaschen und erst der dritte ist in gewohnter Schärfe zu hören.
Dass ein paar Saxophon-Stellen fehlen, stört mich kaum, dafür sind aber neue dazugekommen und die stören mich, da sie aus gutem Grund früher weggelassen wurden und schon wieder mehr durcheinander bringen und die klare Struktur zerstören. Dafür fehlt aber die Leadgitarre in "Best Friends" in den beiden letzten Strophen, die mir immer so gut gefiel, mmmh...
Die beiden Extra-Strophen in "Foot of our Stairs" sind knorke. Was mich wundert ist, dass Stevem schreibt, Anderson könne sich heute nicht mehr erklären, weshalb sie damals weggelassen wurden. Sie sind für den Fan natürlich sehr willkommen und auch schick arrangiert, zerstören aber empfindlich die Dramaturgie. Wenn der devil "More!" schreit, sollte man das erstmal auf sich wirken lassen, was in der alten Version mit einem der besten Tull-Instrumentals überhaupt auch passiert ist und nicht so wie jetzt noch zwei textlich eher belanglose Strophen hinterher trällern.
So, genug gemeckert für heute. Interessant ist der APP Mix allemal, die Chateaus sind in dieser Form trotz der fehlenden Flöte eine Neuentdeckung und das Buchlet ist auch sehr fein. DVDs hab ich noch gar nicht gehört/gesehen...
Was den APP Mix angeht, scheine ich bisher weltweit der einzige zu sein, dem das nicht gefällt. Klingt zwar alles klar und schön sauber, das hat es aber auch eigentlich schon auf dem Remaster von 2003 und auf der goldenen. Die Stimme klingt ganz hervorragend, im positiven und negativen Sinne. Denn sie liegt irgendwie über allem und ist nicht mehr in den Sound eingebettet. Es klingt als würde die Band im nächsten Zimmer spielen und der Sänger neben dir singen. Das ist alles auf den Stereomix bezogen. Umgebungssound habe ich immer noch nicht.
Außerdem hat der Schtiewen sich diesmal nicht so sehr am Originalmix orientiert wie zuvor. Ist ja erlaubt, gefällt mir aber nicht. Viele Lautstärkeverhältnisse passen nicht zusammen. Als kleines Beispiel hier nur das "Flötensolo" in "Memory Bank". Die Flötenstimmen tönen jetzt alle mehr oder weniger gleichlaut und dadurch ist die Hauptstimme nicht mehr richtig rauszuhören, es gibt irgendwie nur noch ein Kuddelmuddel. Das passiert des öfteren an allen möglichen Stellen mit allen möglichen Instrumenten und das Gleichgewicht der Stimmen kommt durcheinander. Die Flöte klingt wie immer bei Steven etwas zu dünn im Klang (v.a. im Prelude!), aber noch schlimmer ist, dass das Piano nun das gleiche erleiden muss. Das klingt jetzt dünn und synthetisch, schlechter als früher...
Auch die Akustikgitarre erleidet komische Klangverschlechterungen: Gleich der Einsatz nach ..."the silver cord lies on the ground" Die ersten zwei Akkorde klingen verwaschen und erst der dritte ist in gewohnter Schärfe zu hören.
Dass ein paar Saxophon-Stellen fehlen, stört mich kaum, dafür sind aber neue dazugekommen und die stören mich, da sie aus gutem Grund früher weggelassen wurden und schon wieder mehr durcheinander bringen und die klare Struktur zerstören. Dafür fehlt aber die Leadgitarre in "Best Friends" in den beiden letzten Strophen, die mir immer so gut gefiel, mmmh...
Die beiden Extra-Strophen in "Foot of our Stairs" sind knorke. Was mich wundert ist, dass Stevem schreibt, Anderson könne sich heute nicht mehr erklären, weshalb sie damals weggelassen wurden. Sie sind für den Fan natürlich sehr willkommen und auch schick arrangiert, zerstören aber empfindlich die Dramaturgie. Wenn der devil "More!" schreit, sollte man das erstmal auf sich wirken lassen, was in der alten Version mit einem der besten Tull-Instrumentals überhaupt auch passiert ist und nicht so wie jetzt noch zwei textlich eher belanglose Strophen hinterher trällern.
So, genug gemeckert für heute. Interessant ist der APP Mix allemal, die Chateaus sind in dieser Form trotz der fehlenden Flöte eine Neuentdeckung und das Buchlet ist auch sehr fein. DVDs hab ich noch gar nicht gehört/gesehen...
