Meckertopic? "Live Set der letzten Jahre"
Verfasst: Fr Jun 24, 2005 11:23 am
Moin moin ....
so, bevor es zu "kuschelig" wird, dachte ich mir ich starte mal was Neues .... to be discussed.
Auslöser: mein bekloppter Nachbar gestern Nacht, der meinte, auf einem Donnerstag Abend seinen 30. Geburtstag in aller Öffentlichkeit feiern zu müssen. Daher nur 3 Stunden Schlaf .... vielen Dank, Ingo
Wie dem auch sei .... konnte ich Marcos "Flyer Bezahlung" gucken, in dem Falle DVD Brasilien-Konzert Ende 2000. Eigentlich ganz nett, ABER ....
....was mir da echt noch mal wieder BEwußt wurde -GEwusst hab' ich es schon länger- dieses Gefühl der "Austauschbarkeit" der Tull-Tourneen der letzten Jahre (ich sag' mal seit 1997), kommt doch nicht von ungefähr, oder? Das hat doch gar nicht mal was damit zu tun, ob sie den einen oder anderen Song spielen oder nicht - das hat aus meiner Sicht eher damit zu tun, dass der "strategische Aufbau" eines Tull-Konzertes seit Jahren unverändert ist.
Beispiele: Bestimmte Songs kommen (fast) immer an den selben Stellen des Konzertes
- Nothing Is Easy immer als zweites
- Thick as A Brick immer als 4. oder 5.
- immer zwei Flöteninstrumentals, "Bouree" + "x"
- immer ein Martin Barre Stück
- Budapest immer vor Aqualung
- immer ein ausgedehntes Akustik-Stück ....
- .....
zu letzterem: immer der gleiche Aufbau, egal ob "Fat Man", "Water Carrier" oder neuerdings "Mother Goose"..... irgendwie im Prinzip alles das Gleiche, oder?
Will damit eigentlich nur sagen: der AUFBAU des Sets ist in der Tat seit Jahren identisch, es werden lediglich einzelne Tracks getauscht.
Muß ehrlich sagen, so gut mir Bhv. und Hannover auch gefallen haben .... neue "Leidenschaft" weckt das bei mir nicht wirklich. Dachte bei der DVD gestern Nacht (heute morgen): Das Gleiche in "Grün", nur 5 Jahre vorher ....
So, viel Spaß beim "zerpflücken" dieses Gedankenganges (daher auch das "?" im Titel) .... einigen fallen bestimmt "1.000" Gegenbeispiele ein.... nur zu
Gruß Dietmar
so, bevor es zu "kuschelig" wird, dachte ich mir ich starte mal was Neues .... to be discussed.
Auslöser: mein bekloppter Nachbar gestern Nacht, der meinte, auf einem Donnerstag Abend seinen 30. Geburtstag in aller Öffentlichkeit feiern zu müssen. Daher nur 3 Stunden Schlaf .... vielen Dank, Ingo

Wie dem auch sei .... konnte ich Marcos "Flyer Bezahlung" gucken, in dem Falle DVD Brasilien-Konzert Ende 2000. Eigentlich ganz nett, ABER ....
....was mir da echt noch mal wieder BEwußt wurde -GEwusst hab' ich es schon länger- dieses Gefühl der "Austauschbarkeit" der Tull-Tourneen der letzten Jahre (ich sag' mal seit 1997), kommt doch nicht von ungefähr, oder? Das hat doch gar nicht mal was damit zu tun, ob sie den einen oder anderen Song spielen oder nicht - das hat aus meiner Sicht eher damit zu tun, dass der "strategische Aufbau" eines Tull-Konzertes seit Jahren unverändert ist.
Beispiele: Bestimmte Songs kommen (fast) immer an den selben Stellen des Konzertes
- Nothing Is Easy immer als zweites
- Thick as A Brick immer als 4. oder 5.
- immer zwei Flöteninstrumentals, "Bouree" + "x"
- immer ein Martin Barre Stück
- Budapest immer vor Aqualung
- immer ein ausgedehntes Akustik-Stück ....
- .....
zu letzterem: immer der gleiche Aufbau, egal ob "Fat Man", "Water Carrier" oder neuerdings "Mother Goose"..... irgendwie im Prinzip alles das Gleiche, oder?
Will damit eigentlich nur sagen: der AUFBAU des Sets ist in der Tat seit Jahren identisch, es werden lediglich einzelne Tracks getauscht.
Muß ehrlich sagen, so gut mir Bhv. und Hannover auch gefallen haben .... neue "Leidenschaft" weckt das bei mir nicht wirklich. Dachte bei der DVD gestern Nacht (heute morgen): Das Gleiche in "Grün", nur 5 Jahre vorher ....
So, viel Spaß beim "zerpflücken" dieses Gedankenganges (daher auch das "?" im Titel) .... einigen fallen bestimmt "1.000" Gegenbeispiele ein.... nur zu

Gruß Dietmar