Moderator: King Heath
Nightcap hat geschrieben: Fehlt. Beziehe mich auf den Amazon Cloud Player für iOS.
Nicht gerade ein Ruhmesblatt für die Amazonen. Eher ein Leidensspiel...
Que? Den versteh ich nicht. Erklärst de mir den mal, bitte?Birgit hat geschrieben: Es soll ja auch noch andere geben, die sogar Steuern auf Ihre Gewinne bezahlen!
Ollns Chlor, danke! Aber die "Verbrecher" vom Amazonas sind ja anscheinend bei den MP3s unschuldig, da das ja auch bei den Ei-Melodien so ist.
Im Prinzip gebe ich Dir ja recht. Besagter Online-Versandhändler ist sicher nicht der politisch korrekteste, den man finden kann.Birgit hat geschrieben:Es soll ja auch noch andere geben, die sogar Steuern auf Ihre Gewinne bezahlen!Nightcap hat geschrieben:Fehlt. Beziehe mich auf den Amazon Cloud Player für iOS.Carsten hat geschrieben:Sacht ma Kinners, also die Kinners, die das Leidensspiel bei Amazon gekauft haben: Fehlt bei Euch auch beim MP3 Autorip, den es ja umsonst und draußen auf der Wolke gibt, "Reassuring Tune"? Soll zwar zusammen mit "The SilverCord" als ein Track vorhanden sein, is aber nicht.
Nicht gerade ein Ruhmesblatt für die Amazonen. Eher ein Leidensspiel...
Schade (und ungerecht!!), dass der Beitrag in der CD/DVD-Ausgabe nicht enthalten ist!Carsten hat geschrieben: ... Rev George Pitcher. Der hat übrigens in dem Buch zur TAAB 1 & 2 Doppel-LP-Box schon was ähnliches zu den Bricks geschrieben.
??Jack Green hat geschrieben:Aber: Ich finde es plump, im Booklet nochmal das Crew-Foto zu verwenden, das schon für die letzte TAAB-Ausgabe benutzt wurde, und dann auch noch in ganz leicht schlechterer Qualität.
Da hst Du leider vollkommen recht. Es ist verblüffend, wie es ein Autor schafft, in einem nur zweiseitigen Artikel dermaßen viele Fehler oder zumindestHansJuergen hat geschrieben:ausgesprochen dämlich. Eines Journalisten nicht würdig.
Weil dieser Säger überhaupt keine Ahnung hat. Dem isses völlig wurscht. Der könnte genauso gut übrig pubertierende Meerschweinchen schreiben. Herauskommen würde der gleich Blödsinn!HansJuergen hat geschrieben:Danke für den link zum Artikel in der Süddeutschen.
Der Artikel ist - wie bisher alle!!! Artikel der Süddeutschen zum Thema Jethro Tull / Ian Anderson von einer derartigen Dämlichkeit geprägt, dass es schon nicht mehr weh tut, sondern heftigste Übelkeit verursacht. Nicht unbedingt ein Verriss (nein wirklich keiner), sondern einfach nur --- ähemm --- eben ausgesprochen dämlich. Eines Journalisten nicht würdig.
Die Süddeutsche ist eigentlich eine sehr seröse Zetiung mit normalerweis egut recherchierten Artikeln. Aber deim Thema TULL brennen da regelmäßig sämtliche Sicherungen durch - keine Ahnung warum?Unisono hat geschrieben:Wäre das symptomatisch für die Recherchen der SZ auch in anderen Bereichen, bräuchte man die Zeitschrift nun wirklich nicht mehr in die Hand zu nehmen.
Sollte man meinen, ja. Aber beim Thema Musik (und nicht nur Rockmusik) werden auch die seriösen Blätter schwach. Wenn ich nur daran denke, was weiland Klaus Umbach im Spiegel alles über (meist klassische) Musik verbraten hat ...HansJuergen hat geschrieben:Die Süddeutsche ist eigentlich eine sehr seriöse Zeitung mit normalerweise gut recherchierten Artikeln.
Ich denke, das läuft unter Kultur und das ist natürlich ein große Feld. So ein Thema wird so nebenbei mit erledigt, ohne großen Aufwand.. Ansonsten ist die Süddeutsche schon ein Blatt was durchaus lesenswertes bringt.Unisono hat geschrieben:Sollte man meinen, ja. Aber beim Thema Musik (und nicht nur Rockmusik) werden auch die seriösen Blätter schwach. Wenn ich nur daran denke, was weiland Klaus Umbach im Spiegel alles über (meist klassische) Musik verbraten hat ...HansJuergen hat geschrieben:Die Süddeutsche ist eigentlich eine sehr seriöse Zeitung mit normalerweise gut recherchierten Artikeln.
Mir macht das aber immer auch die Artikel aus den anderen Sparten verdächtig. Wer garantiert mir, dass da besser recherchiert wird als bei der Musik ...
Das ist ein Review, das - anders als der hirnverbrannte Artikel in der Sueddeutschen - diesen Namen auch verdient - auch wenn man nicht unbedingt die Meinung des "Revisors" teilen muss.