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Re: A Passion Play Remix
... und rätselhaft! Jedenfalls was den Text von "Rev Godfrey Pilchard" aus Linwell anbelangt, fiktionale "Erinnerungen" an eine angebliche Begegnung dieses fiktiven Geistlichen (der Name spielt natürlich auf den real existierenden Reverend George Pitcher an) mit Ian Anderson, die voller, teils nett versteckter Zitate aus den Songtexten (und darüber hinaus auch zu Songtexten anderer Alben) stecken (z.B. "Just as Mrs Fulham rode up the drive on her bicycle"). Vom Thema her (Religion, Tod) könnte den Text zwar Anderson beigesteuert haben, vom Stil her aber eigentlich gar nicht. Weiß jemand, wer dahinter steckt?Carsten hat geschrieben:und das Buchlet ist auch sehr fein
Zuletzt geändert von Unisono am Fr Jul 11, 2014 4:31 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Re: A Passion Play Remix
Ich hab' den APP Stereo-Mix gestern das erste Mal gehört.Carsten hat geschrieben:Was den APP Mix angeht, scheine ich bisher weltweit der einzige zu sein, dem das nicht gefällt. Klingt zwar alles klar und schön sauber, das hat es aber auch eigentlich schon auf dem Remaster von 2003 und auf der goldenen. Die Stimme klingt ganz hervorragend, im positiven und negativen Sinne. Denn sie liegt irgendwie über allem und ist nicht mehr in den Sound eingebettet. Es klingt als würde die Band im nächsten Zimmer spielen und der Sänger neben dir singen. Das ist alles auf den Stereomix bezogen. Umgebungssound habe ich immer noch nicht.
Ganz so dezidiert kann ich mich zu den ganzen Unterschieden (was fehlt, was ist neu etc.) eh nicht äußern, da ich das Album vorher längst nicht so oft inhalliert hatte.... war halt "vor meiner Zeit".....
Hatte vor der VÖ ja noch mal die "Goldene" gehört und fand die recht okay, so dass ich gestern am Anfang eigentlich erstmal enttäuscht war vom Wilson-Mix. Also die Drum-Spur hat m.E. definitiv nicht profitiert, die klingt so "stumpf" wie eh und je..... oder auch "wie im nächsten Zimmer"....
Als ich mich dann so langsam drauf eingelassen hatte, war da schon sehr viel, anscheinend frischer "Stereo Mix" außerhalb der Drum/Bass-Spuren zu hören. Dieser Gewinn an räumlicher Transparenz über beide Lautsprecher hat schon was, da hat der Herr Wilson wirklich was auf der Pfanne....
Die Kombination aus diesen beiden Punkten wirkte auf mich im ersten Durchlauf dann ein wenig "unhomogen", da ist die Balance auf den vorherigen Alben vielleicht besser gelungen? Aber wie gesagt: war ein erster Durchlauf..... muss man noch mal in Ruhe wirken lassen.....
Re: A Passion Play Remix
Amazon lieferte gestern absolut pünktlich...alles gut!
Nach dem Auspacken musste ich wieder mal feststellen, dass die Haptik einer solchen Aufmachung hervorragend daher kommt. Es macht Spaß, das Buch zu öffnen und zu erkunden. Hat aber weder einen Bezug zur Band, noch zur Musik.
Leide gab´s gleich ein Problem. Als erstes musste der verunstaltende FSK-Babber weg. Der ließ sich zwar gut ablösen, jedoch blieb an dieser Stelle ein matter Schimmer zurück....unfassbar.
Warum überhaupt FSK 6? Ist das Outfit der Tänzerin das Problem oder das wüste Aussehen der Bandmitglieder?
Oder kann das Hören von APP im frühkindlichen Stadium zu Schäden führen?
Über die Qualität der Wilson-Mischung und des Masterings will ich mich gar nicht erst auslassen. Ich habe nichts zu bemängeln, jedoch war die MFSL-Ausgabe schon aller erster Güte. Aber genau wie bei TAAB bringt mir die 5.1-Version nicht sehr viel. Das ist mir zu "unnatürlich" und zu weit weg vom Original.
Wenn ich mir einen dynamischen Film auf BluRay anschaue, erfüllt der DTS-5.1-Surround-Sound immer seinen Zweck, aber bei reiner Musik ziehe ich die Stereo-Version vor.
