trefft Euch irgendwo in der Mitte

cheers,
Laufi
Moderator: King Heath
cannacity hat geschrieben:Was schätzt Ihr denn so an Gage? Also 130.000 € halte ich auch für sehr unrealistisch. Da doch eher 10-20.000 €.
50T bis 60T halte ich als Gage für viel zu hoch. Gage ist immer netto, also ohne die Kosten für Bühne und Personal.Wotan Wotanowitsch hat geschrieben: also deine Preisvorstellung halte ich nun für unrealistisch. Ich habe allerdings keine genaue Vorstellung.
Aber unter 50 - 60 - tausend dürfte da wohl nix zu machen sein?
No doubt. With own backline, a handful of roadies and plenty, well, a couple of gimmicks. Compare this to the appearance of 2009 and it will definitely come cheaper. No need to lug around big chunks of keyboards. One is enough. In the 80's all effects came in a different box, now you have one. The flute might be more expensive now but I'm sure it's paid off and it doesn't take more space than back then. And look at the "size" of the acoustic guitar. Tull could undoubtedly travel in a van these days. With plenty of room for Indian restaurant menues and a whole stash of chilies.Snafje JT hat geschrieben:I know Jethro Tull asked 50/60.000 English pounds in the mid-1980's for a festival appearance (1 hour showtime).
Da schließt sich der Kreis Eurer trauten Debatte: so fern ist dieser Zustand nicht mehr, wenn ›genügend‹ Leute Tickets für ein ›normales‹ Best-Of-Best-Of-Best-Of-Err-The-Legend-Goes-On-And-On-And-On-And-On-Konzert kaufen.... Da heißt, einen Unterschied gäbe es, wenn z.B. Ulla das Konzert organisiert: es verdienen dann nicht Tournee-›Veranstalter‹ (Nic Events) und sog. Local Promoter mit dran, wie gut!! Eine reine, feine Sache zwischen Künstler und Fan - was will man mehr.cannacity hat geschrieben:Wir können ja alle zusammen mal anfangen zu sparen und wenn wir Glück haben, erleben wie die Band noch zu ihren Lebzeiten im trauten Kreis :D
Stimmt. Ich würde nicht über den offiziellen Tourpromoter - Nic Events - oder eine solch obskure Agentur wie die oben angegebene gehen, sondern den großen Meister direkt kontaktieren. (Und ich weiß, was die momentan übliche Gage ist.)jan.gast hat geschrieben:cannacity hat geschrieben:Da heißt, einen Unterschied gäbe es, wenn z.B. Ulla das Konzert organisiert: es verdienen dann nicht Tournee-›Veranstalter‹ (Nic Events) und sog. Local Promoter mit dran, wie gut!! Eine reine, feine Sache zwischen Künstler und Fan - was will man mehr.
JG
Quark! Und schon gar nicht wenn man eine amerikanische Künstleragentur aus Beverly Hills (die Tull im übrigen auch in den USA NICHT vertreten) nach einer englischen Band für eine deutsche Veranstaltung fragt!Jack Green hat geschrieben:Ja das wäre interessant. Ob da tatsächlich was zustande kommen kann?
Genau, ich war auch schon drauf und dranjan.gast hat geschrieben:Lass Ulla ihre ›Phantom‹-Anfrage machen, dann wssen wir's.
JG
Das gab's doch schon in Bedburg-Hau in der 'Anstalt' - mein erster Kontakt mit den Fan-Club, woher ich unsere 4 Tickets bekam. Aber ich kannte natürlich niemanden.cannacity hat geschrieben:Wir können ja alle zusammen mal anfangen zu sparen und wenn wir Glück haben, erleben wie die Band noch zu ihren Lebzeiten im trauten Kreis
Du nimmst das viel zu ernst.Whistling Catfish hat geschrieben:Ähh...worum geht's hier eigentlich? Möchtet Ihr wissen ob Tull auf Eurer Hochzeit spielt? Dann fragt doch James? Seine Koordinaten stehen auf der JT-Website. Oder geht's nur darum zu erfahren was sie dafür nehmen würden? Dann fragt auch ihn! Aber wundert Euch dann nicht, wenn ihr nicht ernstgenommen werdet.
Wenn einer von Euch ein kommerzielles Konzert zu veranstalten gedenkt, dann muss er sich im klaren sein, daß er oder sie über mehrere Monate mit mind. 50.000 Euro für Anzahlungen, Locations, Genehmigungen, Gebühren, Security etc. etc. in Vorleistung gehen muss...wenn er denn als vertrauenswürdig und solvent genug angesehen wird! Den Vertrag über Gage und Abrechnung (Beteiligung an Kasse) müsst ihr dann auch noch verhandeln!
Für 'ne "Hochzeit" wäre sehr wahrscheinlich per se Vorkasse bei Vertragsunterzeichnung fällig. Und nicht zu knapp - denn ich könnte mir vorstellen, da würden bei ernsthaften Interessenten auch noch ganz andere Raten abgefragt werden als für kommerzielle Veranstalter!
Irgendwie habe ich den Eindruck, daß ihr in dieser Beziehung jetzt völlig einen an der Waffel habt......
Sorry,
J.