Sehr wohl.Laufi hat geschrieben:Lau 'machtmalnenZAPPAThreadauf' fi
Nun nicht mehr!folkfreak hat geschrieben:Ja off topic...
Die Übersicht finde ich jetzt etwas unübersichtlich, aber das mag auch an der Farbzusammenstellung der Seite liegen. Da tun mir die Äuglein weh.folkfreak hat geschrieben: Lumpy gravy war immer der original mix auf cd. Auf der alten Zappa records komlett wie auf vinyl aber extrem leise, auf der Ryko und der neuen fast wie auf vinyl, ca 4 minuten sind mono, da sie von einem backup band reingeflickt wurden.
We're only in it.... war auf der ersten CD nicht nur ein komplett remix sondern hatte auch neue Bass und Schlagzeugspuren....
Die 95er Ryko war dann der Original mix, wie auch die 2012er
Die neue sleep dirt ist tatsächlich der oroginal vinyl mix und eine abartig gute überspielung.
Vinyl von Sleep dirt und Studio Tan hat immer rel. schlecht geklungen, da sie mit falschen einstellungen gemastert wurden (zappa wollte dabei sein und hatte die Dolby Testtöne nicht übermittelt und die haben dann ohne ihn gemastert und die frequenzen irgendwie zurecht gebogen).
Generell kann man sagen, dass die cds, welche 2012 von den analogen Bändern gezogen wurden einfach nur wunderbar und fantastisch gemastered wurden. Def. KEIN Loudness war
Einen ultimative Übersicht Vinyl zu CD findet man hier:
http://www.lukpac.org/~handmade/patio/v ... index.html
Habe ich nochmal nachrecherchiert, wenn auch nur im Vorbeigehen (aber nicht bei Wiki): An einer 4-LP-Box, die "Läther" heißen sollte, waren Warner Brothers nicht interessiert. Das wird ihnen kommerziell zu risikoreich gewesen sein. Zappa hat aber darauf bestanden und so kam es zum Streit. Warner Brothers hat dann ohne Zappas Zustimmung "Studio Tan", "Sleep Dirt" und "Orchestral Favourites" veröffentlicht, weil sie ihre gierigen Pfoten auf den unfertigen Bändern hatten. Auch die Cover wurden ohne Zappas Zutun und Zustimmung entworfen und verwendet. "Zappa in New York" hatte Uncle Frank selbst fertig gemischt, aber Warner Brothers haben dann Songs mit anstößigen Texten ("I promise not to come in your mouth") ohne Zappas Zustimmung wieder entfernt und nicht zur Pressung gegeben (im Übrigen hatten sie die Mastertapes und laut Vertrag wohl auch das Recht zur Veröffentlichung). Ob mit "Punky's Whips" und "Slime" eine Doppel-LP noch ausgereicht hätte, zumal bei Zappas sehr hohen Qualitätsansprüchen, glaube ich eher nicht. Aber wer weiß. Man steckt ja nicht drin. Ich schon gar nicht. "Zappa in New York" ist jedenfalls kürzer als ein erst zwei Jahre später erschienenes Doppelalbum. Und dazu kam es so:King Heath hat geschrieben:CBS war dann an der 4-LP-Box "Läther", die daraus entstehen sollte, nicht interessiert ...
Die bei Zappa verbliebenen Bänder, die ebenfalls für "Läther" bestimmt waren, landeten mit neuem Vertrag 1979 bei CBS und es wurde das vermutlich kommerziell erfolgreichste Zappa Album daraus: "Sheik Yerbouti". Damit war ein Teil des Rechtsstreits, nämlich der über seinen Vertrag bzw. dessen Auflösung mit Warner, gewonnen. Der Rechtsstreit über die Rechte an seiner bei Warner erschienen Musik zog sich noch Jahre hin, wurde aber schlussendlich auch gewonnen. Ich glaube in Gänze erst nach seinem Ableben und zugunsten des Zappa Family Trust, aber das kucke ich jetzt nicht nach. Tatsache ist, dass Mitte der 1980er Jahre der ganze Backkatalog (bis auf "Mothermania") auf Schallplatte von Zappa in drei Boxen wiederveröffentlicht wurde. Da war dann auch "Lumpy Gravy" dabei, die ich als original Verve Pressung bereits 1982 auf einer Schallplattenbörse für damals sagenhafte DM 50,00 erworben hatte, was mir einen lange schief hängenden Haussegen eintrug. Moral von der Geschicht': Nimm' Deine Freundin NIE auf eine Plattenbörse mit.
Nee, das hatte Uncle Frank nie nötig. Allerdings gab es zu Schallplattenzeiten immer mal wieder grottige Pressungen. Als dann die CD aufkam ("Does Humour Belong In Music" war das erste Zappa-Album, das nur auf CD erschien - alle Schallplattenausgaben sind Raubpressungen) hat er immer das beste daraus gemacht. Ja, es gab kleinere (und manchmal größere) Änderungen, aber z.B. die "Sheik Yerbouti" CD von 1990 klingt auch nach 26 Jahren auf der Höhe der Zeit. Wurde an der 2012er Ausgabe irgendwie geschraubt?folkfreak hat geschrieben:Def. KEIN Loudness war
KH