Insgesamt bekommt man für einen Preis von € 24 ganz schön was geboten.
Nach dem Auspacken musste ich wieder mal feststellen, dass die Haptik einer solchen Aufmachung hervorragend daher kommt. Es macht Spaß, das Buch zu öffnen und zu erkunden. Hat aber weder einen Bezug zur Band, noch zur Musik.
Leide gab´s gleich ein Problem. Als erstes musste der verunstaltende FSK-Babber weg. Der ließ sich zwar gut ablösen, jedoch blieb an dieser Stelle ein matter Schimmer zurück....unfassbar.
Warum überhaupt FSK 6? Ist das Outfit der Tänzerin das Problem oder das wüste Aussehen der Bandmitglieder?
Oder kann das Hören von APP im frühkindlichen Stadium zu Schäden führen?
Über die Qualität der Wilson-Mischung und des Masterings will ich mich gar nicht erst auslassen. Ich habe nichts zu bemängeln, jedoch war die MFSL-Ausgabe schon aller erster Güte. Aber genau wie bei TAAB bringt mir die 5.1-Version nicht sehr viel. Das ist mir zu "unnatürlich" und zu weit weg vom Original.
Wenn ich mir einen dynamischen Film auf BluRay anschaue, erfüllt der DTS-5.1-Surround-Sound immer seinen Zweck, aber bei reiner Musik ziehe ich die Stereo-Version vor.
Insgesamt bekommt man für einen Preis von € 24 ganz schön was geboten.
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- Registriert: Di Jan 02, 2007 10:45 pm
Re: A Passion Play Remix
Bin auch sehr froh, dass Steven Wilson sich über die Chateau-Tapes kümmern konnte. Ich finde sie wunderbar, und in Verbindung mit Nightcap habe ich nun zwei doch sehr unterschiedliche Versionen dieses kuriosen fast fertigen Albums, die mir beide zusagen. Die neue Version steht bei mir allerdings höher in der Gunst, weil es eben äußerst authentisch ist. Es ist mir hier wichtiger nur genau das zu hören, was damals auch aufgenommen wurde, von eben diesen Musikern zu jenem Zeitpunkt. Und da sind ja auch bisher ungehörte Schätze dabei.
Der neue APP-Mix muss sich mit mir erst mal bekannt machen, da kann ich noch nicht viel dazu sagen. Kann bisher nichts genaues sagen, aber hin und wieder haben sich beim ersten Durchhören bereits die Ohren aufgestellt, weil etwas sehr unerwartetes oder ungewohntes daherkam. Hab's mir nicht aufgeschrieben was es war. ^^
Aber: Ich finde es plump, im Booklet nochmal das Crew-Foto zu verwenden, das schon für die letzte TAAB-Ausgabe benutzt wurde, und dann auch noch in ganz leicht schlechterer Qualität.
Und die Reverend Godfrey-Geschichte finde ich auch sehr verwirrend und hätte gerne mehr Infos dazu. "Now Ian Anderson wants us to think!" Sowas.
Der neue APP-Mix muss sich mit mir erst mal bekannt machen, da kann ich noch nicht viel dazu sagen. Kann bisher nichts genaues sagen, aber hin und wieder haben sich beim ersten Durchhören bereits die Ohren aufgestellt, weil etwas sehr unerwartetes oder ungewohntes daherkam. Hab's mir nicht aufgeschrieben was es war. ^^
Aber: Ich finde es plump, im Booklet nochmal das Crew-Foto zu verwenden, das schon für die letzte TAAB-Ausgabe benutzt wurde, und dann auch noch in ganz leicht schlechterer Qualität.
Und die Reverend Godfrey-Geschichte finde ich auch sehr verwirrend und hätte gerne mehr Infos dazu. "Now Ian Anderson wants us to think!" Sowas.
Re: A Passion Play Remix
ja das würde mich auch brennend interessieren.. Wer weiß was?Unisono hat geschrieben:Vom Thema her (Religion, Tod) könnte den Text zwar Anderson beigesteuert haben, vom Stil her aber eigentlich gar nicht. Weiß jemand, wer dahinter steckt?
Wotan
-Zitat--- Wir sind aus solchem Stoffe, aus dem die Träume sind… Sinngemäß aus: „Der Sturm“, 4. Akt, 1. Szene / Prospero, William Shakespeare ---Zitatende---